[gentoo-user-de] mount problem

[gentoo-user-de] mount problem

[Boris Voelkle]

hallo,

hab grad eine installation mit dem neuen stage 2008_beta auf einem Sony 
Vaio gebaut.
Soweit so gut.
Nur unterstütuz der mount-Befehl kein vfat mehr ?
Im Kernel sind alle entsprechenden Optionen aktiviert ( 2.6.24-r4) --> 
Entsprechen zumindest den Einstellungen, die ich auch auf miner WS hab.
dosfsck gibt den Typ des Usb-Sticks als Fat32 aus und auf der WS funzt 
auch alles prima, nur nicht auf dem Nootbook.

demsg zeigt den Stick auch an. Er wird auch auf /dev/sdb gefunden.
mount -t vfat /dev/sdb /mnt/usb erzählt da aber was anderes...

????

Gruss

Boris

-- 

---------------------------------------------------------------------
---- boris@voelkle.eu -------- www.voelkle.eu -----------------------
---------------------------------------------------------------------
---- Schlüssel-ID:0x89B2EE62 --- pool.sks-keyservers.net ------------
---------------------------------------------------------------------
---- Fingerprint:BFA5 831F A40E A632 80B2 8D69 9E75 349B 89B2 EE62 --
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gentoo-user-de@lists.gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Tobias Edler]

Boris Voelkle schrieb:
> hallo,
> 
> hab grad eine installation mit dem neuen stage 2008_beta auf einem Sony 
> Vaio gebaut.
> Soweit so gut.
> Nur unterstütuz der mount-Befehl kein vfat mehr ?
> Im Kernel sind alle entsprechenden Optionen aktiviert ( 2.6.24-r4) --> 
> Entsprechen zumindest den Einstellungen, die ich auch auf miner WS hab.
> dosfsck gibt den Typ des Usb-Sticks als Fat32 aus und auf der WS funzt 
> auch alles prima, nur nicht auf dem Nootbook.
> 
> demsg zeigt den Stick auch an. Er wird auch auf /dev/sdb gefunden.
> mount -t vfat /dev/sdb /mnt/usb erzählt da aber was anderes...

Hilft dir ein modprobe vfat weiter?

Ich hatte mal ein Problem mit einem USB-Stick der unter Windows zwar 
formatiert war und funktioniert hat, aber keine Partitionstabelle hatte 
und das unter Linux zu Ärger geführt hat. Oder war das ein Tippfehler, 
dass da oben nicht /dev/sdb1 steht? Wenn nicht:  Daten vom USB-Stick 
sichern, mit fdisk eine Partition anlegen und neu formatieren.

Gruß
Tobias
-- 
________
\..|        Tobias Edler
.\.|--      1. Physikalisches Institut 		   Tel: 0551-39 3669
..\|____    Georg-August-Universität Göttingen	   Fax: 0551-39 2328
-- 
gentoo-user-de@lists.gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Boris Voelkle]

Tobias Edler schrieb:
> Boris Voelkle schrieb:
>> hallo,
>>
>> hab grad eine installation mit dem neuen stage 2008_beta auf einem 
>> Sony Vaio gebaut.
>> Soweit so gut.
>> Nur unterstütuz der mount-Befehl kein vfat mehr ?
>> Im Kernel sind alle entsprechenden Optionen aktiviert ( 2.6.24-r4) 
>> --> Entsprechen zumindest den Einstellungen, die ich auch auf miner 
>> WS hab.
>> dosfsck gibt den Typ des Usb-Sticks als Fat32 aus und auf der WS 
>> funzt auch alles prima, nur nicht auf dem Nootbook.
>>
>> demsg zeigt den Stick auch an. Er wird auch auf /dev/sdb gefunden.
>> mount -t vfat /dev/sdb /mnt/usb erzählt da aber was anderes...
>
> Hilft dir ein modprobe vfat weiter?


sirius~:# modprob vfat
Fatal: Modul vfat not found.

Aber die Option für vfat ist im Kernel aktiviert... ( gibt es eine 
Option, die das blockieren könnte ?)
ntfsprogs und dosfsutils hab ich auch installiert.
Wie schon gesagt, auf dem amd64-Rechner hab ich keine Probleme.

