* [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-10-31 15:01 ` Frank Noack
@ 2007-10-31 16:59 ` matthias mohr
2007-11-01 10:19 ` Arnold Krille
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From: matthias mohr @ 2007-10-31 16:59 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 840 bytes --]
Hallo allerseits,
ich habe kürzlich eine zweite Festplatte erworben und wollte nun meine
bisherigen Partitionen neu verteilen. Bisher habe ich die folgenden
Partitionen auf einer Festplatte:
swap
/
/usr
/var
/home
/daten
Nun würde ich gerne folgendes Schema realisieren:
Festplatte 1
/boot
swap
/usr
/var
/daten1
und Festplatte 2
/
swap
/usr/lib
/home
/daten2
Jetzt stellt sich mir aber zunächst die grundlegende Frage, ob ich durch
entsprechendes kopieren und neu-mounten dies im Laufenden Betrieb hin
bekommen kann (und danach das System auch bootfähig bleibt :) oder ob ich das
System womöglich neu aufsetzen muss. Ich weiß ja auch nicht, welche
technischen Probleme da unterwegs auf mich warten könnten.
Danke schonmal im Voraus für entsprechende Antworten.
Gruß
Matthias
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
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* [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
@ 2007-10-31 17:20 matthias mohr
2007-10-31 17:30 ` Johann Schmitz
2007-11-01 8:25 ` Dirk Heinrichs
0 siblings, 2 replies; 37+ messages in thread
From: matthias mohr @ 2007-10-31 17:20 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 917 bytes --]
Hallo allerseits (ich bitte die anfängliche Fehlplatzierung zu
entschuldigen),
ich habe kürzlich eine zweite Festplatte erworben und wollte nun meine
bisherigen Partitionen neu verteilen. Bisher habe ich die folgenden
Partitionen auf einer Festplatte:
swap
/
/usr
/var
/home
/daten
Nun würde ich gerne folgendes Schema realisieren:
Festplatte 1
/boot
swap
/usr
/var
/daten1
und Festplatte 2
/
swap
/usr/lib
/home
/daten2
Jetzt stellt sich mir aber zunächst die grundlegende Frage, ob ich durch
entsprechendes kopieren und neu-mounten dies im Laufenden Betrieb hin
bekommen kann (und danach das System auch bootfähig bleibt :) oder ob ich
das
System womöglich neu aufsetzen muss. Ich weiß ja auch nicht, welche
technischen Probleme da unterwegs auf mich warten könnten.
Danke schonmal im Voraus für entsprechende Antworten.
Gruß
Matthias
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-10-31 17:20 [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen matthias mohr
@ 2007-10-31 17:30 ` Johann Schmitz
2007-10-31 17:54 ` matthias mohr
2007-11-03 9:03 ` matthias mohr
2007-11-01 8:25 ` Dirk Heinrichs
1 sibling, 2 replies; 37+ messages in thread
From: Johann Schmitz @ 2007-10-31 17:30 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Hallo Matthias,
das ist problemlos möglich (habe ich selber auch schon mal gemacht). Dazu startest du
einfach von einer LiveCD, erstellst auf der zweiten Platten die entsprechenden
Partionen, kopierst die Daten auf die Partionen (Permissions mitnehmen!! Afaik -a
oder -p beim cp verwenden). Dann nur noch die /etc/fstab anpassen, und dann sollte
das so klappen.
Warum du allerdings zwei Swap-Partitionen anlegen willst, ist mir nicht ganz klar.
Gruß,
JOhann
matthias mohr schrieb:
> Hallo allerseits (ich bitte die anfängliche Fehlplatzierung zu
> entschuldigen),
>
> ich habe kürzlich eine zweite Festplatte erworben und wollte nun meine
> bisherigen Partitionen neu verteilen. Bisher habe ich die folgenden
> Partitionen auf einer Festplatte:
>
> swap
> /
> /usr
> /var
> /home
> /daten
>
>
> Nun würde ich gerne folgendes Schema realisieren:
>
> Festplatte 1
>
> /boot
> swap
> /usr
> /var
> /daten1
>
> und Festplatte 2
>
> /
> swap
> /usr/lib
> /home
> /daten2
>
>
> Jetzt stellt sich mir aber zunächst die grundlegende Frage, ob ich durch
> entsprechendes kopieren und neu-mounten dies im Laufenden Betrieb hin
> bekommen kann (und danach das System auch bootfähig bleibt :) oder ob ich
> das
> System womöglich neu aufsetzen muss. Ich weiß ja auch nicht, welche
> technischen Probleme da unterwegs auf mich warten könnten.
>
> Danke schonmal im Voraus für entsprechende Antworten.
>
>
> Gruß
> Matthias
>
>
--
Johann Schmitz
http://www.j-schmitz.net
Tel: 0211/1634233
Mob: 0176/20842490
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-10-31 17:30 ` Johann Schmitz
@ 2007-10-31 17:54 ` matthias mohr
2007-10-31 18:01 ` Johann Schmitz
2007-10-31 22:08 ` [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen Tobias Hommel
2007-11-03 9:03 ` matthias mohr
1 sibling, 2 replies; 37+ messages in thread
From: matthias mohr @ 2007-10-31 17:54 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1289 bytes --]
Hallo Johann,
danke für die schnelle Antwort, dann werde ich mich wohl mal am Wochenende in
Ruhe hinsetzen und mit einer LiveCD alles nötige durchführen. Für den
cp-Befehl dachte ich an -dpR (entspricht -a), wenn ich die man-page richtig
gelesen habe.
Ich hab ein wenig gegoogelt und fand unter
http://www.pro-linux.de/work/newbie/parti/parti_pd03.html
den Hinweis auf die zwei Swap-Partitionen. Der Tipp ist mittlerweile etwas
betagt. Vermutlich würde es wohl kaum noch was ausmachen, wenn ich mir
überlege, dass mein Rechner eher selten swapt. Andererseits stört mich der
geplante halbe GB pro Festplatte (bei 4GB RAM und insgesamt 500GB
Festplattenspeicher) platzmäßig nicht.
Gruß
Matthias
Am Mittwoch, 31. Oktober 2007 schrieb Johann Schmitz:
> Hallo Matthias,
>
> das ist problemlos möglich (habe ich selber auch schon mal gemacht). Dazu
> startest du einfach von einer LiveCD, erstellst auf der zweiten Platten die
> entsprechenden Partionen, kopierst die Daten auf die Partionen (Permissions
> mitnehmen!! Afaik -a oder -p beim cp verwenden). Dann nur noch die
> /etc/fstab anpassen, und dann sollte das so klappen.
>
> Warum du allerdings zwei Swap-Partitionen anlegen willst, ist mir nicht
> ganz klar.
>
> Gruß,
>
> JOhann
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-10-31 17:54 ` matthias mohr
@ 2007-10-31 18:01 ` Johann Schmitz
2007-10-31 22:16 ` roland damm
2007-10-31 22:08 ` [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen Tobias Hommel
1 sibling, 1 reply; 37+ messages in thread
From: Johann Schmitz @ 2007-10-31 18:01 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
> Andererseits stört mich der geplante halbe GB pro Festplatte (bei 4GB RAM und
> insgesamt 500GB Festplattenspeicher) platzmäßig nicht.
Bei 4 GB RAM kann man den auch getrost ohne Swap-Partition laufen lassen ;)
matthias mohr schrieb:
> Hallo Johann,
>
> danke für die schnelle Antwort, dann werde ich mich wohl mal am Wochenende in
> Ruhe hinsetzen und mit einer LiveCD alles nötige durchführen. Für den
> cp-Befehl dachte ich an -dpR (entspricht -a), wenn ich die man-page richtig
> gelesen habe.
