[gentoo-user-de] Verständnisfrage: webapp - vhosts

[gentoo-user-de] Verständnisfrage: webapp - vhosts

[Stefan Onken]

Hallo,

ich habe u.a. einen Apache Server laufen auf dem einige Domains 
laufen. Nun benutze ich z.B. einige Webbasierte Programme wie z.B. 
Squirrelmail. Diese haben bei den Use Flags die Option "vhosts", 
beim durchlaufen von emerge kann man auch sehen, daß die 
berücksichtigt werden.

Aber was macht dieses Useflag ? Kann mir das mal jemand erklären ? 
Wo ist der Unterschied ? Interessanterweise habe ich nämlich auf 
meinem alten Server das nicht gesetzt, dennoch läuft alles.

Danke
Stonki


-- 
www.stonki.de:    the more I see, the more I know.......
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www.krename.net:  Der Batch Renamer für KDE
www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Verständnisfrage: webapp - vhosts

[Bertram Scharpf]

Hi,

Am Mittwoch, 18. Jul 2007, 08:11:39 +0200 schrieb Stefan Onken:
> [...] Diese haben bei den Use Flags die Option "vhosts",
> beim durchlaufen von emerge kann man auch sehen, daß die 
> berücksichtigt werden.
> 
> Aber was macht dieses Useflag ?

Habe hier einen Find laufen lassen, der meldet aber gerade
mal 2 Pakete, in denen das Flag zudem nicht wesentlich
verwendet wird:

  find /usr/portage/ -name \*.ebuild -exec grep -nH '^IUSE=.*\<vhosts\>' {} \;

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Verständnisfrage: webapp - vhosts

[Niels Will]

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1

 vhosts
    Adds support for installing web-based applications into a
virtual-hosting environment

Aaaaallllsssooooooo

Das USE-Flag vhosts ermöglicht es dir, wenn du das vhosts-Feature von
Apache benutzt, Webanwendungen für die einzelnen virtuellen Hosts zu
installieren, und upzudaten.

z.B. per

/usr/sbin/webapp-config -I -h domain.tld -u root -d /phpmyadmin
phpmyadmin 2.6.1_p2-r1

Installierst du phpmyadmin für domain.tld

Kann man machen, muss man aber nicht.

Schau dir dazu einfach mal die man-Page von webapp-config an.

LG

NachtKind
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.4.7 (MingW32)
Comment: http://firegpg.tuxfamily.org

iD8DBQFGnb6F0dOJqQ6a1jsRAjc7AJ9V9p5KyLNkdOIxL3an8l31M74/OQCfSMpP
T9EsmSqTkuI7WLSt2sQ9L3k=
=Jb0C
-----END PGP SIGNATURE-----

[gentoo-user-de] was bedeutet das stripped?

[Zeitschel, Philipp]

Hi, ich habe ein problem eine .so datei in firefox als kryptographie modul zu laden.

Jetzt hab ich mir die datei mal mit file angeschaut:

acid@catty ~ $ file /usr/local/lib/libsiecap11.so
/usr/local/lib/libsiecap11.so: ELF 32-bit LSB shared object, Intel 80386, version 1 (SYSV), not stripped

Bei jeder anderen beliebigen so datei, sieht die ausgabe wie folgt aus:

acid@catty ~ $ file /usr/lib/libmng.so.1.0.0
/usr/lib/libmng.so.1.0.0: ELF 32-bit LSB shared object, Intel 80386, version 1 (SYSV), stripped

Der einzige unterschied ist also das "stripped" bzw "not stripped" aber was heißt das?

Grüße

Philipp
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] was bedeutet das stripped?

[Matthias Langer]

On Wed, 2007-07-18 at 12:08 +0200, Zeitschel, Philipp wrote:
> Hi, ich habe ein problem eine .so datei in firefox als kryptographie modul zu laden.
> 
> Jetzt hab ich mir die datei mal mit file angeschaut:
> 
> acid@catty ~ $ file /usr/local/lib/libsiecap11.so
> /usr/local/lib/libsiecap11.so: ELF 32-bit LSB shared object, Intel 80386, version 1 (SYSV), not stripped
> 
> Bei jeder anderen beliebigen so datei, sieht die ausgabe wie folgt aus:
> 
> acid@catty ~ $ file /usr/lib/libmng.so.1.0.0
> /usr/lib/libmng.so.1.0.0: ELF 32-bit LSB shared object, Intel 80386, version 1 (SYSV), stripped
> 
> Der einzige unterschied ist also das "stripped" bzw "not stripped" aber was heißt das?
> 

ok, bin kenn mich da selbst nicht so genau aus, deshalb verweise ich
dich "strip --help" bzw. "man strip". habe allerdings mit folgendem c++
program ein einfaches experiement gemacht, an dem man zumindest erahnen
kann, dass das strippen von libraries bzw. programmen durchaus sinnvoll
ist solange du nicht vorhast das zu debuggen (und portage tut das auch
solange du nicht FEATURES="nostrip" setzt):