>
> Ich hatte mal ein Problem mit einem USB-Stick der unter Windows zwar 
> formatiert war und funktioniert hat, aber keine Partitionstabelle 
> hatte und das unter Linux zu Ärger geführt hat. Oder war das ein 
> Tippfehler, dass da oben nicht /dev/sdb1 steht? Wenn nicht:  Daten vom 
> USB-Stick sichern, mit fdisk eine Partition anlegen und neu formatieren.
Hab ich mir auch gedacht; Hab die vfat-Partition geleert, mit ext3 den 
Stick getestet , ging tadellos.
Hab die vfat-Partition sogar auf dem Sony-NB erstellt; machte er auch 
ohnwe Mucken... nur mounten will er denn nicht

Irgendwie bin ich ratlos...

BB

Boris


>
> Gruß
> Tobias


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Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Boris Voelkle]

Boris Voelkle schrieb:
> Tobias Edler schrieb:
>> Boris Voelkle schrieb:
>>> hallo,
>>>
>>> hab grad eine installation mit dem neuen stage 2008_beta auf einem 
>>> Sony Vaio gebaut.
>>> Soweit so gut.
>>> Nur unterstütuz der mount-Befehl kein vfat mehr ?
>>> Im Kernel sind alle entsprechenden Optionen aktiviert ( 2.6.24-r4) 
>>> --> Entsprechen zumindest den Einstellungen, die ich auch auf miner 
>>> WS hab.
>>> dosfsck gibt den Typ des Usb-Sticks als Fat32 aus und auf der WS 
>>> funzt auch alles prima, nur nicht auf dem Nootbook.
>>>
>>> demsg zeigt den Stick auch an. Er wird auch auf /dev/sdb gefunden.
>>> mount -t vfat /dev/sdb /mnt/usb erzählt da aber was anderes...
>>
>> Hilft dir ein modprobe vfat weiter?
>
>
> sirius~:# modprob vfat
> Fatal: Modul vfat not found.
>
> Aber die Option für vfat ist im Kernel aktiviert... ( gibt es eine 
> Option, die das blockieren könnte ?)
> ntfsprogs und dosfsutils hab ich auch installiert.
> Wie schon gesagt, auf dem amd64-Rechner hab ich keine Probleme.
>
>>
>> Ich hatte mal ein Problem mit einem USB-Stick der unter Windows zwar 
>> formatiert war und funktioniert hat, aber keine Partitionstabelle 
>> hatte und das unter Linux zu Ärger geführt hat. Oder war das ein 
>> Tippfehler, dass da oben nicht /dev/sdb1 steht? Wenn nicht:  Daten 
>> vom USB-Stick sichern, mit fdisk eine Partition anlegen und neu 
>> formatieren.
> Hab ich mir auch gedacht; Hab die vfat-Partition geleert, mit ext3 den 
> Stick getestet , ging tadellos.
> Hab die vfat-Partition sogar auf dem Sony-NB erstellt; machte er auch 
> ohnwe Mucken... nur mounten will er denn nicht

wenn ich auf dem Usb-Stick eine ntfs-Partition erstelle, klapt es mit # 
mount -t ntfs-fuse /dev/sdb1 /mnt/usb.

Nur vfat will nicht... ist da ein Bug drin ?
Ich meine eine vfat-Partition kann ich ja erstellen ( d.h. das 
vfat-modul müsste geladen sein ?) aber mounten lässt sich die 
vfat-partition nicht.
die dosfsprogs-Versionen sind auf beiden Rechnern die selbe, der einzige 
Unterschied ist der Kernel ( Amd 2.6.24-r3 / Sony 2.6.24-r4) und das 
Stage ( Amd stage-2007.1 / Sony stage-2008-beta)


>
> Irgendwie bin ich ratlos...
>
> BB
>
> Boris
>
>
>>
>> Gruß
>> Tobias
>
>


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Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Norman Rieß]