>
> Ich hab ein wenig gegoogelt und fand unter
>
> http://www.pro-linux.de/work/newbie/parti/parti_pd03.html
>
> den Hinweis auf die zwei Swap-Partitionen. Der Tipp ist mittlerweile etwas
> betagt. Vermutlich würde es wohl kaum noch was ausmachen, wenn ich mir
> überlege, dass mein Rechner eher selten swapt. Andererseits stört mich der
> geplante halbe GB pro Festplatte (bei 4GB RAM und insgesamt 500GB
> Festplattenspeicher) platzmäßig nicht.
>
> Gruß
> Matthias
>
>
>
> Am Mittwoch, 31. Oktober 2007 schrieb Johann Schmitz:
>> Hallo Matthias,
>>
>> das ist problemlos möglich (habe ich selber auch schon mal gemacht). Dazu
>> startest du einfach von einer LiveCD, erstellst auf der zweiten Platten die
>> entsprechenden Partionen, kopierst die Daten auf die Partionen (Permissions
>> mitnehmen!! Afaik -a oder -p beim cp verwenden). Dann nur noch die
>> /etc/fstab anpassen, und dann sollte das so klappen.
>>
>> Warum du allerdings zwei Swap-Partitionen anlegen willst, ist mir nicht
>> ganz klar.
>>
>> Gruß,
>>
>> JOhann
>
--
Johann Schmitz
http://www.j-schmitz.net
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-10-31 17:54 ` matthias mohr
2007-10-31 18:01 ` Johann Schmitz
@ 2007-10-31 22:08 ` Tobias Hommel
2007-11-01 16:11 ` matthias mohr
1 sibling, 1 reply; 37+ messages in thread
From: Tobias Hommel @ 2007-10-31 22:08 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 2308 bytes --]
Nabend,
On Wed, Oct 31, 2007 at 06:54:44PM +0100, matthias mohr wrote:
> Hallo Johann,
>
> danke für die schnelle Antwort, dann werde ich mich wohl mal am Wochenende in
> Ruhe hinsetzen und mit einer LiveCD alles nötige durchführen. Für den
> cp-Befehl dachte ich an -dpR (entspricht -a), wenn ich die man-page richtig
> gelesen habe.
Ich hab mir angewoehnt bei vielen Sachen einfach rsync statt cp zu benutzen.
Vorteil ist, wenn man viele Files zu kopieren hat und zwischendurch abbricht
(warum auch immer), dass rsync nicht mehr das kopiert, was schon vollstaendig
kopiert ist. D.h. man kann auch schonmal ohne livecd kopieren und erstmal noch
normal weiterarbeiten, wenn man dann spaeter auf der livecd rsync nochmal
aufruft, dann werden nur noch eben die letzten aenderungen kopiert und man kann
schnell wieder auf seine gewohnte Umgebung zurueck.
Ob man nu rsync oder cp benutzt, man sollte man sich auf jeden Fall mal die -x
Option anschaun.
Іch benutze meist irgendwas in der Form um ein komplettes directory zu
kopieren:
rsync -ax --progress --delete --numeric-ids /source/path/ /destination/path/
>
> Ich hab ein wenig gegoogelt und fand unter
>
> http://www.pro-linux.de/work/newbie/parti/parti_pd03.html
>
> den Hinweis auf die zwei Swap-Partitionen. Der Tipp ist mittlerweile etwas
> betagt. Vermutlich würde es wohl kaum noch was ausmachen, wenn ich mir
> überlege, dass mein Rechner eher selten swapt. Andererseits stört mich der
> geplante halbe GB pro Festplatte (bei 4GB RAM und insgesamt 500GB
> Festplattenspeicher) platzmäßig nicht.
>
> Gruß
> Matthias
>
>
>
> Am Mittwoch, 31. Oktober 2007 schrieb Johann Schmitz:
> > Hallo Matthias,
> >
> > das ist problemlos möglich (habe ich selber auch schon mal gemacht). Dazu
> > startest du einfach von einer LiveCD, erstellst auf der zweiten Platten die
> > entsprechenden Partionen, kopierst die Daten auf die Partionen (Permissions
> > mitnehmen!! Afaik -a oder -p beim cp verwenden). Dann nur noch die
> > /etc/fstab anpassen, und dann sollte das so klappen.
> >
> > Warum du allerdings zwei Swap-Partitionen anlegen willst, ist mir nicht
> > ganz klar.
> >
> > Gruß,
> >
> > JOhann
>
mfg tobi
--
V.iruses I.ntruders S.pam T.rojans A.dware
[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-10-31 18:01 ` Johann Schmitz
@ 2007-10-31 22:16 ` roland damm
2007-11-01 7:04 ` matthias mohr
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From: roland damm @ 2007-10-31 22:16 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Moin,
On Wednesday 31 October 2007 19:01:14 Johann Schmitz wrote:
> > Andererseits stört mich der geplante halbe GB pro Festplatte (bei 4GB
> > RAM und insgesamt 500GB Festplattenspeicher) platzmäßig nicht.
>
> Bei 4 GB RAM kann man den auch getrost ohne Swap-Partition laufen lassen ;)
Zumindest würden einem - sollte der Rechner swap brauchen - der eine Gig an
swap dann auch nicht weiterhelfen.
CU Rollo
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list
^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-10-31 22:16 ` roland damm
@ 2007-11-01 7:04 ` matthias mohr
2007-11-01 8:31 ` roland damm
0 siblings, 1 reply; 37+ messages in thread
From: matthias mohr @ 2007-11-01 7:04 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 789 bytes --]
Am Mittwoch, 31. Oktober 2007 schrieb roland damm:
> Moin,
>
> On Wednesday 31 October 2007 19:01:14 Johann Schmitz wrote:
> > > Andererseits stört mich der geplante halbe GB pro Festplatte (bei 4GB
> > > RAM und insgesamt 500GB Festplattenspeicher) platzmäßig nicht.
> >
> > Bei 4 GB RAM kann man den auch getrost ohne Swap-Partition laufen lassen
> > ;)
>
> Zumindest würden einem - sollte der Rechner swap brauchen - der eine Gig an
> swap dann auch nicht weiterhelfen.
>
> CU Rollo
Hmm, dann stellt sich ja die Frage, ob ich lieber den Swap vergrößern oder
ganz auf ihn verzichten sollte? In erster Linie ist das hier ein
Desktop-Rechner, der für Grafik- und Multimedia-Anwendungen wie auch
(insbesondere parallel) für vmware benutzt wird.
Gruß
Matthias
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-10-31 17:20 [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen matthias mohr
2007-10-31 17:30 ` Johann Schmitz
@ 2007-11-01 8:25 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 8:30 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 11:27 ` Matthias Maier
1 sibling, 2 replies; 37+ messages in thread
From: Dirk Heinrichs @ 2007-11-01 8:25 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 2316 bytes --]
Am Mittwoch, 31. Oktober 2007 schrieb matthias mohr:
> Hallo allerseits (ich bitte die anfängliche Fehlplatzierung zu
> entschuldigen),
>
> ich habe kürzlich eine zweite Festplatte erworben und wollte nun meine
> bisherigen Partitionen neu verteilen. Bisher habe ich die folgenden
> Partitionen auf einer Festplatte:
>
> swap
> /
> /usr
> /var
> /home
> /daten
>
>
> Nun würde ich gerne folgendes Schema realisieren:
>
> Festplatte 1
>
> /boot
> swap
> /usr
> /var
> /daten1
>
> und Festplatte 2
>
> /
> swap
> /usr/lib
> /home
> /daten2
Warum benutzt Du nicht LVM?
> Jetzt stellt sich mir aber zunächst die grundlegende Frage, ob ich durch
> entsprechendes kopieren und neu-mounten dies im Laufenden Betrieb hin
> bekommen kann (und danach das System auch bootfähig bleibt :)
telinit 1 (Single User mode). Da kannst Du aber auch gleich eine sog.
