[gentoo-user-de] /usr/share angelöscht, emerge schlägt fehl

[gentoo-user-de] /usr/share angelöscht, emerge schlägt fehl

[Johann Schmitz]

Hallo zusammen,

mir ist gestern ein kleines "Malheur" passiert. Ich habe in einer Form der geistigen
Umnachtung ein rm -rf auf /usr/share losgelassen. Als ich das bemerkt habe, war
allerdings schon einiges weg. Alphabetisch sortiert ist 'doc' der erste Ordner der
noch da ist.

Bei ebuilds die automake/autoconf und was weiss ich nicht noch alles verwenden,
schlagen fehl da irgendwelche Dateien nicht gefunden werden (ich nehme mal an aus
/usr/share/).

Ein re-emerge von autoconf/automake schlägt logischerweise mit einem

checking whether autoconf is installed... yes
checking whether autoconf works... no
configure: error: The installed version of autoconf does not work.
    Please check config.log for error messages before this one.

auf.

Dummerweise ist das ein Serversystem, weshalb ich den ungern einfach Platt machen
und neu aufsetzen würde.

Frage:

a) Kann ich von meinem Dektop-System einfach die automake/autoconf-Ordner auf den
Rechner kopieren und hoffen das es dann funktioniert?

b) Wie kann ich herausfinden was alles weggekommen ist? Momentan laufen noch alle
Dienste wie sie sollen, aber imho ist es nur eine Frage der Zeit bis es an allen
Stellen knallt. Ich trau mich noch net mal irgendein Dienst neu zu starten :)


Ich hoffe ihr könnt mir da ein paar Ratschläge geben.


Gruß,

Johann


-- 
Johann Schmitz
http://www.j-schmitz.net


--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

[gentoo-user-de] Re: /usr/share angelöscht, emerge schlägt fehl

[Anno v. Heimburg]

Johann Schmitz wrote:

> Hallo zusammen,
> 
> mir ist gestern ein kleines "Malheur" passiert. Ich habe in einer Form der
> geistigen Umnachtung ein rm -rf auf /usr/share losgelassen. Als ich das
> bemerkt habe, war allerdings schon einiges weg. Alphabetisch sortiert ist
> 'doc' der erste Ordner der noch da ist.
> 
> Bei ebuilds die automake/autoconf und was weiss ich nicht noch alles
> verwenden, schlagen fehl da irgendwelche Dateien nicht gefunden werden
> (ich nehme mal an aus /usr/share/).
> 
> Ein re-emerge von autoconf/automake schlägt logischerweise mit einem
> 
> checking whether autoconf is installed... yes
> checking whether autoconf works... no
> configure: error: The installed version of autoconf does not work.
>     Please check config.log for error messages before this one.
> 
> auf.
> 
> Dummerweise ist das ein Serversystem, weshalb ich den ungern einfach Platt
> machen und neu aufsetzen würde.

> a) Kann ich von meinem Dektop-System einfach die automake/autoconf-Ordner
> auf den Rechner kopieren und hoffen das es dann funktioniert?

Hoffen kann man immer, wenn es die gleiche Architektur ist, hast Du eine
realistische Chance. Lass Dir von Deinem Desktop-System mit "emerge -B
autoconf" bzw. "emerge -B automake" Binärpakete von autoconf/automake
erstellen und installiere sie mit "emerge -K", mehr dazu auf den man-page
von emerge.

Eventuell kannst Du vor der Erstellung der Binärpaket eine etwas weniger
strenge CPU-spezifische Optimierung (sagen wir, i586) einstellen. Aber ich
kenne Deine Systeme nicht, also ist das kristallkugellesen.

> b) Wie kann ich herausfinden was alles weggekommen ist?
man equery

Wenn nicht installiert: emerge gentoolkit, dann man equery ;-)

HDH,
Anno.


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Re: [gentoo-user-de] /usr/share angelöscht, emerge schlägt fehl

[Jan Kohnert]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 2038 bytes --]

Johann Schmitz schrieb:
> Hallo zusammen,

Hallo Johann,

> mir ist gestern ein kleines "Malheur" passiert. Ich habe in einer Form der
> geistigen Umnachtung ein rm -rf auf /usr/share losgelassen. Als ich das
> bemerkt habe, war allerdings schon einiges weg. 

Don't drink as root! SCNR ;)

[...]

> Ein re-emerge von autoconf/automake schlägt logischerweise mit einem
>
> checking whether autoconf is installed... yes
> checking whether autoconf works... no
> configure: error: The installed version of autoconf does not work.
>     Please check config.log for error messages before this one.