Boris Voelkle schrieb:
> hallo,
>
> hab grad eine installation mit dem neuen stage 2008_beta auf einem 
> Sony Vaio gebaut.
> Soweit so gut.
> Nur unterstütuz der mount-Befehl kein vfat mehr ?
> Im Kernel sind alle entsprechenden Optionen aktiviert ( 2.6.24-r4) --> 
> Entsprechen zumindest den Einstellungen, die ich auch auf miner WS hab.
> dosfsck gibt den Typ des Usb-Sticks als Fat32 aus und auf der WS funzt 
> auch alles prima, nur nicht auf dem Nootbook.
>
> demsg zeigt den Stick auch an. Er wird auch auf /dev/sdb gefunden.
> mount -t vfat /dev/sdb /mnt/usb erzählt da aber was anderes...
>
> ????
>
> Gruss
>
> Boris
>
Wie ist denn da so genau die Fehlermeldung.
Ich konnte mal einen Stick nicht einbinden, weil ich bestimmte 
NLS-Kerneloptionen rausgeworfen hatte, die das Dateisystem aber 
unbedingt haben wollte.
Auch schauen, was der Stick beim erkennen in den Syslog schreibt.

Grüße
Norman
-- 
gentoo-user-de@lists.gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Boris Voelkle]

Norman Rieß schrieb:
> Boris Voelkle schrieb:
>> hallo,
>>
>> hab grad eine installation mit dem neuen stage 2008_beta auf einem 
>> Sony Vaio gebaut.
>> Soweit so gut.
>> Nur unterstütuz der mount-Befehl kein vfat mehr ?
>> Im Kernel sind alle entsprechenden Optionen aktiviert ( 2.6.24-r4) 
>> --> Entsprechen zumindest den Einstellungen, die ich auch auf miner 
>> WS hab.
>> dosfsck gibt den Typ des Usb-Sticks als Fat32 aus und auf der WS 
>> funzt auch alles prima, nur nicht auf dem Nootbook.
>>
>> demsg zeigt den Stick auch an. Er wird auch auf /dev/sdb gefunden.
>> mount -t vfat /dev/sdb /mnt/usb erzählt da aber was anderes...
>>
>> ????
>>
>> Gruss
>>
>> Boris
>>
> Wie ist denn da so genau die Fehlermeldung.

xxx~#:mount -t vfat /dev/sdb /mnt/usb
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sdb,
       missing codepage or helper program, or other error
       Manchmal liefert das Syslog wertvolle Informationen - versuchen
       Sie  dmesg | tail  oder so

Ändert aber auch nix mit /dev/sdb1 oder so.
Wie schon gesagt: mit ntfs keon Problem; eine vfat-Partition kann ich 
auch formatieren und erstellen... nur mounten eben nicht

> Ich konnte mal einen Stick nicht einbinden, weil ich bestimmte 
> NLS-Kerneloptionen rausgeworfen hatte, die das Dateisystem aber 
> unbedingt haben wollte.

Das könnte sein; da ich mein NB überall hin mit schleppe ;-), hab ich 
auch fast alle möglichen Netzlaufwerke und Verzeichnisdienste 
eingerichtet...
Danke mal für den Typ.




> Auch schauen, was der Stick beim erkennen in den Syslog schreibt.
Nix was es mir leichter machen würde...

BB

Boris

>
> Grüße
> Norman


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Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Arnold Krille]

Am 08.04.08 schrieb Boris Voelkle <boris@voelkle.eu>:
>  Wie schon gesagt: mit ntfs keon Problem; eine vfat-Partition kann ich auch
> formatieren und erstellen... nur mounten eben nicht

Formatieren hat nix mit mounten zu tun. Beim Formatieren greift ein
Programm (Userland) auf ein nacktes Gerät (raw-device) zu, da ist es
egal, ob der Kernel Unterstützung für das Dateisystem hat. Beim
mounten hingegen kommt es sehr wohl darauf an, ob der Kernel selbst
das Dateisystem lesen und verstehen kann...

Und wenn es da heißt:

> sirius~:# modprob vfat
> Fatal: Modul vfat not found.

