Das mit der migration sehe ich auch so. eine fliessende migration ist nur von ext3 zu ext4 möglich (hab's schon erfolgreich auf allen PC's gemacht als ext4 als stable deklariert wurde) Einer der dokumentierten Vorteile ist u.a. der erheblich schnellere fsck - kann ich bestätigen. Dieser hat die gleichen Voreinstellungen wie ext3, die man aber nach Wunsch parametrieren kann. Es gibt auch Stimmen die sagen dass man ihn auch ganz abschalten kann, denn wenn eine Inkonsistenz auftriff, wird ein flag gesetzt, dass beim nächsten Neustart eine Überprüfung erzwingt - also quasi nur im Fehlerfall, was ja ev. genau das ist was der ein oder andere möchte... Aber darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein. Jedenfalls hatte ich noch keine Datenverlust, trotz der anfänglich viel diskutierten Gefahren wegen der "Delayed allocation". Und das auch trotz einiger harter resets, und abschalten des Stroms, wovon ja grundsätzlich stark abzuraten ist... Gruß, Andy.