RettungsCD nehmen, für / brauchst Du die eh.
z.B. /usr:
1) System in Runlevel 1 versetzen (telinit 1)
2) neue Partition mounten (z.B. /newusr
3) Daten kopieren: cd /usr && tar cf - .| tar -C /newusr -xBpvf -
(je nach Filesystem eventuell mit entsprechenden Optionen lost+found vom
Kopieren ausschliessen).
4) /etc/fstab anpassen
5) beide unmounten
6) neue Partition nach /usr mounten
7) Mit telinit 3 wieder in Multiuser-Betrieb wechseln.
Für / braucht's natürlich eine CD. Und damit Du Platte 1 neu Partitionieren
kannst muß erstmal alles auf Platte 2.
Das ginge mit LVM wesentlich bequemer:
1) Starten mit einer RescueCD (z.B. GRML).
2) Die 2. Platte mit einer großen Partition (Typ LVM) über die gesamte Größe
versehen.
3) Diese Partition zu einer neuen LVM Volume Group (VG) hinzufügen
4) In dieser VG neue Logical Volumes (LV) für alle bestehenden Partitionen auf
Platte 1 anlegen und die Daten wie oben beschrieben kopieren.
5) Platte 1 neu partitionieren, z.B.
1: /boot (ca. 32M, ext2)
2: / (ca. 256M, FS beliebig, muß fest in den Kernel einkompiliert sein)
3: Der gesamte Rest, Typ LVM, ohne FS.
6) Die Daten von /boot und / wieder auf die neuen Partitionen auf Platte 1
zurückkopieren, die LVs können anschliessend gelöscht werden.
7) Die 3. Partition von Platte 1 auch zu der in 3) erzeugten VG zufügen.
8) fstab entsprechend anpassen.
9) Reboot.
HTH...
Dirk
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-01 8:25 ` Dirk Heinrichs
@ 2007-11-01 8:30 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 11:27 ` Matthias Maier
1 sibling, 0 replies; 37+ messages in thread
From: Dirk Heinrichs @ 2007-11-01 8:30 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 2611 bytes --]
Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb Dirk Heinrichs:
> Am Mittwoch, 31. Oktober 2007 schrieb matthias mohr:
> > Hallo allerseits (ich bitte die anfängliche Fehlplatzierung zu
> > entschuldigen),
> >
> > ich habe kürzlich eine zweite Festplatte erworben und wollte nun meine
> > bisherigen Partitionen neu verteilen. Bisher habe ich die folgenden
> > Partitionen auf einer Festplatte:
> >
> > swap
> > /
> > /usr
> > /var
> > /home
> > /daten
> >
> >
> > Nun würde ich gerne folgendes Schema realisieren:
> >
> > Festplatte 1
> >
> > /boot
> > swap
> > /usr
> > /var
> > /daten1
> >
> > und Festplatte 2
> >
> > /
> > swap
> > /usr/lib
> > /home
> > /daten2
>
> Warum benutzt Du nicht LVM?
>
> > Jetzt stellt sich mir aber zunächst die grundlegende Frage, ob ich durch
> > entsprechendes kopieren und neu-mounten dies im Laufenden Betrieb hin
> > bekommen kann (und danach das System auch bootfähig bleibt :)
>
> telinit 1 (Single User mode). Da kannst Du aber auch gleich eine sog.
> RettungsCD nehmen, für / brauchst Du die eh.
>
> z.B. /usr:
>
> 1) System in Runlevel 1 versetzen (telinit 1)
> 2) neue Partition mounten (z.B. /newusr
> 3) Daten kopieren: cd /usr && tar cf - .| tar -C /newusr -xBpvf -
> (je nach Filesystem eventuell mit entsprechenden Optionen lost+found vom
> Kopieren ausschliessen).
> 4) /etc/fstab anpassen
> 5) beide unmounten
> 6) neue Partition nach /usr mounten
> 7) Mit telinit 3 wieder in Multiuser-Betrieb wechseln.
>
> Für / braucht's natürlich eine CD. Und damit Du Platte 1 neu Partitionieren
> kannst muß erstmal alles auf Platte 2.
>
> Das ginge mit LVM wesentlich bequemer:
>
> 1) Starten mit einer RescueCD (z.B. GRML).
> 2) Die 2. Platte mit einer großen Partition (Typ LVM) über die gesamte
> Größe versehen.
> 3) Diese Partition zu einer neuen LVM Volume Group (VG) hinzufügen
> 4) In dieser VG neue Logical Volumes (LV) für alle bestehenden Partitionen
> auf Platte 1 anlegen und die Daten wie oben beschrieben kopieren.
Der Schritt 1 (telinit 1) fällt dabei bei Verwendung einer RettungsCD
natürlich weg.
> 5) Platte 1 neu partitionieren, z.B.
> 1: /boot (ca. 32M, ext2)
> 2: / (ca. 256M, FS beliebig, muß fest in den Kernel einkompiliert sein)
> 3: Der gesamte Rest, Typ LVM, ohne FS.
> 6) Die Daten von /boot und / wieder auf die neuen Partitionen auf Platte 1
> zurückkopieren, die LVs können anschliessend gelöscht werden.
> 7) Die 3. Partition von Platte 1 auch zu der in 3) erzeugten VG zufügen.
> 8) fstab entsprechend anpassen.
> 9) Reboot.
>
> HTH...
>
> Dirk
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-01 7:04 ` matthias mohr
@ 2007-11-01 8:31 ` roland damm
2007-11-01 8:40 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 8:42 ` Dirk Heinrichs
0 siblings, 2 replies; 37+ messages in thread
From: roland damm @ 2007-11-01 8:31 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Moin,
On Thursday 01 November 2007 08:04:26 matthias mohr wrote:
> Hmm, dann stellt sich ja die Frage, ob ich lieber den Swap vergrößern oder
> ganz auf ihn verzichten sollte? In erster Linie ist das hier ein
> Desktop-Rechner, der für Grafik- und Multimedia-Anwendungen wie auch
> (insbesondere parallel) für vmware benutzt wird.
Also swap wenigstens so viel wie RAM oder aber garnicht - würde ich sagen. Ich
habe hier 1G an RAM und habe bei meiner Arbeit noch nie swap gebraucht
(obwohl vorhanden), ich nutze allerdings höchstenfalls OOffice und parallel
allerlei Editoren und sonstigen Kleinkram.
Allerdings was die geplante Aufteilung angeht - kann natürlich sein dass du
gute Gründe dafür hast - mich hat es in meiner Computer-Vergangenheit immer
genervt, wenn ich die Daten auf zwei Partitionen/Platten verteilen musste,
Entweder hat man sowieso viel mehr Platz als man braucht, oder aber man hat
den Platz immer nur auf der Partition, auf der man ihn gerade nicht braucht.
Dann ist man ständig am hin-und-herkopieren. Ich persönlich würde es
bevorzugen, die Platten so aufzuteilen (und zu mounten), dass wenigstens eine
Platte kaputt gehen kann, ohne dass der Rechner seine Lauffähigkeit einbüßt.
Wenn du das OS und alles was dazu gehört schon auf zwei Platten verteilst,
ist das IMO nicht mehr gegeben.
CU Rollo
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list
^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-01 8:31 ` roland damm
@ 2007-11-01 8:40 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 8:42 ` Dirk Heinrichs
1 sibling, 0 replies; 37+ messages in thread
From: Dirk Heinrichs @ 2007-11-01 8:40 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 429 bytes --]
Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb roland damm:
> Ich persönlich würde es
> bevorzugen, die Platten so aufzuteilen (und zu mounten), dass wenigstens
> eine Platte kaputt gehen kann, ohne dass der Rechner seine Lauffähigkeit
> einbüßt.