Dann heißt das, das Dein Kernel keine Unterstützung für vfat hat. Weil
das Modul entweder nicht existiert oder nicht geladen werden kann
wegen unterschiedlicher Versionsnummern oder so. Der erste Schritt
wäre also nachzusehen, ob im Module-Verzeichnis des aktuellen Kernels
überhaupt ein vfat.ko existiert. Und ob /proc/config.gz (wenn es
existiert) etwas von VFAT enthält. Und wenn Du beides mit "Ja"
beantworten kannst, dann versuch das Modul mal direkt per "insmod
<pfad_zum_modul>" zu laden. Dann erfährst Du, falls es wegen
Versionsproblemen nicht geladen werden kann...

Arnold
-- 
visit http://www.arnoldarts.de/
--
gentoo-user-de@lists.gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Boris Voelkle]

Arnold Krille schrieb:
> Am 08.04.08 schrieb Boris Voelkle <boris@voelkle.eu>:
>   
>>  Wie schon gesagt: mit ntfs keon Problem; eine vfat-Partition kann ich auch
>> formatieren und erstellen... nur mounten eben nicht
>>     
>
> Formatieren hat nix mit mounten zu tun. Beim Formatieren greift ein
> Programm (Userland) auf ein nacktes Gerät (raw-device) zu, da ist es
> egal, ob der Kernel Unterstützung für das Dateisystem hat. Beim
> mounten hingegen kommt es sehr wohl darauf an, ob der Kernel selbst
> das Dateisystem lesen und verstehen kann...
>
> Und wenn es da heißt:
>
>   
>> sirius~:# modprob vfat
>> Fatal: Modul vfat not found.
>>     
>
> Dann heißt das, das Dein Kernel keine Unterstützung für vfat hat. Weil
> das Modul entweder nicht existiert oder nicht geladen werden kann
>   
Ladet aber auch nicht auf der anderen Kiste, wo es funktioniert...


> wegen unterschiedlicher Versionsnummern oder so. Der erste Schritt
> wäre also nachzusehen, ob im Module-Verzeichnis des aktuellen Kernels
> überhaupt ein vfat.ko existiert. Und ob /proc/config.gz (wenn es
> existiert) etwas von VFAT enthält. Und wenn Du beides mit "Ja"
> beantworten kannst, dann versuch das Modul mal direkt per "insmod
> <pfad_zum_modul>" zu laden. Dann erfährst Du, falls es wegen
> Versionsproblemen nicht geladen werden kann...
>
>   
Hab ich schon.. geht auch nicht...

Gruss
Boris


> Arnold
>   


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Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Arnold Krille]

Am 08.04.08 schrieb Boris Voelkle <boris@voelkle.eu>:
> Arnold Krille schrieb:
> > Und wenn es da heißt:
> > > sirius~:# modprob vfat
> > > Fatal: Modul vfat not found.
> > Dann heißt das, das Dein Kernel keine Unterstützung für vfat hat. Weil
> > das Modul entweder nicht existiert oder nicht geladen werden kann
>  Ladet aber auch nicht auf der anderen Kiste, wo es funktioniert...

? Du hast eine Kiste, wp Du vfat lesen kannst, aber das Modul lässt
sich nicht laden?
1) Weil es schon geladen ist?
2) Weil vfat im Kernel drinne ist?

> > wegen unterschiedlicher Versionsnummern oder so. Der erste Schritt
> > wäre also nachzusehen, ob im Module-Verzeichnis des aktuellen Kernels
> > überhaupt ein vfat.ko existiert. Und ob /proc/config.gz (wenn es
> > existiert) etwas von VFAT enthält. Und wenn Du beides mit "Ja"
> > beantworten kannst, dann versuch das Modul mal direkt per "insmod
> > <pfad_zum_modul>" zu laden. Dann erfährst Du, falls es wegen
> > Versionsproblemen nicht geladen werden kann...
>  Hab ich schon.. geht auch nicht...

Linux-Freaks stehen geradezu magisch auf Fehlermeldungen. Ohne müssten
wir nämlich die Kristallkugel bemühen, und meine ist gerade in
Reparatur...

