[gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Sebastian Damm]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1607 bytes --]

Hi,

da mich das ständige Passphrase eingeben beim Mail versenden nervt, hab
ich mir den gpg-agent installiert. Ich verwende XFCE4 und als
Login-Manager gdm. Laut der Doku auf 

http://www.gentoo.de/doc/de/gnupg-user.xml

soll man in der ~/.xsession folgende Zeile hinzufügen:

eval "$(gpg-agent --daemon)"

Damit muss als Umgebungsvariable GPG_AGENT_INFO mit dem Socketnamen
gesetzt werden. Ein Aufruf ohne eval gibt folgendes zurück:

GPG_AGENT_INFO=/tmp/gpg-${RAND}/S.gpg-agent:${PID}:1; export GPG_AGENT_INFO;

Allerdings passiert beim Einloggen so wie ob gar nix. Dabei ist es
egal, ob die Datei ausführbar ist oder nicht, ob eine Shebang-Zeile
vornedran steht oder nicht, sie wird scheinbar nicht beachtet.

Also hab ich es so gemacht, wie es bei XFCE4 so üblich ist. Ich hab
eine ausführbare Datei in ~/Desktop/Autostart angelegt mit dem Inhalt:

#!/bin/bash

eval "$(gpg-agent --daemon)"

Jetzt wird beim Starten von XFCE auch der gpg-agent gestartet, aber die
Variable wird nicht sitzungsweit geschrieben. Was ja eigentlich auch
logisch ist, da mit der Datei eine bash gestartet wird und das
export nur auf diese bash-Sitzung wirkt. Wenn ich jetzt eine Konsole
öffne, ist GPG_AGENT_INFO ungesetzt.

Wie krieg ich es hin, dass die Variable sitzungsweit, also von allen in
der Sitzung aufgerufenen Programmen, verfügbar ist?

Danke schonmal für die Lehrstunde. :)

Ciao
Sebastian
-- 
Sebastian Damm
Blog: http://blog.sdamm.de
GPG-Encrypted mail welcome! ID: 0x64D96827 @ pgpkeys.pca.dfn.de
Fingerprint: CB7F F23F D950 644D 838B  215A 550F 75EC 64D9 6827

[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Dirk Heinrichs]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 633 bytes --]

Am Mittwoch, 4. Januar 2006 09:58 schrieb ext Sebastian Damm:

> da mich das ständige Passphrase eingeben beim Mail versenden nervt, hab
> ich mir den gpg-agent installiert. Ich verwende XFCE4 und als
> Login-Manager gdm. Laut der Doku auf

"emerge keychain" ist Dein Freund.

Bye...

	Dirk
-- 
Dirk Heinrichs          | Tel:  +49 (0)162 234 3408
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[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 190 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Sebastian Damm]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 347 bytes --]

Hallo,

Am 04. Januar 2006 schrieb Dirk Heinrichs:
> "emerge keychain" ist Dein Freund.

gpg-agent, nicht ssh-agent. :)

Nächster Vorschlag?

Ciao
Sebastian
-- 
Sebastian Damm
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[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Sebastian Damm]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1315 bytes --]

Hallo,

Am 04. Januar 2006 schrieb Felix Schuster:
> On Wed, 2006-01-04 at 09:58 +0100, Sebastian Damm wrote:
> > Wie krieg ich es hin, dass die Variable sitzungsweit, also von
> > allen in der Sitzung aufgerufenen Programmen, verfügbar ist?
> Kann sein, dass ich jetzt völlig falsch liege, aber soweit ich weiß,
> geht das mit "export VARIABLENNAME".

Ja, aber nur solange Du in einer Bash-Sitzung bist bzw. ein Programm
ausführst. Und im Originalposting stand ja auch die Zeile, was
gpg-agent beim Starten zurückgibt, drin. der letzte Befehl ist
export... Und dieser wird durch den Aufruf mit eval() ausgeführt. 

Allerdings wird beim Beenden des Skripts die gesetzte Variable (die
sowieso nur innerhalb des Skripts vorhanden war) wieder gelöscht. Ich
brauch sie aber weiterhin. Denn beim Aufruf von gpg wird in der
gesetzten Variable nachgeschaut, wo der Socket des Agenten liegt.