Was IMHO nur mit entsprechenden (Software-) RAID Leveln geht.
Was nutzt Dir ein lauffähiger Rechner, wenn die Daten zerstört sind? Dagegen
hilft nur Backup.
Bye...
Dirk
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
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^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-01 8:31 ` roland damm
2007-11-01 8:40 ` Dirk Heinrichs
@ 2007-11-01 8:42 ` Dirk Heinrichs
2007-11-06 11:23 ` [gentoo-user-de] " Alexander Skwar
1 sibling, 1 reply; 37+ messages in thread
From: Dirk Heinrichs @ 2007-11-01 8:42 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 586 bytes --]
Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb roland damm:
> Allerdings was die geplante Aufteilung angeht - kann natürlich sein dass du
> gute Gründe dafür hast - mich hat es in meiner Computer-Vergangenheit immer
> genervt, wenn ich die Daten auf zwei Partitionen/Platten verteilen musste,
> Entweder hat man sowieso viel mehr Platz als man braucht, oder aber man hat
> den Platz immer nur auf der Partition, auf der man ihn gerade nicht
> braucht.
Das Zauberwort heißt LVM. Damit steht dir die komplette Kapazität aller
Platten quasi am Stück zur Verfügung.
Bye...
Dirk
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-10-31 16:59 ` [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen matthias mohr
@ 2007-11-01 10:19 ` Arnold Krille
2007-11-01 10:26 ` Dirk Heinrichs
0 siblings, 1 reply; 37+ messages in thread
From: Arnold Krille @ 2007-11-01 10:19 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Am 31.10.07 schrieb matthias mohr <mattze@t-online.de>:
> Nun würde ich gerne folgendes Schema realisieren:
> Festplatte 1
> /boot
> swap
> /usr
> /var
> /daten1
> und Festplatte 2
> /
> swap
> /usr/lib
> /home
> /daten2
Mal abgesehen davon, das ich denke, das etwas swap immer gut ist (ich
bekomme auch 4GB Arbeitsspeicher recht schnell voll, dafür reichen
kleine Programmierfehler :-/ ), warum willst Du / und /boot auf zwei
getrennten Platten haben? Das macht so nur Ärger. Wenn Du
Ausfallsicherheit willst, dann sollten / und /boot auf beiden Platten
vorhanden sein per software-raid-1. Dann können beide Platten im
Fehlerfall ein System booten, mit dem Du erstmal nach dem Rechten
sehen kannst. So, wie Du das bisher machen willst, hast Du entweder
eine Platte mit Kernel aber ohne / oder eine Platte ohne Kernel aber
mit / - irgendwie doof.
Und unterhalb von /usr würde ich auch nix mehr aufteilen... Seit ich
sehe, wie gut das bei (k)ubuntu funzt, tendiere ich sogar dazu /usr
und /boot wieder auf der /-Partition zu lassen, denn mehr Aufteilen
lohnt sich dann nur, wenn man lvm benutzt und die Partitionen
nachträglich vergrößern oder verkleinern will.
Viel Spaß,
Arnold
--
visit http://www.arnoldarts.de/
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-01 10:19 ` Arnold Krille
@ 2007-11-01 10:26 ` Dirk Heinrichs
0 siblings, 0 replies; 37+ messages in thread
From: Dirk Heinrichs @ 2007-11-01 10:26 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 281 bytes --]
Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb Arnold Krille:
> [...]
Leider ist der Thread durch versehentliches Thread-Hijacking beim ersten
Versuch auseinandergerissen worden, daher beim Antworten bitte darauf achten,
den richtigen Thread zu erwischen.
Bye...
Dirk
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-01 8:25 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 8:30 ` Dirk Heinrichs
@ 2007-11-01 11:27 ` Matthias Maier
1 sibling, 0 replies; 37+ messages in thread
From: Matthias Maier @ 2007-11-01 11:27 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 807 bytes --]
Hallo,
Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb Dirk Heinrichs:
> > Jetzt stellt sich mir aber zunächst die grundlegende Frage, ob ich
> > durch entsprechendes kopieren und neu-mounten dies im Laufenden
> > Betrieb hin bekommen kann (und danach das System auch bootfähig
> > bleibt :)
>
> telinit 1 (Single User mode). Da kannst Du aber auch gleich eine sog.
> RettungsCD nehmen, für / brauchst Du die eh.
Um hier mal ein bisschen OT zu sein:
Nein, du brauchst selbst zum Umziehen von / keine Live-CD.
Das Zauberwort dazu heißt pivot_root
Ich bin damit bereits mehrmals mit meiner Root-Partition verreist.
Da das ganze allerdings mit ummounten von /proc /dev /sys usw. etwas
tricky werden kann, rate ich davon ab, wenn man eine Live-CD zur
Verfügung hat.
Grüße,
Matthias
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-10-31 22:08 ` [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen Tobias Hommel
@ 2007-11-01 16:11 ` matthias mohr
2007-11-01 16:34 ` Arnold Krille
2007-11-01 17:37 ` Dirk Heinrichs
0 siblings, 2 replies; 37+ messages in thread
From: matthias mohr @ 2007-11-01 16:11 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 506 bytes --]
Ok, das mit LVM muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen ;)
Mir stellt sich allerdings noch eine Frage zur /usr/lib-Partition. Bei mir ist
dies ja lediglich ein Link zu /usr/lib64. Sehe ich das richtig, dass ich
dann /usr/lib in der /usr-Partition lasse und stattdessen sozusagen
eine /usr/lib64-Partition erstelle? Wie sieht es denn mit den Daten
aus /usr/lib32 aus? Lohnt es, diese auch auf eine einzelne Partition zu
schmeißen? - vermutlich wohl eher doch nicht.
Gruß
Matthias
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-01 16:11 ` matthias mohr
@ 2007-11-01 16:34 ` Arnold Krille
2007-11-01 17:37 ` Dirk Heinrichs
1 sibling, 0 replies; 37+ messages in thread
From: Arnold Krille @ 2007-11-01 16:34 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Am 01.11.07 schrieb matthias mohr <mattze@t-online.de>:
> Ok, das mit LVM muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen ;)
> Mir stellt sich allerdings noch eine Frage zur /usr/lib-Partition. Bei mir ist
> dies ja lediglich ein Link zu /usr/lib64. Sehe ich das richtig, dass ich
> dann /usr/lib in der /usr-Partition lasse und stattdessen sozusagen
> eine /usr/lib64-Partition erstelle? Wie sieht es denn mit den Daten
> aus /usr/lib32 aus? Lohnt es, diese auch auf eine einzelne Partition zu
> schmeißen? - vermutlich wohl eher doch nicht.
Meines Erachtens lohnt es sich nicht einmal /usr/lib* auf eine extra
Partition zu machen. Sicher, das ist viel Holz in den Ordnern, aber
zum Beispiel /usr/kde enthält ähnlich viel. Wenn Du unbedingt mehr
aufteilen willst, dann schau mal wieviel Zeug sich so nach /opt
installiert...
Arnold
--
visit http://www.arnoldarts.de/
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-01 16:11 ` matthias mohr
2007-11-01 16:34 ` Arnold Krille
@ 2007-11-01 17:37 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 17:47 ` matthias mohr
1 sibling, 1 reply; 37+ messages in thread
From: Dirk Heinrichs @ 2007-11-01 17:37 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1028 bytes --]
Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb matthias mohr:
> Ok, das mit LVM muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen ;)
Gut. Da Du ja LVM wohl noch gar nicht kennst, kannst Du auch gleich mit EVMS
(Enterprise Volume Management System) anfangen. Es vereint das gesamte
Plattenmanagement unter einem Dach, d.h. es ersetzt alles von fdisk, über
LVM, bis hin zu mkfs und mount.