Arnold
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Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Boris Voelkle]

Arnold Krille schrieb:
> Am 08.04.08 schrieb Boris Voelkle <boris@voelkle.eu>:
>   
>> Arnold Krille schrieb:
>>     
>>> Und wenn es da heißt:
>>>       
>>>> sirius~:# modprob vfat
>>>> Fatal: Modul vfat not found.
>>>>         
>>> Dann heißt das, das Dein Kernel keine Unterstützung für vfat hat. Weil
>>> das Modul entweder nicht existiert oder nicht geladen werden kann
>>>       
>>  Ladet aber auch nicht auf der anderen Kiste, wo es funktioniert...
>>     
>
> ? Du hast eine Kiste, wp Du vfat lesen kannst, aber das Modul lässt
> sich nicht laden?
> 1) Weil es schon geladen ist?
>   
Nee, das ist nur fuse

> 2) Weil vfat im Kernel drinne ist?
>   

genau...
Aber beim Kernel auf dem NB (wo das Problem ist) auch

>   
>>> wegen unterschiedlicher Versionsnummern oder so. Der erste Schritt
>>> wäre also nachzusehen, ob im Module-Verzeichnis des aktuellen Kernels
>>> überhaupt ein vfat.ko existiert. Und ob /proc/config.gz (wenn es
>>> existiert) etwas von VFAT enthält. Und wenn Du beides mit "Ja"
>>> beantworten kannst, dann versuch das Modul mal direkt per "insmod
>>> <pfad_zum_modul>" zu laden. Dann erfährst Du, falls es wegen
>>> Versionsproblemen nicht geladen werden kann...
>>>       
>>  Hab ich schon.. geht auch nicht...
>>     
>
> Linux-Freaks stehen geradezu magisch auf Fehlermeldungen. Ohne müssten
> wir nämlich die Kristallkugel bemühen, und meine ist gerade in
> Reparatur...
>   
Wenn ich eine Fehlermelung hätte, ausser jener die ich schon gepostet 
habe, wäre ich vieleicht auch schon etwas weiter...;-)
Und eine leere Zeile zu pasten find ich etwas zynisch...
Ich könnte dir die Ausgabe von ~:# strace modprobe vfat pasten; wobei 
wir dann bei der Antwort von deinem obigen Vorschlag wären.

Fakt ist, dass die vfat-Option in den Kernel auf dem NB einkombiliert 
ist ( drum dürfte es mit modprobe auch nix werden)
über /etc/modules.autoload.d/kernel-2.6 geht auch nichts, nicht mal fuse.
Aber in /proc/filesystems gibt es vfat (?)

und ein ~:#cat /usr/src/linux/.config |grep VFAT ergibt  CONFIG_VFAT_FS=y

und bei einem ~# mount -t vfat /dev/sdb /mnt/usb  erklärt mir die bash, 
es wäre in unbekanntes fs

> Arnold
>   


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Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Tobias Edler]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 500 bytes --]

Boris Voelkle schrieb:

> und ein ~:#cat /usr/src/linux/.config |grep VFAT ergibt  CONFIG_VFAT_FS=y
> 
> und bei einem ~# mount -t vfat /dev/sdb /mnt/usb  erklärt mir die bash, 
> es wäre in unbekanntes fs

Und du bist dir auch _wirklich_ ganz sicher, dass du sdb und nicht sdb1 
verwenden willst?

Gruß
Tobias

-- 
________
\..|        Tobias Edler
.\.|--      1. Physikalisches Institut 		   Tel: 0551-39 3669
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[-- Attachment #2: OpenPGP digital signature --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 260 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Boris Voelkle]

Tobias Edler schrieb:
> Boris Voelkle schrieb:
>
>> und ein ~:#cat /usr/src/linux/.config |grep VFAT ergibt  
>> CONFIG_VFAT_FS=y
>>
>> und bei einem ~# mount -t vfat /dev/sdb /mnt/usb  erklärt mir die 
>> bash, es wäre in unbekanntes fs
>
> Und du bist dir auch _wirklich_ ganz sicher, dass du sdb und nicht 
> sdb1 verwenden willst?
>
solang die selbe fehlermeldung kommt..;-)
Ich habs natürlich mit /dev/sdb1 versucht...
Aber mittlerweile geht mir die puste aus, den Stick, denn ich für meine 
Dten am ehesten brauch, läuft nun auf ntfs, damit die Windows-Kiste auch 
ne freude hat, und gut ist...

