From mboxrd@z Thu Jan 1 00:00:00 1970 Return-Path: Received: from lists.gentoo.org (pigeon.gentoo.org [208.92.234.80]) by finch.gentoo.org (Postfix) with ESMTP id EE0F213838B for ; Mon, 6 Oct 2014 05:23:43 +0000 (UTC) Received: from pigeon.gentoo.org (localhost [127.0.0.1]) by pigeon.gentoo.org (Postfix) with SMTP id 0D8F9E0A9F; Mon, 6 Oct 2014 05:23:40 +0000 (UTC) Received: from mo4-p00-ob.smtp.rzone.de (mo4-p00-ob.smtp.rzone.de [81.169.146.163]) (using TLSv1.2 with cipher DHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits)) (No client certificate requested) by pigeon.gentoo.org (Postfix) with ESMTPS id 5DA8EE09EC for ; Mon, 6 Oct 2014 05:23:38 +0000 (UTC) DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha1; c=relaxed/relaxed; t=1412573017; l=4138; s=domk; d=wirkzeit.de; h=Content-Transfer-Encoding:Content-Type:In-Reply-To:References: Subject:To:MIME-Version:Reply-To:From:Date; bh=lE8sW7B77E+OwMkbLhoRXIN3wFQ=; b=FwbGqkxjORRWE0lOEduLByrpm2LnoLV8ttL0CuG2bXT2kAKGHbsh5MIkPltlLZ157tb GLJCtcT5eCGSfE9fvJ0GkRrd3ELQw6NjMcJ2n8Gt+UCxhNQgugjPfgF8tUsIntavVKKpA HvlJOdluLFojXELbZ8OBk4RRPOhCHrCKC9s= X-RZG-AUTH: :IW0NeUmmfPMLa6/S03JSpSpaHDA147Cskd2vyXcm1KdaYPSxiR7yaTwjen5WQXLUAFZv X-RZG-CLASS-ID: mo00 Received: from [192.168.1.50] ([2.162.30.131]) by smtp.strato.de (RZmta 35.9 DYNA|AUTH) with ESMTPSA id L00c3cq965Nbf2L (using TLSv1 with cipher DHE-RSA-AES256-SHA (256/256 bits)) (Client did not present a certificate) for ; Mon, 6 Oct 2014 07:23:37 +0200 (CEST) Message-ID: <543226FA.3010504@wirkzeit.de> Date: Mon, 06 Oct 2014 07:22:02 +0200 From: wirkzeit Design & Technologie Organization: wirkzeit Design & Technologie User-Agent: Mozilla/5.0 (X11; Linux x86_64; rv:24.0) Gecko/20100101 Thunderbird/24.8.0 Precedence: bulk List-Post: List-Help: List-Unsubscribe: List-Subscribe: List-Id: Gentoo Linux mail X-BeenThere: gentoo-user-de@lists.gentoo.org Reply-to: gentoo-user-de@lists.gentoo.org MIME-Version: 1.0 To: gentoo-user-de@lists.gentoo.org Subject: Re: [gentoo-user-de] wieder =?ISO-8859-1?Q?zur=FCck?= References: <2322821.vjW5v8c4i2@l1-suse.tuxnet> <20141006010345.GA12748@me.fritz.box> In-Reply-To: <20141006010345.GA12748@me.fritz.box> Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format=flowed Content-Transfer-Encoding: 8bit X-Archives-Salt: 7d830dfe-60e4-4d3e-b05a-2c8c7c7dd1f5 X-Archives-Hash: 3d97fdefa45a9000f78d404ebafaf8d3 Hallo, hier im Oberbergischen gibt es noch einen der auch eine verwaiste Mailingliste hortet :-)... Ich habe exakt diese Konstellation: OpenSuse 13.1 und Gentoo 2.2. Habe mir das System komplett über die chroot Umgebung aus OS zusammengebaut und auch getunt. Meinen selbst kompilierten Kernel habe ich einen Namen gegeben, der keine Versionsnummer hat (brauche keine dutzenden von Kernel. Entweder der aktuelle läuft oder net :-) )... Dann habe ich das ganze über OpenSuse/Yast/Bootloader suchen- und in der grub2/grub.cfg eintragen lassen. Alles paletti und funktioniert wunderbar. Obwohl Gentoo mein bevorzugtes BS ist, pflege ich auf der gleichen Platte noch meine "alte" OS :-). Das hat den Vorteil, dass ich mal eben mit rsync Gentoo, oder andersrum OpenSuse sichern kann. /home und alle Datenplatten sind eigene HD Devices. Ab