From mboxrd@z Thu Jan 1 00:00:00 1970 Return-Path: Received: from lists.gentoo.org (pigeon.gentoo.org [208.92.234.80]) by finch.gentoo.org (Postfix) with ESMTP id 5073A13838B for ; Mon, 6 Oct 2014 01:03:31 +0000 (UTC) Received: from pigeon.gentoo.org (localhost [127.0.0.1]) by pigeon.gentoo.org (Postfix) with SMTP id 25ED0E0A72; Mon, 6 Oct 2014 01:03:28 +0000 (UTC) Received: from mail.xunit.de (web.xunit.de [81.7.14.227]) by pigeon.gentoo.org (Postfix) with ESMTP id 6C70BE0A6D for ; Mon, 6 Oct 2014 01:03:27 +0000 (UTC) Received: from mail (unknown [192.168.101.10]) by mail.xunit.de (Postfix) with ESMTP id 16BD23E562 for ; Mon, 6 Oct 2014 03:03:26 +0200 (CEST) Authentication-Results: mail.xunit.de; dkim=pass reason="1024-bit key" header.d=xunit.de header.i=@xunit.de header.b=jDrm3mkH; dkim-adsp=pass X-Virus-Scanned: amavisd-new at xunit.de Received: from mail.xunit.de ([192.168.101.10]) by mail (mail.xunit.de [192.168.101.10]) (amavisd-new, port 10024) with ESMTP id iF6VD9A16dvk for ; Mon, 6 Oct 2014 03:03:24 +0200 (CEST) Received: from me.fritz.box (p57B53C4C.dip0.t-ipconnect.de [87.181.60.76]) by mail.xunit.de (Postfix) with ESMTPSA id 0F06B3E55B for ; Mon, 6 Oct 2014 03:03:23 +0200 (CEST) DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/relaxed; d=xunit.de; s=default; t=1412557404; bh=EKDF2uuWIGQqUrW/uPQDj1oTKWvr86C24k38IaLgW2s=; h=Date:From:To:Subject:References:In-Reply-To; b=jDrm3mkHr1WpT3e4akefkpGKsOkbgmSOAtOW+7zNqcj90nP3aW6KYfQmNjAle2MOC s9htsn9/FmIvR4r+1Vmgx729TA2ta68VCItV77FBFsGh2Wy1f9oYAdXyUOcs/XdhcZ 7WtUovdbaxEsEo4q8zMPiAnWCS5bW3AnnI+czVUo= Date: Mon, 6 Oct 2014 03:03:46 +0200 From: assabajanischer_hinterwaeldler@xunit.de To: gentoo-user-de@lists.gentoo.org Subject: Re: [gentoo-user-de] =?iso-8859-1?Q?wieder?= =?iso-8859-1?Q?_zur=FCck?= Message-ID: <20141006010345.GA12748@me.fritz.box> References: <2322821.vjW5v8c4i2@l1-suse.tuxnet> Precedence: bulk List-Post: List-Help: List-Unsubscribe: List-Subscribe: List-Id: Gentoo Linux mail X-BeenThere: gentoo-user-de@lists.gentoo.org Reply-to: gentoo-user-de@lists.gentoo.org MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: 8bit In-Reply-To: <2322821.vjW5v8c4i2@l1-suse.tuxnet> User-Agent: Mutt/1.5.22 (2013-10-16) X-Archives-Salt: 2ab53446-0c46-4d51-85c5-978037da9f61 X-Archives-Hash: 72ccf36ee5df9be84eb77cf7a119c56f Hallo Sebastian, ja es gibt noch Gentoo Nutzer und auch Menschen (zumindest mich), der die Mails, wenn welche kommen liest. Zu deinem Vorschlag: Chainloading verwenden. Wie genau das geht, weiß ich allerdings nicht, aber evtl hilft die Richtung. Meine erste Idee: Bootloader nur aus einem System heraus installieren und verwenden. Im Gegensatz zu den meisten Distributionen sehe ich zumindest auch den Kernel selbst als Rolling an und behalte nur den aktuellsten und den vorherigen Install um im Notfall ein Fallback zu haben, falls ich doch am Kernel spielen möchte. Dadurch existieren aus der Sicht des Bootloaders nur 2 Versionen, die sich im Laufe der Updates nicht verändern, da die Pfade konstant bleiben -> Nur der Suse-Anteil verändert sich nach Bedarf und Gentoo bleibt davon unberührt. Ansatz ist bei einem solchen Layout: - SuSe Standard Update Mechanismus + Custom Cfg Einträge erstellen, die zu dem Gentoo-Layout passen - /etc/grub.d so ablegen und einbinden/linken, dass es für beide passt - Suse so anlegen, dass der Wechsel über ein Chroot möglich ist. Sollte eine Update nötig sein, ist der Zugriff und die Regenerierung der grub.cfg einfach möglich, aber idr nicht nötig, da die Pfade erhalten bleiben. - Kernel install in Gentoo besteht aus: * make * mv /boot/curKernel /boot/oldKernel * cp arch/.../kernel /boot/curKernel Soweit mal mein Ansatz Gruß Martin On Mon, Oct 06, 2014 at 12:04:20AM +0200, Sebastian wrote: > Hallo, > > auf der Liste ist es so ruhig, gibt es keine Gentoo Nutzer oder keine > Probleme? Gibt es eine neue Komunikationsplatform? > > Ich versuche gerade Gentoo wieder zu Installieren. Vor ein paar Jahren bin ich > wieder zu Suse Tumbleweed zurück gekehrt, bin damit aber nicht wirklich > zufrieden und will es jetzt nochmal mit Gentoo versuchen. Dazu erst mal eine > Parallelinstallation als Übergang. > > Hier ist jetzt auch mein Problem Kernel ist erstellt und Grundlegende > Einstellungen getan und grundlegende Programme Installiert . Jetzt braucht es > aber ein Bootmenu welches mir beide Systeme anbietet. > > Am liebsten würde ich erst mal den Grub2 von Suse weiter verwenden auch um > dort die Automatischen Updates immer eingepflegt zu bekommen. > Jetzt müsste ich meinen Kernel welcher in der rootpartition von gentoo unter > /boot liegt starten können (LABEL=ssd_gentoo-root in der fstab von suse) oder > (dev/sdb6). Das müsste ich ja irgendwie über yast machen da die Änderungen im > Grub.cfg ja von yast beim nächsten update überschrieben wird. > > Eine Idee wäre in /grub von Gentoo auch einen Bootloader zu Installieren > welcher vom Ersten gestartet wird, wahrscheinlich die sauberste Lösung mit > möglichst wenig Schnittstellen zwischen den Systemen im Alltag (Updates). > Wie lässt sich das Umsetzen? Gibt es bessere Vorschläge? > > Gruß > Sebastian >