> Mir stellt sich allerdings noch eine Frage zur /usr/lib-Partition. Bei mir
> ist dies ja lediglich ein Link zu /usr/lib64. Sehe ich das richtig, dass
> ich dann /usr/lib in der /usr-Partition lasse und stattdessen sozusagen
> eine /usr/lib64-Partition erstelle? Wie sieht es denn mit den Daten aus
> /usr/lib32 aus? Lohnt es, diese auch auf eine einzelne Partition zu
> schmeißen? - vermutlich wohl eher doch nicht.
Normalerweise solltest Du alles unter /usr (mit Ausname von /usr/local) als
zusammengehörend betrachten. Das beläßt man dann auch normalerweise auf einer
Partition, bzw. Logical Volume.
Bye...
Dirk
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-01 17:37 ` Dirk Heinrichs
@ 2007-11-01 17:47 ` matthias mohr
2007-11-01 17:56 ` Dirk Heinrichs
0 siblings, 1 reply; 37+ messages in thread
From: matthias mohr @ 2007-11-01 17:47 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1556 bytes --]
Der Gedanke, die libs auf eine eigene Partition zu legen, war lediglich, einen
etwas schnelleren Zugriff zu erlangen. Ich kann leider nicht einschätzen, ob
dies wirklich merklich viel bringt, ich fand den Tipp halt mehrfach im Netz.
Gibt es denn ansonsten noch andere Möglichkeiten mit zwei Festplatten auf
_einfache und schnelle_ Weise etwas Performance herauszuholen?
Gruß
Mattze.
Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb Dirk Heinrichs:
> Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb matthias mohr:
> > Ok, das mit LVM muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen ;)
>
> Gut. Da Du ja LVM wohl noch gar nicht kennst, kannst Du auch gleich mit
> EVMS (Enterprise Volume Management System) anfangen. Es vereint das gesamte
> Plattenmanagement unter einem Dach, d.h. es ersetzt alles von fdisk, über
> LVM, bis hin zu mkfs und mount.
>
> > Mir stellt sich allerdings noch eine Frage zur /usr/lib-Partition. Bei
> > mir ist dies ja lediglich ein Link zu /usr/lib64. Sehe ich das richtig,
> > dass ich dann /usr/lib in der /usr-Partition lasse und stattdessen
> > sozusagen eine /usr/lib64-Partition erstelle? Wie sieht es denn mit den
> > Daten aus /usr/lib32 aus? Lohnt es, diese auch auf eine einzelne
> > Partition zu schmeißen? - vermutlich wohl eher doch nicht.
>
> Normalerweise solltest Du alles unter /usr (mit Ausname von /usr/local) als
> zusammengehörend betrachten. Das beläßt man dann auch normalerweise auf
> einer Partition, bzw. Logical Volume.
>
> Bye...
>
> Dirk
--
Ignore previous fortune.
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-01 17:47 ` matthias mohr
@ 2007-11-01 17:56 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 19:16 ` matthias mohr
0 siblings, 1 reply; 37+ messages in thread
From: Dirk Heinrichs @ 2007-11-01 17:56 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 539 bytes --]
Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb matthias mohr:
> Der Gedanke, die libs auf eine eigene Partition zu legen, war lediglich,
> einen etwas schnelleren Zugriff zu erlangen. Ich kann leider nicht
> einschätzen, ob dies wirklich merklich viel bringt, ich fand den Tipp halt
> mehrfach im Netz. Gibt es denn ansonsten noch andere Möglichkeiten mit zwei
> Festplatten auf _einfache und schnelle_ Weise etwas Performance
> herauszuholen?
RAID 0. Siehe http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-HOWTO-1.html#ss1.4
Bye...
Dirk
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-01 17:56 ` Dirk Heinrichs
@ 2007-11-01 19:16 ` matthias mohr
0 siblings, 0 replies; 37+ messages in thread
From: matthias mohr @ 2007-11-01 19:16 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 284 bytes --]
Hmm, wenn ich das richtig sehe, müsste ich dann all meine Daten sichern...das
scheint mir momentan nicht all zu praktikabel ;)
Gruß
Mattze.
Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb Dirk Heinrichs:
> RAID 0. Siehe http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-HOWTO-1.html#ss1.4
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-10-31 17:30 ` Johann Schmitz
2007-10-31 17:54 ` matthias mohr
@ 2007-11-03 9:03 ` matthias mohr
2007-11-03 9:28 ` Dirk Heinrichs
1 sibling, 1 reply; 37+ messages in thread
From: matthias mohr @ 2007-11-03 9:03 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 535 bytes --]
Hallo nochmal,
ich stehe jetzt kurz vor der entscheidenden Situation, die alte Festplatte neu
zu partitionieren. Bevor ich das aber tue (und damit "the point of no return"
überschritten wäre), habe ich noch eine kleine Frage:
Sehe ich das richtig, dass /proc und /sys im neuen root-Verzeichnis einfach
als zwei Ordner anzulegen sind und ich mir um deren Inhalt keine Gedanken
machen muss - sprich, also den Inhalt dieser beiden virtuellen Filesysteme
nicht in die neue root-Partition kopieren brauch?
Gruß
Mattze.
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-03 9:03 ` matthias mohr
@ 2007-11-03 9:28 ` Dirk Heinrichs
2007-11-03 9:58 ` Bernd Wurst
0 siblings, 1 reply; 37+ messages in thread
From: Dirk Heinrichs @ 2007-11-03 9:28 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 434 bytes --]
Am Samstag, 3. November 2007 schrieb matthias mohr:
> Sehe ich das richtig, dass /proc und /sys im neuen root-Verzeichnis einfach
> als zwei Ordner anzulegen sind und ich mir um deren Inhalt keine Gedanken
> machen muss - sprich, also den Inhalt dieser beiden virtuellen Filesysteme
> nicht in die neue root-Partition kopieren brauch?
Genau. Gleiches gilt übrigens auch für /dev (sofern Du udev benutzt).
Bye...
Dirk
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]
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* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-03 9:28 ` Dirk Heinrichs
@ 2007-11-03 9:58 ` Bernd Wurst
2007-11-03 10:19 ` Bernhard Auzinger
0 siblings, 1 reply; 37+ messages in thread
From: Bernd Wurst @ 2007-11-03 9:58 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 634 bytes --]
Hallo.
Am Samstag, 3. November 2007 schrieb Dirk Heinrichs:
> Am Samstag, 3. November 2007 schrieb matthias mohr:
> > Sehe ich das richtig, dass /proc und /sys im neuen root-Verzeichnis
> > einfach als zwei Ordner anzulegen sind und ich mir um deren Inhalt keine
> > Gedanken machen muss - sprich, also den Inhalt dieser beiden virtuellen
> > Filesysteme nicht in die neue root-Partition kopieren brauch?
> Genau. Gleiches gilt übrigens auch für /dev (sofern Du udev benutzt).
Ist das Problem bei fehlendem console und null gelöst?
cu, Bernd
--
Wenn allzu früh der Morgen graut,
dann ist der ganze Tag versaut
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 827 bytes --]
^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* Re: [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-03 9:58 ` Bernd Wurst
@ 2007-11-03 10:19 ` Bernhard Auzinger
0 siblings, 0 replies; 37+ messages in thread
From: Bernhard Auzinger @ 2007-11-03 10:19 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Am Samstag 03 November 2007 schrieb Bernd Wurst:
> Hallo.
>
> Am Samstag, 3. November 2007 schrieb Dirk Heinrichs:
> > Am Samstag, 3. November 2007 schrieb matthias mohr:
> > > Sehe ich das richtig, dass /proc und /sys im neuen root-Verzeichnis
> > > einfach als zwei Ordner anzulegen sind und ich mir um deren Inhalt
> > > keine Gedanken machen muss - sprich, also den Inhalt dieser beiden
> > > virtuellen Filesysteme nicht in die neue root-Partition kopieren
> > > brauch?