Ich kann nicht ganz glauben, das die Installation von autoconf daran hängt, 
das autoconf installiert ist... Was sagt denn config.log? Vielleicht muß es 
ja nur die richtige Reihenfolge sein... (oder aber mal die installierte 
Version umbenennen, falls nur das configure-Script durcheinanderkommt)

> Dummerweise ist das ein Serversystem, weshalb ich den ungern einfach Platt
> machen und neu aufsetzen würde.

Spiel doch einfach dein Backup wieder ein, dann ersparst du dir die Frickelei!

> a) Kann ich von meinem Dektop-System einfach die automake/autoconf-Ordner
> auf den Rechner kopieren und hoffen das es dann funktioniert?

Das sollte funkionieren, da autoconf AFAIR nur Scripte zur Verfügung stellt. 
Ein Problem könnte sein, das andere Pakete möglicherweise auch Scripte in 
diese Verzeichnisse geschrieben haben (GTK stellt zum Beispiel so ein Makro 
bereit, ich weiß ja nicht, was du so alles installiert hast). Diese Scripte 
funktionieren dann natürlich nicht (logisch) und Programme deren installation 
davon abhängt, machen möglicherweise immer noch Probleme.

> b) Wie kann ich herausfinden was alles weggekommen ist? Momentan laufen
> noch alle Dienste wie sie sollen, aber imho ist es nur eine Frage der Zeit
> bis es an allen Stellen knallt. Ich trau mich noch net mal irgendein Dienst
> neu zu starten :)

Ein diff zu deinem Backup. :)

> Gruß,
>
> Johann

-- 
MfG Jan

[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] /usr/share angelöscht, emerge schlägt fehl

[Johann Schmitz]

Jan Kohnert schrieb:
> Don't drink as root! SCNR ;)

Hehe, ich hatte noch keinen Kaffee und meinte unbedingt was am Server machen zu
müssen. Hätte ich mir einen geballert gehabt, dann hätte ich das auch so geschrieben ;)

> Das sollte funkionieren, da autoconf AFAIR nur Scripte zur Verfügung stellt.
> Ein Problem könnte sein, das andere Pakete möglicherweise auch Scripte in
> diese Verzeichnisse geschrieben haben (GTK stellt zum Beispiel so ein Makro
> bereit, ich weiß ja nicht, was du so alles installiert hast). Diese Scripte
> funktionieren dann natürlich nicht (logisch) und Programme deren installation
> davon abhängt, machen möglicherweise immer noch Probleme.

Ich habe jetzt einfach mal von meinem Desktop-Rechner per scp alle auto*-Ordner
rüberkopiert, und dann kann ich auch wieder emergen. Zur Sicherheit habe ich erst mal
autoconf und automake re-emerged, damit noch evtl fehlende Dateien wieder erstellt
werden.


> Spiel doch einfach dein Backup wieder ein, dann ersparst du dir die Frickelei!

Das wäre der nächste Schritt, aber ich will mir das auseinanderfrickeln der Dateien
zwischen dem letzten Systembackup, dem letzten Datenbackup und den Daten die sich
zwischendurch geändert haben ersparen.


Ich habe jetzt mal ein
	equery belongs /usr/share/
laufen gelassen. Das sind eine ganze Menge an Paketen. Ich frage mich jetzt gerade
was sinnvoller ist: Alle Pakete die da Dateien rumfliegen haben, neu zu emergen, oder
das nach und nach mit den World-Updates machen lassen. Denn momentan läuft der
Rechner ja...


Gruß,

Johann

-- 
Johann Schmitz
http://www.j-schmitz.net


--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] /usr/share angel?scht, emerge schl?gt fehl

[Tobias Hommel]

nabend,

On Wed, Sep 05, 2007 at 08:17:56PM +0200, Johann Schmitz wrote:
> Jan Kohnert schrieb:
> > Don't drink as root! SCNR ;)
> 
> Hehe, ich hatte noch keinen Kaffee und meinte unbedingt was am Server machen zu
> müssen. Hätte ich mir einen geballert gehabt, dann hätte ich das auch so geschrieben ;)
> 
> > Das sollte funkionieren, da autoconf AFAIR nur Scripte zur Verfügung stellt.
> > Ein Problem könnte sein, das andere Pakete möglicherweise auch Scripte in
> > diese Verzeichnisse geschrieben haben (GTK stellt zum Beispiel so ein Makro
> > bereit, ich weiß ja nicht, was du so alles installiert hast). Diese Scripte
> > funktionieren dann natürlich nicht (logisch) und Programme deren installation
> > davon abhängt, machen möglicherweise immer noch Probleme.
> 
> Ich habe jetzt einfach mal von meinem Desktop-Rechner per scp alle auto*-Ordner
> rüberkopiert, und dann kann ich auch wieder emergen. Zur Sicherheit habe ich erst mal
> autoconf und automake re-emerged, damit noch evtl fehlende Dateien wieder erstellt
> werden.
> 
> 
> > Spiel doch einfach dein Backup wieder ein, dann ersparst du dir die Frickelei!
> 
> Das wäre der nächste Schritt, aber ich will mir das auseinanderfrickeln der Dateien
> zwischen dem letzten Systembackup, dem letzten Datenbackup und den Daten die sich
> zwischendurch geändert haben ersparen.
> 
> 
> Ich habe jetzt mal ein
> 	equery belongs /usr/share/
> laufen gelassen. Das sind eine ganze Menge an Paketen. Ich frage mich jetzt gerade
> was sinnvoller ist: Alle Pakete die da Dateien rumfliegen haben, neu zu emergen, oder
> das nach und nach mit den World-Updates machen lassen. Denn momentan läuft der
> Rechner ja...
> 