Danke trotzdem mal ...
BB

Boris


> Gruß
> Tobias
>


-- 

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Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Markus Rennings]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 429 bytes --]

Hallo,

Am Dienstag, 8. April 2008 schrieb Boris Voelkle:
> > Und du bist dir auch _wirklich_ ganz sicher, dass du sdb und nicht
> > sdb1 verwenden willst?
> solang die selbe fehlermeldung kommt..;-)
> Ich habs natürlich mit /dev/sdb1 versucht...

Was sagt denn `fdisk -l /dev/sdb`?

-- 
Follow the next example to install Wanderlust as an XEmacs package.
$ vi Makefile
   -- http://www.gohome.org/wl/doc/wl_5.html

[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Boris Voelkle]

Markus Rennings schrieb:
> Hallo,
>
> Am Dienstag, 8. April 2008 schrieb Boris Voelkle:
>   
>>> Und du bist dir auch _wirklich_ ganz sicher, dass du sdb und nicht
>>> sdb1 verwenden willst?
>>>       
>> solang die selbe fehlermeldung kommt..;-)
>> Ich habs natürlich mit /dev/sdb1 versucht...
>>     
>
> Was sagt denn `fdisk -l /dev/sdb`?
>   
 ~ # fdisk -l /dev/sdb

Platte /dev/sdb: 2097 MByte, 2097457664 Byte
64 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 1016 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 4032 × 512 = 2064384 Bytes
Disk identifier: 0x067b9c8c

    Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sdb1   *           1        1017     2048267    6  FAT16
Partition 1 hat unterschiedliche phys./log. Enden:
     phys=(1023, 63, 63) logisch=(1016, 1, 22)


bb

boris


-- 

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---- boris@voelkle.eu -------- www.voelkle.eu -----------------------
---------------------------------------------------------------------
---- Schlüssel-ID:0x89B2EE62 --- pool.sks-keyservers.net ------------
---------------------------------------------------------------------
---- Fingerprint:BFA5 831F A40E A632 80B2 8D69 9E75 349B 89B2 EE62 --
---------------------------------------------------------------------

-- 
gentoo-user-de@lists.gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Tobias Edler]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1165 bytes --]

Boris Voelkle schrieb:
> Markus Rennings schrieb:
>> Hallo,
>>
>> Am Dienstag, 8. April 2008 schrieb Boris Voelkle:
>>   
>>>> Und du bist dir auch _wirklich_ ganz sicher, dass du sdb und nicht
>>>> sdb1 verwenden willst?
>>>>       
>>> solang die selbe fehlermeldung kommt..;-)
>>> Ich habs natürlich mit /dev/sdb1 versucht...
>>>     
>> Was sagt denn `fdisk -l /dev/sdb`?
>>   
>  ~ # fdisk -l /dev/sdb
> 
> Platte /dev/sdb: 2097 MByte, 2097457664 Byte
> 64 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 1016 Zylinder
> Einheiten = Zylinder von 4032 × 512 = 2064384 Bytes
> Disk identifier: 0x067b9c8c
> 
>     Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
> /dev/sdb1   *           1        1017     2048267    6  FAT16
> Partition 1 hat unterschiedliche phys./log. Enden:
>      phys=(1023, 63, 63) logisch=(1016, 1, 22)
> 
Dann willst du  /dev/sdb1 verwenden. Was spricht eigentlich dagegen,
nen neuen Kernel zu bauen, in dem vfat als Modul vorhanden ist?