"
#include <iostream>
using namespace std;

int main()
{
        //define some symbols
        int mi =2, mj = 3;

        //do random stuff
        for(int i=0; i != mi; ++i)
        {
                for(int j=0; j != mj; ++j)
                        cout << "i*j: " << i*j << endl;
        }
}
"

zunächst:
$ g++ strip_me.cc -o strip_me
$ ./strip_me <-- fein, es geht

disassemblieren:
$ objdump -D strip_me > unstriped.s

dann strippen:
$ strip --strip-all strip_me
$ ./strip_me <-- supa, geht noch immer

nochmal disassemblieren:
$ objdump -D strip_me > stripped.s

vergleichen:
$ wc -l unstripped.s
1533 unstriped.s <-- bei mir
$ wc -l stripped.s
1130 striped.s <-- natürlich noch immer bei mir
$ diff -u unstripped.s stripped.s
"
[...]

-Disassembly of section .debug_aranges:
-
-00000000 <.debug_aranges>:
-   0:  2c 00                   sub    $0x0,%al
-   2:  00 00                   add    %al,(%eax)
-   4:  02 00                   add    (%eax),%al
-   6:  00 00                   add    %al,(%eax)
-   8:  00 00                   add    %al,(%eax)
-   a:  04 00                   add    $0x0,%al
[...]
"

ich hoffe du weißt jetzt mehr ;-)
grüße,
matthias




-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] was bedeutet das stripped?

[Martin]

Hallo,

einfach auf eine Antwort auf eine andere Frage zu antworten, mag zwar
einfach sein, was in diese Liste zu schreiben, ist aber nicht
zweckmäßig. Ich hätte diese Frage beinahe übersehen, weil sie plötzlich
im Diskussionsfaden um "vhosts" angezeigt wurde.

Besser ist da, eine neue Mail an gentoo-user-de@lists.gentoo.org zu
schreiben.

Am Wed, 18 Jul 2007 schrieb "Zeitschel, Philipp":

> Hi, ich habe ein problem eine .so datei in firefox als kryptographie
> modul zu laden.

Spontan: revdep-rebuild - alternativ einfach mal versuchen, firefox neu
zu bauen. Oder ist es bei Dir der firefox-bin?

> Jetzt hab ich mir die datei mal mit file angeschaut:
> 
> acid@catty ~ $ file /usr/local/lib/libsiecap11.so
> /usr/local/lib/libsiecap11.so: ELF 32-bit LSB shared object, Intel
> 80386, version 1 (SYSV), not stripped

Das ist seltsam, ein Standard-Gentoo stripped eigentlich alles, bevor
es in das System "entlassen" wird. Oder handelt es sich dabei um eine
binär verbreitete Bibliothek?

> Der einzige unterschied ist also das "stripped" bzw "not stripped"
> aber was heißt das?

Um ein Programm oder eine Bibliothek später besser debuggen zu können,
wird standardmäßig mit ins Programm geschrieben, wo welche Funktionen
anfangen, wo welche Variablen liegen, und viele andere schöne
menschenlesbare Dinge mehr. Diese sind für die Ausführung des
Programmes sehr oft nicht von Bedeutung. Ein "strip" entfernt diese
Symbole so weit, wie es möglich ist, ohne das Programm funktionsunfähig
zu machen. 

Das kann in Einzelfällen sehr viel Speicherplatz sparen. Bei einem LFS
vor meiner Gentoo-Zeit habe ich (aus dem Kopf!) bei etwa 2 GB für /usr
mit einem strip über /usr und alle Unterverzeichnisse etwa 500 MB frei
bekommen. Spasseshalber kannst Du ja mal ein Gentoo aufsetzen, das
nicht gestrippt ist (FEATURES="nostrip" für in /etc/make.conf), und dann
mit Deinem jetzigen vergleichen. Oder Du nutzt FEATURES="splitdebug"
und schaust nur die Größe von /usr/lib/debug an. (Ein nachträgliches
strip würde ich nicht empfehlen, weil dann nichts mehr automatisch
deinstallieren kann.)

Für weitere Infos kannst Du ja mal das Use-Flag "debug" und die in der
Beschreibung verlinkte Webseite durchlesen...