Mach einfach mal ein xterm auf und schreib 'export FOOBAR=123' rein.
Danach kannst Du mit echo $FOOBAR auf die Variable zugreifen. Jetzt
wieder zumachen und ein neues xterm aufmachen. Jetzt ist sie wieder weg.

Ciao
Sebastian
-- 
Sebastian Damm
Blog: http://blog.sdamm.de
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[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Felix Schuster]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 384 bytes --]

Hello!

On Wed, 2006-01-04 at 09:58 +0100, Sebastian Damm wrote:
> Wie krieg ich es hin, dass die Variable sitzungsweit, also von allen in
> der Sitzung aufgerufenen Programmen, verfügbar ist?

Kann sein, dass ich jetzt völlig falsch liege, aber soweit ich weiß,
geht das mit "export VARIABLENNAME".

bye, Felix
-- 
Felix Schuster <felix.schuster@gmx.at>
Vienna, Austria

[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Christian Pieczewski]

Am Mittwoch, den 04.01.2006, 09:58 +0100 schrieb Sebastian Damm:
> Hi,
> 
> da mich das ständige Passphrase eingeben beim Mail versenden nervt, hab
> ich mir den gpg-agent installiert. Ich verwende XFCE4 und als
> Login-Manager gdm. Laut der Doku auf 
> 
> http://www.gentoo.de/doc/de/gnupg-user.xml
> 
> soll man in der ~/.xsession folgende Zeile hinzufügen:
> 
> eval "$(gpg-agent --daemon)"
> 
> Damit muss als Umgebungsvariable GPG_AGENT_INFO mit dem Socketnamen
> gesetzt werden. Ein Aufruf ohne eval gibt folgendes zurück:
> 
> GPG_AGENT_INFO=/tmp/gpg-${RAND}/S.gpg-agent:${PID}:1; export GPG_AGENT_INFO;
> 
> Allerdings passiert beim Einloggen so wie ob gar nix. Dabei ist es
> egal, ob die Datei ausführbar ist oder nicht, ob eine Shebang-Zeile
> vornedran steht oder nicht, sie wird scheinbar nicht beachtet.
> 
> Also hab ich es so gemacht, wie es bei XFCE4 so üblich ist. Ich hab
> eine ausführbare Datei in ~/Desktop/Autostart angelegt mit dem Inhalt:
> 
> #!/bin/bash
> 
> eval "$(gpg-agent --daemon)"
> 
> Jetzt wird beim Starten von XFCE auch der gpg-agent gestartet, aber die
> Variable wird nicht sitzungsweit geschrieben. Was ja eigentlich auch
> logisch ist, da mit der Datei eine bash gestartet wird und das
> export nur auf diese bash-Sitzung wirkt. Wenn ich jetzt eine Konsole
> öffne, ist GPG_AGENT_INFO ungesetzt.
> 
> Wie krieg ich es hin, dass die Variable sitzungsweit, also von allen in
> der Sitzung aufgerufenen Programmen, verfügbar ist?
> 
> Danke schonmal für die Lehrstunde. :)
> 
> Ciao
> Sebastian

Ist für dafür nicht die ~/.bashrc besser geeignet, um die Variable zu
setzten?

MFG Christian 

-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Dirk Heinrichs]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 623 bytes --]

Am Mittwoch, 4. Januar 2006 12:08 schrieb ext Sebastian Damm:
> Hallo,
>
> Am 04. Januar 2006 schrieb Dirk Heinrichs:
> > "emerge keychain" ist Dein Freund.
>
> gpg-agent, nicht ssh-agent. :)

Ja, und???

> Nächster Vorschlag?

emerge keychain, glaub' mir ;-)

Bye...

	Dirk
-- 
Dirk Heinrichs          | Tel:  +49 (0)162 234 3408
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[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 190 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Sebastian Damm]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 721 bytes --]

Hallo,

Am 04. Januar 2006 schrieb Christian Pieczewski:
> Ist für dafür nicht die ~/.bashrc besser geeignet, um die Variable zu
> setzten?

