Re: [gentoo-user-de] dma deaktiviert sich regelmäßig bei laptop-hd

[Hans-Werner Hilse <hilse@web.de>]

Hi,

On Fri, 06 Jul 2007 00:25:08 +0200
Steffen Ziebler <steffen.ziebler@fhtw-berlin.de> wrote:

> ??? 2mails seit deiner - jede für sich und in sich schlüssig

Jo, hab ich zu schnell gelesen, sorry.

> mit hdparm -S250 /dev/hda setzt man die zeit, nach der die Festplatte
> abschaltet - da ich nicht rausfinden konnte was vorher für ein Wert
> eingestellt war (hat sich vieleicht durch abstürze des rechners resettet
> - fore power down) - festplatte fuhr sehr oft hoch und wie gesagt
> neuaufsetzen des systems is im gange

Kann natürlich sein, dass es daran scheiterte... Wäre dann wohl am
ehesten der Platte zuzuschreiben...

> dma blieb bis jetzt an

</me klopft auf Holz>

> Es sei denn du weist auf anhieb wodurch der in der email mit dem
> kernellog error verursacht wird.

Verdammt schwer zu sagen. Soweit mir bekannt kommt da alles mögliche
infrage, ist aber alles sehr Hardware-spezifisch. So Sachen wie 40er
statt 80er IDE-Kabel in höheren DMA-Modi, schlechte Kabel,
Mißverständnisse zwischen Chipsatz und Platte -- da kommt viel infrage.
Vielleicht aber auch ein "ärgerlich" gerouteter Interrupt (MSI?). Da
würde ich sonst auch mal mit herumspielen (pci=routeirq & Co, vgl.
Kernel-Doku zu den möglichen Parametern).

-hwh
--
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