Hallo. Am Montag, 1. September 2008 schrieb Tobias Hommel: > Doch, und zwar, dass der A und PTR record zu der IP nicht gleich sind. > $ dig +short A rootwar.org > 88.217.119.149 > $ dig +short PTR 129.119.217.88.in-addr.arpa > ppp-88-217-119-129.dynamic.mnet-online.de. Was genau willst du damit sagen? Dieser Check ist sinnlos, der reverse-Lookup muss natürlich *nicht* mit dem MX-Namen übereinstimmen. > Das ist unter anderem einer der Gruende, warum > man keinen Mailserver auf einer dynamischen IP laufen laesst. Nein. Wichtig ist, dass der HELO-Name auf die verbundene IP-Adresse zurück führt (auch da halten sich exorbitant viele "große" Mailserver nicht dran) und dass der MX-record ein Hostname und keine IP ist. Beides hat er gemacht, mit DynDNS ist das auch kein Problem. > Verhau die > Leute, bei denen du deinen rootserver hast und sag du willst eine > brauchbare IP und den passenden PTR record zu deinem A record. Wo hat er was von nem Rootserver geschrieben? Das Problem hier ist einfach, dass Google offenbar dynamische IPs gnadenlos blockiert. *DAS* ist der (einzige) Grund, warum man in der heutigen Welt mit einem Mailserver an dynamischer IP keinen Spaß hat. Einen sinnvollen (technischen) Grund gibt es dafür jedoch nicht, richtig konfiguriert kann ein Mailserver auf dynamischer IP sich genauso korrekt verhalten wie jeder andere auch. Leider ist das ein in vielen Bereichen hochgelobtes Wundermittel gegen Spam, einfach alle dynamischen IPs zu blockieren. Dass es auch andere, mindestens genauso wirkungsvolle Mittel gibt, scheint dabei oft vergessen zu werden. Gruß, Bernd, seit Jahren ohne Dialup-Blocker im Mailserver -- Seitdem ich nicht mehr Outlook Express benutze, weiss ich, was der Begriff "Kaputter Newsreader" bedeutet. - Jürgen Fink, de.alt.etc.auktionshaeuser, 27.8.2003