> >
> > Genau. Gleiches gilt übrigens auch für /dev (sofern Du udev benutzt).
>
> Ist das Problem bei fehlendem console und null gelöst?
>
>
> cu, Bernd
Die Lösung für das Problem steht nachdem hochfahren in der /etc/issue. Mit
drei Befehlen und einem Reboot hat man console und null wieder.
LG
Bernhard
PS: Beim ersten Mal hochfahren sieht man den Bootvorgang nicht, bekommt jedoch
einen Prompt am Ende (mit der Anleitung zur Lösung des Problems).
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list
^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* [gentoo-user-de] Re: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-01 8:42 ` Dirk Heinrichs
@ 2007-11-06 11:23 ` Alexander Skwar
2007-11-06 11:39 ` Bernd Wurst
0 siblings, 1 reply; 37+ messages in thread
From: Alexander Skwar @ 2007-11-06 11:23 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Dirk Heinrichs <dirk.heinrichs@online.de> wrote:
> Am Donnerstag, 1. November 2007 schrieb roland damm:
>> Allerdings was die geplante Aufteilung angeht - kann natürlich sein dass
>> du gute Gründe dafür hast - mich hat es in meiner Computer-Vergangenheit
>> immer genervt, wenn ich die Daten auf zwei Partitionen/Platten verteilen
>> musste, Entweder hat man sowieso viel mehr Platz als man braucht, oder
>> aber man hat den Platz immer nur auf der Partition, auf der man ihn
>> gerade nicht braucht.
>
> Das Zauberwort heißt LVM. Damit steht dir die komplette Kapazität aller
> Platten quasi am Stück zur Verfügung.
Und noch schöner wird's (vielleicht irgendwann mal) mit ZFS. Hierbei
hat man einen "Pool" und erstellt in diesem dann die Dateisysteme.
Der Vorteil ist, das sich die Dateisysteme all den Platz des Pools
teilen (normalerweise). Dh. wenn im Pool 42GB vorhanden sind, dann
stehen diese 42GB allen FS zur Verfügung. Man muss sich also keine
Gedanken darüber machen, wie gross denn das FS mal werden könnte.
Quasi. Schön, das :)
Alexander Skwar
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list
^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* Re: [gentoo-user-de] Re: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-06 11:23 ` [gentoo-user-de] " Alexander Skwar
@ 2007-11-06 11:39 ` Bernd Wurst
2007-11-06 12:03 ` [gentoo-user-de] Re: Partitionen nachträglich " Christian Bricart
2007-11-06 13:32 ` [gentoo-user-de] ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen) Alexander Skwar
0 siblings, 2 replies; 37+ messages in thread
From: Bernd Wurst @ 2007-11-06 11:39 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1056 bytes --]
Hallo.
Am Dienstag, 6. November 2007 schrieb Alexander Skwar:
> Und noch schöner wird's (vielleicht irgendwann mal) mit ZFS. Hierbei
> hat man einen "Pool" und erstellt in diesem dann die Dateisysteme.
> Der Vorteil ist, das sich die Dateisysteme all den Platz des Pools
> teilen (normalerweise). Dh. wenn im Pool 42GB vorhanden sind, dann
> stehen diese 42GB allen FS zur Verfügung. Man muss sich also keine
> Gedanken darüber machen, wie gross denn das FS mal werden könnte.
> Quasi. Schön, das :)
Ja nee, das führt ja die Idee von getrennten Filesystems ad absurdum.
Also wenn ich /var/log auf ne separate Partition lege, dann mache ich das,
damit die Logfiles den Speicherplatz meines restlichen Systems nicht füllen
können.
Das ist doch grade der Witz an unterschiedlichen Partitionen.
Das was du vorschlägst, ist doch eigentlich ein LVM über alles und dann ein LV
über die ganze Größe. Oder was ist der Unterschied?
cu, Bernd
--
Wo alle das selbe denken, wird nicht viel gedacht. - Karl Valentin
[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 827 bytes --]
^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* Re: [gentoo-user-de] Re: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-06 11:39 ` Bernd Wurst
@ 2007-11-06 12:03 ` Christian Bricart
2007-11-06 13:33 ` [gentoo-user-de] " Alexander Skwar
2007-11-06 13:32 ` [gentoo-user-de] ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen) Alexander Skwar
1 sibling, 1 reply; 37+ messages in thread
From: Christian Bricart @ 2007-11-06 12:03 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Bernd Wurst wrote:
> Hallo.
>
> Am Dienstag, 6. November 2007 schrieb Alexander Skwar:
>> Und noch schöner wird's (vielleicht irgendwann mal) mit ZFS. Hierbei
>> hat man einen "Pool" und erstellt in diesem dann die Dateisysteme.
>> Der Vorteil ist, das sich die Dateisysteme all den Platz des Pools
>> teilen (normalerweise). Dh. wenn im Pool 42GB vorhanden sind, dann
>> stehen diese 42GB allen FS zur Verfügung. Man muss sich also keine
>> Gedanken darüber machen, wie gross denn das FS mal werden könnte.
>> Quasi. Schön, das :)
>
> Ja nee, das führt ja die Idee von getrennten Filesystems ad absurdum.
>
> Also wenn ich /var/log auf ne separate Partition lege, dann mache ich das,
> damit die Logfiles den Speicherplatz meines restlichen Systems nicht
> füllen
> können.
>
> Das ist doch grade der Witz an unterschiedlichen Partitionen.
>
> Das was du vorschlägst, ist doch eigentlich ein LVM über alles und dann
> ein LV
> über die ganze GröÃe. Oder was ist der Unterschied?
Der Unterschied ist, dass man bei ZFS natürlich auch Ober- und
Untergrenzen definieren *kann*:
D.h. ich kann einem "LV" sehr wohl definieren, dass es "nicht grösser
werden darf als <size>" aber auch wieviel reservierten Platz am
Gesamt-Pool besteht - also dass kein anderes Volume sich so weit am Pool
bedienen kann, dass der freie Platz des ersten Volumes unter <size> fallen
würde..
Christian
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list
^ permalink raw reply [flat|nested] 37+ messages in thread
* [gentoo-user-de] ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen)
2007-11-06 11:39 ` Bernd Wurst
2007-11-06 12:03 ` [gentoo-user-de] Re: Partitionen nachträglich " Christian Bricart
@ 2007-11-06 13:32 ` Alexander Skwar
2007-11-06 13:55 ` Bernd Wurst
1 sibling, 1 reply; 37+ messages in thread
From: Alexander Skwar @ 2007-11-06 13:32 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Bernd Wurst <bernd@bwurst.org> wrote:
> Hallo.
>
> Am Dienstag, 6. November 2007 schrieb Alexander Skwar:
>> Und noch schöner wird's (vielleicht irgendwann mal) mit ZFS. Hierbei
>> hat man einen "Pool" und erstellt in diesem dann die Dateisysteme.
>> Der Vorteil ist, das sich die Dateisysteme all den Platz des Pools
>> teilen (normalerweise). Dh. wenn im Pool 42GB vorhanden sind, dann
>> stehen diese 42GB allen FS zur Verfügung. Man muss sich also keine
>> Gedanken darüber machen, wie gross denn das FS mal werden könnte.
>> Quasi. Schön, das :)
>
> Ja nee, das führt ja die Idee von getrennten Filesystems ad absurdum.
Wieso denn das? Man hat so immer noch verschiedene Bereiche, die
man z.B. getrennt per NFS freigeben kann.
> Also wenn ich /var/log auf ne separate Partition lege, dann mache ich das,
> damit die Logfiles den Speicherplatz meines restlichen Systems nicht
> füllen können.