-- 
________
\..|        Tobias Edler
.\.|--      1. Physikalisches Institut 		   Tel: 0551-39 3669
..\|____    Georg-August-Universität Göttingen	   Fax: 0551-39 2328


[-- Attachment #2: OpenPGP digital signature --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 260 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Boris Voelkle]

Tobias Edler schrieb:
> Boris Voelkle schrieb:
>> Markus Rennings schrieb:
>>> Hallo,
>>>
>>> Am Dienstag, 8. April 2008 schrieb Boris Voelkle:
>>>  
>>>>> Und du bist dir auch _wirklich_ ganz sicher, dass du sdb und nicht
>>>>> sdb1 verwenden willst?
>>>>>       
>>>> solang die selbe fehlermeldung kommt..;-)
>>>> Ich habs natürlich mit /dev/sdb1 versucht...
>>>>     
>>> Was sagt denn `fdisk -l /dev/sdb`?
>>>   
>>  ~ # fdisk -l /dev/sdb
>>
>> Platte /dev/sdb: 2097 MByte, 2097457664 Byte
>> 64 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 1016 Zylinder
>> Einheiten = Zylinder von 4032 × 512 = 2064384 Bytes
>> Disk identifier: 0x067b9c8c
>>
>>     Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
>> /dev/sdb1   *           1        1017     2048267    6  FAT16
>> Partition 1 hat unterschiedliche phys./log. Enden:
>>      phys=(1023, 63, 63) logisch=(1016, 1, 22)
>>
> Dann willst du  /dev/sdb1 verwenden. Was spricht eigentlich dagegen,
> nen neuen Kernel zu bauen, in dem vfat als Modul vorhanden ist?
>
>
dagegen spricht nichts, aber es spricht auch nichts dafür: mount meckert 
immer noch über ein "wrong fs"
Ja ich hab utils-linux nochmal compiliert, dann nochmals ohne 
USE="loop-aes" ( weil das hab ich auf der anderen Maschine auch nicht); 
auch nix.
revdep-rebuild auch jedesmal durchlaufen lassen; ein emerge -uDN world 
hat auch nur util-linux neu bauen wollen ( da ist ja mount drin ), aber 
auch nix.

das einzige was ich sonst noch hab ist der eintrag in der dmesg:

pygalon@sirius ~ $ dmesg | tail
usb-storage: -- transfer complete
usb-storage: Bulk command transfer result=0
usb-storage: Attempting to get CSW...
usb-storage: usb_stor_bulk_transfer_buf: xfer 13 bytes
usb-storage: Status code 0; transferred 13/13
usb-storage: -- transfer complete
usb-storage: Bulk status result = 0
usb-storage: Bulk Status S 0x53425355 T 0x846 R 0 Stat 0x0
usb-storage: scsi cmd done, result=0x0
usb-storage: *** thread sleeping.

Gruss

Boris


-- 

---------------------------------------------------------------------
---- boris@voelkle.eu -------- www.voelkle.eu -----------------------
---------------------------------------------------------------------
---- Schlüssel-ID:0x89B2EE62 --- pool.sks-keyservers.net ------------
---------------------------------------------------------------------
---- Fingerprint:BFA5 831F A40E A632 80B2 8D69 9E75 349B 89B2 EE62 --
---------------------------------------------------------------------

-- 
gentoo-user-de@lists.gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] mount problem

[Sebastian Günther]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 823 bytes --]

* Boris Voelkle (boris@voelkle.eu) [08.04.08 17:13]:
> ~ # fdisk -l /dev/sdb
>
> Platte /dev/sdb: 2097 MByte, 2097457664 Byte
> 64 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 1016 Zylinder
> Einheiten = Zylinder von 4032 × 512 = 2064384 Bytes
> Disk identifier: 0x067b9c8c
>
>    Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
> /dev/sdb1   *           1        1017     2048267    6  FAT16
                                                          ^^^^^
Könnte das nicht das Problem sein? FAT32 fände ich beruhigender...

Denn FAT 16 kann keine 2 GB, iIrc.

> Partition 1 hat unterschiedliche phys./log. Enden:
>     phys=(1023, 63, 63) logisch=(1016, 1, 22)
>

HTH

SEB@STI@N

-- 
 " Religion ist das Opium des Volkes. "      Karl Marx

 SEB@STI@N GÜNTHER         mailto:samson@guenther-roetgen.de

[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]