Zur Not hilft bestimmt ein:
emerge -Duea world

Allerdings kann das natuerlich dauern.

> 
> Gruß,
> 
> Johann
> 
> -- 
> Johann Schmitz
> http://www.j-schmitz.net
> 
> 
> --
> gentoo-user-de@gentoo.org mailing list
> 

mfg tobi

-- 
Argument against Linux number 6,033:

"...So this is like most Linux viruses. You have to download the virus
yourself, become root, install it and then run it. Seems like a lot of work
just to experience what you can get on Windows with a lot less trouble."
-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] /usr/share angel?scht, emerge schl?gt fehl

[Peter Malmer]

abend schön...

ein revdep-rebuild sollte auch jede menge fehlendes neu "emergen"...

Gruß,
Peter

Am Mittwoch, den 05.09.2007, 21:07 +0200 schrieb Tobias Hommel:
> nabend,
> 
> On Wed, Sep 05, 2007 at 08:17:56PM +0200, Johann Schmitz wrote:
> > Jan Kohnert schrieb:
> > > Don't drink as root! SCNR ;)
> > 
> > Hehe, ich hatte noch keinen Kaffee und meinte unbedingt was am Server machen zu
> > müssen. Hätte ich mir einen geballert gehabt, dann hätte ich das auch so geschrieben ;)
> > 
> > > Das sollte funkionieren, da autoconf AFAIR nur Scripte zur Verfügung stellt.
> > > Ein Problem könnte sein, das andere Pakete möglicherweise auch Scripte in
> > > diese Verzeichnisse geschrieben haben (GTK stellt zum Beispiel so ein Makro
> > > bereit, ich weiß ja nicht, was du so alles installiert hast). Diese Scripte
> > > funktionieren dann natürlich nicht (logisch) und Programme deren installation
> > > davon abhängt, machen möglicherweise immer noch Probleme.
> > 
> > Ich habe jetzt einfach mal von meinem Desktop-Rechner per scp alle auto*-Ordner
> > rüberkopiert, und dann kann ich auch wieder emergen. Zur Sicherheit habe ich erst mal
> > autoconf und automake re-emerged, damit noch evtl fehlende Dateien wieder erstellt
> > werden.
> > 
> > 
> > > Spiel doch einfach dein Backup wieder ein, dann ersparst du dir die Frickelei!
> > 
> > Das wäre der nächste Schritt, aber ich will mir das auseinanderfrickeln der Dateien
> > zwischen dem letzten Systembackup, dem letzten Datenbackup und den Daten die sich
> > zwischendurch geändert haben ersparen.
> > 
> > 
> > Ich habe jetzt mal ein
> > 	equery belongs /usr/share/
> > laufen gelassen. Das sind eine ganze Menge an Paketen. Ich frage mich jetzt gerade
> > was sinnvoller ist: Alle Pakete die da Dateien rumfliegen haben, neu zu emergen, oder
> > das nach und nach mit den World-Updates machen lassen. Denn momentan läuft der
> > Rechner ja...
> > 
> 
> Zur Not hilft bestimmt ein:
> emerge -Duea world
> 
> Allerdings kann das natuerlich dauern.
> 
> > 
> > Gruß,
> > 
> > Johann
> > 
> > -- 
> > Johann Schmitz
> > http://www.j-schmitz.net
> > 
> > 
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> 
> mfg tobi
> 
> -- 
> Argument against Linux number 6,033:
> 
> "...So this is like most Linux viruses. You have to download the virus
> yourself, become root, install it and then run it. Seems like a lot of work
> just to experience what you can get on Windows with a lot less trouble."