Einer der Grundgedanken bei ZFS scheint mir zu sein, das es Platz
gibt. Dieser (in Hülle und Fülle vorhandene) Platz ist nun "irgendwie"
aufzuteilen.
> Das ist doch grade der Witz an unterschiedlichen Partitionen.
Nein. Der Witz ist, das man den Platz, den man hat, irgendwie
aufteilen möchte.
> Das was du vorschlägst,
Ich schlage nichts vor; ich schrieb, wie es bei ZFS *IST*.
> ist doch eigentlich ein LVM über alles und dann
> ein LV über die ganze Größe. Oder was ist der Unterschied?
Der Vorteil ist, das man "LVs" nicht mehr vergrössern und/oder
verkleiner muss. Wenn neuer Platz zur verfügung steht (weil z.B.
neue Platten zu dem Pool ("VG", in gewisser Art und Weise) hinzugefügt
wurden), dann steht dieser neue Platz zu erst mal allen Dateisystemen
dieses Pools zur Verfügung, normalerweise.
Alexander Skwar
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* [gentoo-user-de] Re: Re: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-06 12:03 ` [gentoo-user-de] Re: Partitionen nachträglich " Christian Bricart
@ 2007-11-06 13:33 ` Alexander Skwar
2007-11-06 14:00 ` Bernd Wurst
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From: Alexander Skwar @ 2007-11-06 13:33 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Christian Bricart <christian@bricart.de> wrote:
> Bernd Wurst wrote:
>> über die ganze GröÃe. Oder was ist der Unterschied?
>
> Der Unterschied ist, dass man bei ZFS natürlich auch Ober- und
> Untergrenzen definieren *kann*:
Genau. Dies wollte ich durch mein "normalerweise" ausdrücken. Denn
normalerweise wird man keine Grenzen definieren. Aber natürlich gibt's
Situationen, wo man doch Grenzen setzen möchte.
Alexander Skwar
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* Re: [gentoo-user-de] ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen)
2007-11-06 13:32 ` [gentoo-user-de] ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen) Alexander Skwar
@ 2007-11-06 13:55 ` Bernd Wurst
2007-11-06 14:47 ` [gentoo-user-de] " Alexander Skwar
2007-11-06 15:01 ` [gentoo-user-de] " Gerrit Kühn
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From: Bernd Wurst @ 2007-11-06 13:55 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
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Hallo.
Am Dienstag, 6. November 2007 schrieb Alexander Skwar:
> > Am Dienstag, 6. November 2007 schrieb Alexander Skwar:
> >> Und noch schöner wird's (vielleicht irgendwann mal) mit ZFS. Hierbei
> >> hat man einen "Pool" und erstellt in diesem dann die Dateisysteme.
> >> Der Vorteil ist, das sich die Dateisysteme all den Platz des Pools
> >> teilen (normalerweise). Dh. wenn im Pool 42GB vorhanden sind, dann
> >> stehen diese 42GB allen FS zur Verfügung. Man muss sich also keine
> >> Gedanken darüber machen, wie gross denn das FS mal werden könnte.
> >> Quasi. Schön, das :)
> > Ja nee, das führt ja die Idee von getrennten Filesystems ad absurdum.
> Wieso denn das? Man hat so immer noch verschiedene Bereiche, die
> man z.B. getrennt per NFS freigeben kann.
Was hat NFS mit Partitionen zu tun? Man kann jedes Verzeichnis per NFS
freigeben, egal ob es eine eigene Partition ist oder nicht.
> > Das was du vorschlägst,
> Ich schlage nichts vor; ich schrieb, wie es bei ZFS *IST*.
Wortklauber.
cu, Bernd
--
Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht,
anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
- George Orwell
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* Re: [gentoo-user-de] Re: Re: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-06 13:33 ` [gentoo-user-de] " Alexander Skwar
@ 2007-11-06 14:00 ` Bernd Wurst
2007-11-06 14:54 ` [gentoo-user-de] ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen) Alexander Skwar
2007-11-06 17:11 ` [gentoo-user-de] Re: Re: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen Daniel Frickemeier
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From: Bernd Wurst @ 2007-11-06 14:00 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
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Hallo.
Am Dienstag, 6. November 2007 schrieb Alexander Skwar:
> Christian Bricart <christian@bricart.de> wrote:
> > Bernd Wurst wrote:
> >> über die ganze GröÃe. Oder was ist der Unterschied?
> > Der Unterschied ist, dass man bei ZFS natürlich auch Ober- und
> > Untergrenzen definieren *kann*:
Ah, okay, das ist natürlich eine Information, die relativ elementar ist. ;-)
> Genau. Dies wollte ich durch mein "normalerweise" ausdrücken. Denn
> normalerweise wird man keine Grenzen definieren. Aber natürlich gibt's
> Situationen, wo man doch Grenzen setzen möchte.
Wenn du normalerweise keine Grenzen setzen willst, warum partitionierst du
dann überhaupt? Mach eine große Partition über alles und du hast genau
dasselbe.
Mit der Info, dass man Grenzen setzen kann, ist das natürlich ein ziemlich
mächtiges FS, das seh ich ohne zu Zögern ein.
Aber wenn du das als nicht wichtig betrachtest, seh ich nicht was dann daran
besser ist als eine große Partition über alles.
cu, Bernd
--
Realität ist etwas für Leute, die mit Alkohol nicht klarkommen.
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* [gentoo-user-de] Re: ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen)
2007-11-06 13:55 ` Bernd Wurst
@ 2007-11-06 14:47 ` Alexander Skwar
2007-11-06 15:01 ` [gentoo-user-de] " Gerrit Kühn
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From: Alexander Skwar @ 2007-11-06 14:47 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Bernd Wurst <bernd@bwurst.org> wrote:
> Hallo.
>
> Am Dienstag, 6. November 2007 schrieb Alexander Skwar:
>> > Am Dienstag, 6. November 2007 schrieb Alexander Skwar:
>> >> Und noch schöner wird's (vielleicht irgendwann mal) mit ZFS. Hierbei
>> >> hat man einen "Pool" und erstellt in diesem dann die Dateisysteme.
>> >> Der Vorteil ist, das sich die Dateisysteme all den Platz des Pools
>> >> teilen (normalerweise). Dh. wenn im Pool 42GB vorhanden sind, dann
>> >> stehen diese 42GB allen FS zur Verfügung. Man muss sich also keine
>> >> Gedanken darüber machen, wie gross denn das FS mal werden könnte.
>> >> Quasi. Schön, das :)
>> > Ja nee, das führt ja die Idee von getrennten Filesystems ad absurdum.
>> Wieso denn das? Man hat so immer noch verschiedene Bereiche, die
>> man z.B. getrennt per NFS freigeben kann.
>
> Was hat NFS mit Partitionen zu tun? Man kann jedes Verzeichnis per NFS
> freigeben, egal ob es eine eigene Partition ist oder nicht.
Und bei Solaris 10 ist das besonders einfach, wenn man ZFS
verwendet. Hier reicht ein
zfs set sharenfs=on pool/data
und schon ist das Dateisystem pool/data freigegeben. Man muss
(und wenn man's so macht: *kann* noch nichtmal) nicht mehr an
irgendwelchenn Konfigurationsdateien herumfingern.
Bei Solaris 10 ist ZFS und NFS "integriert".
>> > Das was du vorschlägst,
>> Ich schlage nichts vor; ich schrieb, wie es bei ZFS *IST*.
>
> Wortklauber.
Nein.
Alexander Skwar
--
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* [gentoo-user-de] ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen)
2007-11-06 14:00 ` Bernd Wurst
@ 2007-11-06 14:54 ` Alexander Skwar
2007-11-06 17:11 ` [gentoo-user-de] Re: Re: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen Daniel Frickemeier
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From: Alexander Skwar @ 2007-11-06 14:54 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Bernd Wurst <bernd@bwurst.org> wrote:
> Hallo.