Schöne Grüße

Martin
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Verständnisfrage: webapp - vhosts

[Martin]

Am Wed, 18 Jul 2007 schrieb Bertram Scharpf:
> Am Mittwoch, 18. Jul 2007, 08:11:39 +0200 schrieb Stefan Onken:
> > [...] Diese haben bei den Use Flags die Option "vhosts",
> > beim durchlaufen von emerge kann man auch sehen, daß die 
> > berücksichtigt werden.
> > 
> > Aber was macht dieses Useflag ?

Nach der mir bekannten Meldung nach der Installation werden die
"Webapps" wie beispielsweise phpmyadmin, postfixadmin, bugzilla, ...
daran gehindert, sich in /var/www/localhost breit zu machen. Das musst
Du dann manuell erledigen.

Sinn macht das, wenn Du beispielsweise einen Server
unter /ver/www/phpmyadmin/ haben möchtest, der phpmyadmin drauf haben
soll. Und auf dem Server localhost eben kein phpmyadmin zu finden sein
soll.

Kurz: Wahrscheinlich Geschmacksfrage.

> Habe hier einen Find laufen lassen, der meldet aber gerade
> mal 2 Pakete, in denen das Flag zudem nicht wesentlich
> verwendet wird:
> 
>   find /usr/portage/ -name \*.ebuild -exec grep -nH
> '^IUSE=.*\<vhosts\>' {} \;

Ich empfehle einen Blick in /usr/portage/eclass/webapp.eclass:

| IUSE="vhosts"

... und dann einen Blick in die Pakete, in denen "inherit
webapp" (manchmal eben auch als "inherit something webapp") steht. Und
das sind mehr als zwei, würde ich mal mit einem Blick auf mein /var/www
behaupten.

Schöne Grüße && HTH

Martin
--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Verständnisfrage: webapp - vhosts

[Sebastian Damm]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1321 bytes --]

Hallo,

Am 18. Juli 2007 schrieb Niels Will:
> Das USE-Flag vhosts ermöglicht es dir, wenn du das vhosts-Feature von
> Apache benutzt, Webanwendungen für die einzelnen virtuellen Hosts zu
> installieren, und upzudaten.

Ergänzend dazu: Wenn das Flag nicht gesetzt ist, werden beim emergen
diese webapps automatisch nach /var/www/localhost/ installiert. Wenn
das Flag gesetzt ist, lässt emerge das bleiben, da es ja nicht weiß, ob
und wohin die Applikation installiert werden soll.

Was mich daran bisschen stört sind die Rechte, die gesetzt werden.
Bspw. möchte ich ein Wordpress damit verwalten, aber der Benutzer auf
meinem System, der für das Blog verantwortlich ist, soll trotzdem die
Möglichkeit haben, alle Dateien zu bearbeiten. Dafür muss ich Hand
anlegen. Ich kann zwar webapp-config die Option mitgeben, mit welchen
Rechten und [UG]ID die Konfig-Dateien installiert werden, aber mehr auch
nicht. Damit kann dann der entsprechende Benutzer zwei Dateien
bearbeiten. Und schon bei Upload-Verzeichnissen und so gibts Probleme.

Eigentlich nettes System, aber so richtig nützlich wars mir noch nich.

Ciao
Sebastian

-- 
Sebastian Damm
http://blog.sdamm.de
GPG-Encrypted mail welcome! ID: 0x64D96827 @ pgpkeys.pca.dfn.de
Fingerprint: CB7F F23F D950 644D 838B  215A 550F 75EC 64D9 6827

[-- Attachment #2: signature.asc --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] was bedeutet das stripped?

[Dirk Heinrichs]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1289 bytes --]

Am Mittwoch, 18. Juli 2007 schrieb ext Martin:

> Am Wed, 18 Jul 2007 schrieb "Zeitschel, Philipp":
> > Hi, ich habe ein problem eine .so datei in firefox als kryptographie
> > modul zu laden.

Geht's auch genauer?

> Spontan: revdep-rebuild - alternativ einfach mal versuchen, firefox neu
> zu bauen. Oder ist es bei Dir der firefox-bin?
>
> > Jetzt hab ich mir die datei mal mit file angeschaut:
> >
> > acid@catty ~ $ file /usr/local/lib/libsiecap11.so
> > /usr/local/lib/libsiecap11.so: ELF 32-bit LSB shared object, Intel
> > 80386, version 1 (SYSV), not stripped
>
> Das ist seltsam, ein Standard-Gentoo stripped eigentlich alles, bevor
> es in das System "entlassen" wird.

Ein "Standard-Gentoo" installiert nichts nach /usr/local.