-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Re: /usr/share angelöscht, emerge schlägt fehl

[Hans-Werner Hilse]

Moin,

On Wed, 05 Sep 2007 19:16:47 +0200
"Anno v. Heimburg" <anno@vonheimburg.de> wrote:

> > mir ist gestern ein kleines "Malheur" passiert. Ich habe in einer Form der
> > geistigen Umnachtung ein rm -rf auf /usr/share losgelassen. Als ich das
> > bemerkt habe, war allerdings schon einiges weg. Alphabetisch sortiert ist
> > 'doc' der erste Ordner der noch da ist.
> > [...]
> > a) Kann ich von meinem Dektop-System einfach die automake/autoconf-Ordner
> > auf den Rechner kopieren und hoffen das es dann funktioniert?
> 
> Hoffen kann man immer, wenn es die gleiche Architektur ist, hast Du eine
> realistische Chance. Lass Dir von Deinem Desktop-System mit "emerge -B
> autoconf" bzw. "emerge -B automake" Binärpakete von autoconf/automake
> erstellen und installiere sie mit "emerge -K", mehr dazu auf den man-page
> von emerge.

Ja, würde ich auch so empfehlen. Dann sollte -- bei einem Blick auf
mein /usr/share -- mindestens das Kompilieren wieder laufen (wenn auch
ohne die locales von den binutils).

Neubooten würde ich nicht empfehlen, ich weiß nicht, wie baselayout mit
allerhand fehlenden Dateien für das Konsolen-Setup klarkommt.

Es gibt ein paar Skripte -- ich hoffe, jemand springt in die Bresche
und nennt Namen ;-) -- können feststellen, welche Pakete alle Daten
vermissen (durch Abgleich mit den Angaben, die in /var/db/pkg von
Portage festgehalten wurden). Einfach mal schnell und dreckig:

---snip---
ls /var/db/pkg/|while read c; do ls /var/db/pkg/$c/|while read p;\
 do cat /var/db/pkg/$c/$p/CONTENTS |\
 awk '/^obj \/usr\/share\// { if($5 == "") {print $2}}'|while read f;\
 do stat "$f">/dev/null || echo "$f is missing, install $c/$p";\
 done; done; done
---snip---
(hihi, das war ein netter Feierabendspaß. Bei mir funktionierts: es
fehlen ein paar Dateien... Achtung, dreckiger Hack: Bei Dateien mit
Leerzeichen werden diese total ignoriert. Dauert übrigens seine Zeit...)

> Eventuell kannst Du vor der Erstellung der Binärpaket eine etwas weniger
> strenge CPU-spezifische Optimierung (sagen wir, i586) einstellen. Aber ich
> kenne Deine Systeme nicht, also ist das kristallkugellesen.

Jupp, ggf. natürlich dann auch neukompilieren ;-)

-hwh
--
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Re: [gentoo-user-de] /usr/share angel?scht, emerge schl?gt fehl

[Johann Schmitz]

Peter Malmer schrieb:
> ein revdep-rebuild sollte auch jede menge fehlendes neu "emergen"...

Leider nicht. Das einzige was mir rausgewurfen wurde, war fontconfig. Ich glaube ich
werde nur die Pakete neu-emergen, die Fehler auswerfen (was bis jetzt noch nicht
vorgekommen ist).

Ich hoffe das nicht noch irgendein wichtiges Programm nicht mehr laufen will.
Allerdings siehts bis jetzt noch ganz gut aus.


Danke euch schonmal!


Gruß,

Johann

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Johann Schmitz
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[gentoo-user-de] Re: /usr/share angel?scht, emerge schl?gt fehl

[Anno v. Heimburg]

Peter Malmer wrote:

> ein revdep-rebuild sollte auch jede menge fehlendes neu "emergen"

Nur, wenn Bibliotheken kaputt sind/fehlen, wenn Dateien in /usr/share
fehlen, ist es eher unwahrscheinlich, dass revdep-rebuild das merkt.

Außerdem "emerged" revdep dann die Pakete, denen die Dateien fehlen, und
nicht die Pakete, denen die fehlenden Dateien gehören. (Beispiel: Wäre qt
gelöscht, würde revdep-rebuild dies zu beheben versuchen, indem es KDE neu
merged). Aber man könnte natürlcih die fehlenden/kaputten Pakete manuell
mergen. revdep-rebuild ist für das vorliegende Problem nicht gedacht und
m.M.n. auch nicht geeignet.

Anno.

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Re: [gentoo-user-de] /usr/share angelöscht, emerge schlägt fehl

[Maik Holtkamp]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 526 bytes --]

Hi,

0n 07/09/05@20:17 Johann Schmitz told me:

> Jan Kohnert schrieb:

> > Spiel doch einfach dein Backup wieder ein, dann ersparst du dir die Frickelei!
> 
> Das wäre der nächste Schritt, aber ich will mir das auseinanderfrickeln der Dateien
> zwischen dem letzten Systembackup, dem letzten Datenbackup und den Daten die sich
> zwischendurch geändert haben ersparen.

Wenn Du alles wieder am Rennen hast, wuerde ich vielleicht nochmal
ein paar Gedanken in die Backup Strategie investieren ;).

-- 
bye maik

[-- Attachment #2: Digital signature --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]