>
> Am Dienstag, 6. November 2007 schrieb Alexander Skwar:
>> Christian Bricart <christian@bricart.de> wrote:
>> > Bernd Wurst wrote:
>> >> über die ganze GröÃe. Oder was ist der Unterschied?
>> > Der Unterschied ist, dass man bei ZFS natürlich auch Ober- und
>> > Untergrenzen definieren *kann*:
>
> Ah, okay, das ist natürlich eine Information, die relativ elementar ist.
> ;-)
>
>
>> Genau. Dies wollte ich durch mein "normalerweise" ausdrücken. Denn
>> normalerweise wird man keine Grenzen definieren. Aber natürlich gibt's
>> Situationen, wo man doch Grenzen setzen möchte.
>
> Wenn du normalerweise keine Grenzen setzen willst, warum partitionierst du
> dann überhaupt?
Um z.B. einfach verschiedene Dateisysteme per NFS freigeben
zu können. Oder um andere "Einstellungen" (z.B. Kompression,
no-atime, no-exec, ...) festlegen zu können.
Und bei Solaris 10 spielt natürlich auch das Thema Virtualisierung
(Zones) eine grosse Rolle. Zones und ZFS greifen auch stark
ineinander.
> Mach eine große Partition über alles und du hast genau
> dasselbe.
Will sehen! Zeig mir mal, wie Du das Verzeichnis /usr/src
noatime setzt, wenn auf /usr atime Update aktiviert ist.
Anderer Vorteil: Auf S10 mit ZFS ist's absolut einfach und
auch absolut "billig", Snapshots zu machen. Diese kann man
aber nur von Dateisystemen machen (sei's nun UFS oder eben
ZFS). Man will aber vlt. nicht von "allem" ein Snapshot
machen, sondern nur von diesem und jenem "Verzeichnis".
> Mit der Info, dass man Grenzen setzen kann, ist das natürlich ein ziemlich
> mächtiges FS, das seh ich ohne zu Zögern ein.
> Aber wenn du das als nicht wichtig betrachtest, seh ich nicht was dann
> daran besser ist als eine große Partition über alles.
Das schöne an ZFS ist, das man die Möglichkeit hat, den
zur Verfügung stehenden Platz absolut flexibel zu nutzen.
Dank dessen, das man sich nicht auf eine Grösse festlegen
muss, hat man auch keinen verschenkten Platz. Und genau
das, also verschenkter Platz, ist IMO eines der Probleme
von LVM und vielen Dateisystemen. Ist ja so, das Dateisysteme
nicht komplett volllaufen lassen sollte (meist sollte man
nicht mehr als 80% belegen). Wenn man nun viele Dateisysteme
hat, verschenkt man so natürlich u.U. einiges an Platz.
Diesen Nachteil hat man bei ZFS nicht mehr.
Alexander Skwar
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* Re: [gentoo-user-de] ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen)
2007-11-06 13:55 ` Bernd Wurst
2007-11-06 14:47 ` [gentoo-user-de] " Alexander Skwar
@ 2007-11-06 15:01 ` Gerrit Kühn
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From: Gerrit Kühn @ 2007-11-06 15:01 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
On Tue, 6 Nov 2007 14:55:50 +0100 Bernd Wurst <bernd@bwurst.org> wrote
about Re: [gentoo-user-de] ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei
Festplatten verteilen):
BW> > Wieso denn das? Man hat so immer noch verschiedene Bereiche, die
BW> > man z.B. getrennt per NFS freigeben kann.
BW> Was hat NFS mit Partitionen zu tun? Man kann jedes Verzeichnis per NFS
BW> freigeben, egal ob es eine eigene Partition ist oder nicht.
Vorsicht: Das kommt darauf an, auf welchem OS man unterwegs ist.
cu
Gerrit
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* Re: [gentoo-user-de] Re: Re: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen
2007-11-06 14:00 ` Bernd Wurst
2007-11-06 14:54 ` [gentoo-user-de] ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen) Alexander Skwar
@ 2007-11-06 17:11 ` Daniel Frickemeier
1 sibling, 0 replies; 37+ messages in thread
From: Daniel Frickemeier @ 2007-11-06 17:11 UTC (permalink / raw
To: gentoo-user-de
Hi,
Am Dienstag, 6. November 2007 schrieb Bernd Wurst:
> Hallo.
>
> Am Dienstag, 6. November 2007 schrieb Alexander Skwar:
> > Christian Bricart <christian@bricart.de> wrote:
> > > Bernd Wurst wrote:
> > >> über die ganze GröÃe. Oder was ist der Unterschied?
> > >
> > > Der Unterschied ist, dass man bei ZFS natürlich auch Ober- und
> > > Untergrenzen definieren *kann*:
>
> Ah, okay, das ist natürlich eine Information, die relativ elementar ist.
> ;-)
Zur Information (und ich hab nichts mit dem ccc zu tun):
<Werbung>
Bei Chaosradio-Express (http://chaosradio.ccc.de/chaosradio_express.html) hat
sich Folge 49 mit ZFS beschäftigt. Wie allgemein die anderen meist auch.
</Werbung>
mfg
Daniel
--
Kölsch ist kein Element der Menge Bier. Selbst wenn es nach 1000 Reinheitsge-
boten gebraut wäre. -- Ein Glas Wasser entspricht strenggenommen auch dem
Reinheitsgebot. Es ist dennoch nicht als Bier zu bezeichnen. Was weder die
Amerikaner noch die Koelner zu stoeren scheint. (Juergen P. Meier in d.a.s.r)
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list
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2007-10-31 17:20 [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen matthias mohr
2007-10-31 17:30 ` Johann Schmitz
2007-10-31 17:54 ` matthias mohr
2007-10-31 18:01 ` Johann Schmitz
2007-10-31 22:16 ` roland damm
2007-11-01 7:04 ` matthias mohr
2007-11-01 8:31 ` roland damm
2007-11-01 8:40 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 8:42 ` Dirk Heinrichs
2007-11-06 11:23 ` [gentoo-user-de] " Alexander Skwar
2007-11-06 11:39 ` Bernd Wurst
2007-11-06 12:03 ` [gentoo-user-de] Re: Partitionen nachträglich " Christian Bricart
2007-11-06 13:33 ` [gentoo-user-de] " Alexander Skwar
2007-11-06 14:00 ` Bernd Wurst
2007-11-06 14:54 ` [gentoo-user-de] ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen) Alexander Skwar
2007-11-06 17:11 ` [gentoo-user-de] Re: Re: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen Daniel Frickemeier
2007-11-06 13:32 ` [gentoo-user-de] ZFS (was: Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen) Alexander Skwar
2007-11-06 13:55 ` Bernd Wurst
2007-11-06 14:47 ` [gentoo-user-de] " Alexander Skwar
2007-11-06 15:01 ` [gentoo-user-de] " Gerrit Kühn
2007-10-31 22:08 ` [gentoo-user-de] Partitionen nachträglich auf zwei Festplatten verteilen Tobias Hommel
2007-11-01 16:11 ` matthias mohr
2007-11-01 16:34 ` Arnold Krille
2007-11-01 17:37 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 17:47 ` matthias mohr
2007-11-01 17:56 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 19:16 ` matthias mohr
2007-11-03 9:03 ` matthias mohr
2007-11-03 9:28 ` Dirk Heinrichs
2007-11-03 9:58 ` Bernd Wurst
2007-11-03 10:19 ` Bernhard Auzinger
2007-11-01 8:25 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 8:30 ` Dirk Heinrichs
2007-11-01 11:27 ` Matthias Maier
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2007-10-24 13:17 [gentoo-user-de] Tastaurlayout unter KDE Volker Katz
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