Ich behaupte mal "stripped" oder "not stripped" hat mit dem Problem nichts 
zu tun. Das kannst Du leicht prüfen, indem Du die Lib sicherst und dann mal 
selbst strippst.

Bye...

	Dirk
-- 
Dirk Heinrichs          | Tel:  +49 (0)162 234 3408
Configuration Manager   | Fax:  +49 (0)211 47068 111
Capgemini Deutschland   | Mail: dirk.heinrichs@capgemini.com
Wanheimerstraße 68      | Web:  http://www.capgemini.com
D-40468 Düsseldorf      | ICQ#: 110037733
GPG Public Key C2E467BB | Keyserver: www.keyserver.net



[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part. --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

AW: [gentoo-user-de] was bedeutet das stripped?

[Zeitschel, Philipp]

Ja ich habe tatzächlich einfach geantwortet und den betreff geändert und die nachricht gelöscht, beim nächstenmal dann neu, hab hier auf arbeit nur outlook und das zeigt das nimmt es nicht so genau....


Ok, viele nützliche infos, super und danke!

Ja es ist die firefox bin und ja, die lib ist nachträglich ins system gekommen, es ist eine lib ursprünglich für suse 9 gedacht, um die pki authentifikation der siemens smart cards nutzen zu können.

Nur leider lässt der firefox diese lib nicht importieren, werde jetzt mal versuch einen 1.5 firefox zu nehmen, vielleicht liegts ja darnan.

Ps.: habe die lib jetzt gestripped

Grüße und danke

Philipp

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Martin [mailto:mailinglisten@habmalnefrage.de] 
Gesendet: Mittwoch, 18. Juli 2007 18:58
An: gentoo-user-de@lists.gentoo.org
Betreff: Re: [gentoo-user-de] was bedeutet das stripped?

Hallo,

einfach auf eine Antwort auf eine andere Frage zu antworten, mag zwar
einfach sein, was in diese Liste zu schreiben, ist aber nicht
zweckmäßig. Ich hätte diese Frage beinahe übersehen, weil sie plötzlich
im Diskussionsfaden um "vhosts" angezeigt wurde.

Besser ist da, eine neue Mail an gentoo-user-de@lists.gentoo.org zu
schreiben.

Am Wed, 18 Jul 2007 schrieb "Zeitschel, Philipp":

> Hi, ich habe ein problem eine .so datei in firefox als kryptographie
> modul zu laden.

Spontan: revdep-rebuild - alternativ einfach mal versuchen, firefox neu
zu bauen. Oder ist es bei Dir der firefox-bin?

> Jetzt hab ich mir die datei mal mit file angeschaut:
> 
> acid@catty ~ $ file /usr/local/lib/libsiecap11.so
> /usr/local/lib/libsiecap11.so: ELF 32-bit LSB shared object, Intel
> 80386, version 1 (SYSV), not stripped

Das ist seltsam, ein Standard-Gentoo stripped eigentlich alles, bevor
es in das System "entlassen" wird. Oder handelt es sich dabei um eine
binär verbreitete Bibliothek?

> Der einzige unterschied ist also das "stripped" bzw "not stripped"
> aber was heißt das?

Um ein Programm oder eine Bibliothek später besser debuggen zu können,
wird standardmäßig mit ins Programm geschrieben, wo welche Funktionen
anfangen, wo welche Variablen liegen, und viele andere schöne
menschenlesbare Dinge mehr. Diese sind für die Ausführung des
Programmes sehr oft nicht von Bedeutung. Ein "strip" entfernt diese
Symbole so weit, wie es möglich ist, ohne das Programm funktionsunfähig
zu machen. 

Das kann in Einzelfällen sehr viel Speicherplatz sparen. Bei einem LFS
vor meiner Gentoo-Zeit habe ich (aus dem Kopf!) bei etwa 2 GB für /usr
mit einem strip über /usr und alle Unterverzeichnisse etwa 500 MB frei
bekommen. Spasseshalber kannst Du ja mal ein Gentoo aufsetzen, das
nicht gestrippt ist (FEATURES="nostrip" für in /etc/make.conf), und dann
mit Deinem jetzigen vergleichen. Oder Du nutzt FEATURES="splitdebug"
und schaust nur die Größe von /usr/lib/debug an. (Ein nachträgliches
strip würde ich nicht empfehlen, weil dann nichts mehr automatisch
deinstallieren kann.)

Für weitere Infos kannst Du ja mal das Use-Flag "debug" und die in der
Beschreibung verlinkte Webseite durchlesen...

Schöne Grüße

Martin
-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

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