From: assabajanischer_hinterwaeldler@xunit.de
To: gentoo-user-de@lists.gentoo.org
Subject: Re: [gentoo-user-de] wieder zurück
Date: Sat, 24 Jan 2015 13:59:29 +0100 [thread overview]
Message-ID: <20150124125923.GD1765@me.fritz.box> (raw)
In-Reply-To: <2058000.W7GoSdHla2@l1-suse.tuxnet>
Hallo,
da ich selbst kein Suse verwende, kenne ich mich mit yast nicht direkt
aus. Prinzipiell sollte es ein Aufsatz auf /etc/grub.d sein.
Durch ein paar greps konnte ich folgendes rausziehen:
root wird über linux_root_this_version gesetzt, das wiederum auf
LINUX_ROOTDEVICE geht. Das zeigt dann auf GRUB_DEVICE bzw
GRUB_DEVICE_UUID.
Evtl gibt es einen Eintrag in diese Richtung.
Ansonsten kann ich mir bei diesem Vorgehen folgendes Vorstellen:
Ein kurzer bilder check um die optionen zu überprüfen hat mich zu
folgendem bild gebracht:
https://de.opensuse.org/Datei:YaST-Module-Bootloader-Abschnittsverwaltung-Einstellungen.png
Da gibt es einen eintrag "Root-Gerät" der nach dem klingt, was gesucht
ist.
Wenn wie im ursprünglichen Eintrag nur 1-n (mit festem n) optionen
gewünscht sind, kann es evtl auch mit manuellen einträgen in /etc/grub.d
funktionieren. Nicht schön, aber sollte helfen
Vielleicht hilft es dir ja.
Gruß
Hinterwaeldler
On Sun, Jan 18, 2015 at 07:43:29PM +0100, Sebastian wrote:
> Hallo,
>
> jetzt habe ich endlich ein Basissystem erstellt mit X und kde.
> Leider klappt das mit dem Starten nicht.
>
> Wo sind eigentlich die schönen Deutschen Installationsleitungen hin? Jetzt
> zwar aktualisiert aber meißt nur noch in Englisch. In der Regel taten es die
> alten aber noch.
>
> Am Montag, 6. Oktober 2014, 07:22:02 schrieb wirkzeit Design & Technologie:
> > Hallo,
> > hier im Oberbergischen gibt es noch einen der auch eine verwaiste
> > Mailingliste hortet :-)...
> >
> > Ich habe exakt diese Konstellation: OpenSuse 13.1 und Gentoo 2.2.
> > Habe mir das System komplett über die chroot Umgebung aus OS
> > zusammengebaut und auch getunt.
> > Meinen selbst kompilierten Kernel habe ich einen Namen gegeben, der
> > keine Versionsnummer hat (brauche keine dutzenden von Kernel. Entweder
> > der aktuelle läuft oder net :-) )...
> > Dann habe ich das ganze über OpenSuse/Yast/Bootloader suchen- und in der
> > grub2/grub.cfg eintragen lassen.
> > Alles paletti und funktioniert wunderbar.
>
> Mein Suse hatte lange Probleme den Bootloader überhaupt zu konfigurieren.
> Jetzt mit dem Aktuellem Suse sieht der etwas anders aus. Suse hat den gentoo
> kernel auch gefunden und Eingebunden wenn der auch suse heißt.
> In Yast finde ich nichts den Eintrag umzubenennen und die Grub cfg
> überschreibt Yast wieder.
> Aber das größere Problem ist das Suse dem Kernel seine eigene Rootpartition
> unterjubelt. Das habe ich leider erst später bemerkt.
> Gentoo verhielt sich zwar nicht wie erwartet aber den Fehler habe ich auf
> meine konfiguration genommen. Aber als dann das Suse System meine Befehle
> unter Gentoo in der History hatte wurde mir das klar.
>
> Wie ich das eingestellt bekomme erschließt sich aber unter Yast nicht.
> Die 3 Reiter welche mir zur Verfügung stehen lassen da keine Einstellungen zu.
> Boot Code Options
> Kernel Parameters
> Bootloader Options
>
> >
> > Obwohl Gentoo mein bevorzugtes BS ist, pflege ich auf der gleichen
> > Platte noch meine "alte" OS :-). Das hat den Vorteil, dass ich mal eben
> > mit rsync Gentoo, oder andersrum OpenSuse sichern kann. /home und alle
> > Datenplatten sind eigene HD Devices. Ab und an mal die ganze BS Platte
> > mit Clonezilla sichern (SSD mit 60GB) und schon schläfst du gut :-)...
>
> So ähnlich stelle ich mir das auch vor.
>
> Gruß
> Sebastian
>
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2014-10-05 22:04 [gentoo-user-de] wieder zurück Sebastian
2014-10-06 1:03 ` assabajanischer_hinterwaeldler
2014-10-06 5:22 ` wirkzeit Design & Technologie
2015-01-18 18:43 ` Sebastian
2015-01-24 12:59 ` assabajanischer_hinterwaeldler [this message]
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