und an mal die ganze BS Platte mit Clonezilla sichern (SSD mit 60GB) und schon schläfst du gut :-)... Grüße aus dem Oberbergischen Thorsten wirkzeit Design & Technologie Thorsten Muder www.wirkzeit.de Am 06.10.2014 03:03, schrieb assabajanischer_hinterwaeldler@xunit.de: > Hallo Sebastian, > > ja es gibt noch Gentoo Nutzer und auch Menschen (zumindest mich), der > die Mails, wenn welche kommen liest. > > Zu deinem Vorschlag: > Chainloading verwenden. Wie genau das geht, weiß ich allerdings nicht, > aber evtl hilft die Richtung. > > Meine erste Idee: > Bootloader nur aus einem System heraus installieren und verwenden. Im > Gegensatz zu den meisten Distributionen sehe ich zumindest auch den > Kernel selbst als Rolling an und behalte nur den aktuellsten und den > vorherigen Install um im Notfall ein Fallback zu haben, falls ich doch > am Kernel spielen möchte. > Dadurch existieren aus der Sicht des Bootloaders nur 2 Versionen, die > sich im Laufe der Updates nicht verändern, da die Pfade konstant bleiben > -> Nur der Suse-Anteil verändert sich nach Bedarf und Gentoo bleibt > davon unberührt. > > Ansatz ist bei einem solchen Layout: > - SuSe Standard Update Mechanismus + Custom Cfg Einträge erstellen, die > zu dem Gentoo-Layout passen > - /etc/grub.d so ablegen und einbinden/linken, dass es für beide passt > - Suse so anlegen, dass der Wechsel über ein Chroot möglich ist. > Sollte eine Update nötig sein, ist der Zugriff und die Regenerierung > der grub.cfg einfach möglich, aber idr nicht nötig, da die Pfade > erhalten bleiben. > - Kernel install in Gentoo besteht aus: > * make > * mv /boot/curKernel /boot/oldKernel > * cp arch/.../kernel /boot/curKernel > > Soweit mal mein Ansatz > > Gruß > Martin > > > On Mon, Oct 06, 2014 at 12:04:20AM +0200, Sebastian wrote: >> Hallo, >> >> auf der Liste ist es so ruhig, gibt es keine Gentoo Nutzer oder keine >> Probleme? Gibt es eine neue Komunikationsplatform? >> >> Ich versuche gerade Gentoo wieder zu Installieren. Vor ein paar Jahren bin ich >> wieder zu Suse Tumbleweed zurück gekehrt, bin damit aber nicht wirklich >> zufrieden und will es jetzt nochmal mit Gentoo versuchen. Dazu erst mal eine >> Parallelinstallation als Übergang. >> >> Hier ist jetzt auch mein Problem Kernel ist erstellt und Grundlegende >> Einstellungen getan und grundlegende Programme Installiert . Jetzt braucht es >> aber ein Bootmenu welches mir beide Systeme anbietet. >> >> Am liebsten würde ich erst mal den Grub2 von Suse weiter verwenden auch um >> dort die Automatischen Updates immer eingepflegt zu bekommen. >> Jetzt müsste ich meinen Kernel welcher in der rootpartition von gentoo unter >> /boot liegt starten können (LABEL=ssd_gentoo-root in der fstab von suse) oder >> (dev/sdb6). Das müsste ich ja irgendwie über yast machen da die Änderungen im >> Grub.cfg ja von yast beim nächsten update überschrieben wird. >> >> Eine Idee wäre in /grub von Gentoo auch einen Bootloader zu Installieren >> welcher vom Ersten gestartet wird, wahrscheinlich die sauberste Lösung mit >> möglichst wenig Schnittstellen zwischen den Systemen im Alltag (Updates). >> Wie lässt sich das Umsetzen? Gibt es bessere Vorschläge? >> >> Gruß >> Sebastian >> > >