Wird die direkt beim Login gesourcet? Oder erst beim Start einer Shell?
Dann würde ja bei jedem Start einer Shell ein neuer gpg-agent
gestartet. Er soll ja aber nur einmal gestartet werden, wenn ich mich
einlogge. Und ich benötige sie nicht nur in einer Shell, sondern v.a.
ein aus Sylpheed-Claws aufgerufenes gpg soll diese Variable verwenden,
um den Socket zu finden.

Ciao
Sebastian
-- 
Sebastian Damm
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[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Sebastian Damm]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1910 bytes --]

Hallo,

Am 04. Januar 2006 schrieb Felix Schuster:
> > Mach einfach mal ein xterm auf und schreib 'export FOOBAR=123' rein.
> > Danach kannst Du mit echo $FOOBAR auf die Variable zugreifen. Jetzt
> > wieder zumachen und ein neues xterm aufmachen. Jetzt ist sie wieder
> > weg.
> Dann kann ich ja das export auch gleich weglassen und habe den selben
> Effekt, oder?

Nein, exportierte Variablen sind in untergeordneten shells noch
vorhanden, lokale Variablen nicht. Beispiel:

dams@eddie ~ $ echo $FOO

dams@eddie ~ $ echo $FOOBAR

dams@eddie ~ $ FOO=123
dams@eddie ~ $ export FOOBAR=789
dams@eddie ~ $ bash
dams@eddie ~ $ echo $FOO

dams@eddie ~ $ echo $FOOBAR
789
dams@eddie ~ $ pstree
init─┬─[snip]
     ├─urxvt───bash───bash───pstree
     └─[snip]

Du siehst, die Variable FOO ist nicht mehr vorhanden in der per 'bash'
gestarteten Sub-Shell, das exportierte FOOBAR allerdings schon. "Nach
oben" wird allerdings nix vererbt:

dams@eddie ~ $ export BAR=456
dams@eddie ~ $ exit
exit
dams@eddie ~ $ echo $BAR

dams@eddie ~ $ 

Und genau das ist das Problem. Wenn in einem Programm per export bla
eine Variable exportiert wird, ist die nicht mehr da, wenn das Programm
sich beendet und somit auch die Bash beendet wird.

In der Zwischenzeit hab ich auch noch an was anderes gedacht... ich
könnte mit bissl cut auch den Pfad zu dem Socket rausbekommen und dann
einen Symlink nach ~./gnupg/S.gpg-agent legen. Mal schauen, vielleicht
funktioniert das. 

Hmpf, scheint nicht zu funktionieren, weil zwar bei Vorhandenseins des
Links der Aufruf gpg-agent funktioniert, gpg selber aber unbedingt
diese Umgebungsvariable haben will. :(

Ciao
Sebastian
-- 
Sebastian Damm
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[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Felix Schuster]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 429 bytes --]

On Wed, 2006-01-04 at 12:15 +0100, Sebastian Damm wrote:
> Mach einfach mal ein xterm auf und schreib 'export FOOBAR=123' rein.
> Danach kannst Du mit echo $FOOBAR auf die Variable zugreifen. Jetzt
> wieder zumachen und ein neues xterm aufmachen. Jetzt ist sie wieder weg.

Dann kann ich ja das export auch gleich weglassen und habe den selben
Effekt, oder?

-- 
Felix Schuster <felix.schuster@gmx.at>
Vienna, Austria

[-- Attachment #2: This is a digitally signed message part --]
[-- Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Sebastian Damm]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 595 bytes --]

Hallo,

Am 04. Januar 2006 schrieb Dirk Heinrichs:
> > gpg-agent, nicht ssh-agent. :)
> Ja, und???

gpg != ssh ;)

> > Nächster Vorschlag?
> emerge keychain, glaub' mir ;-)

Nagut. Ok, ich hab das jetzt mal gemacht. Nach einem neuen Einloggen
gehts auch. Ob wegen keychain oder weil ich jetzt den gpg-agent in die
~/.profile eingetragen hab, kann ich allerdings grad nicht sagen.

Danke
Sebastian

-- 
Sebastian Damm
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Fingerprint: CB7F F23F D950 644D 838B  215A 550F 75EC 64D9 6827

[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Christian Pieczewski]

Am Mittwoch, den 04.01.2006, 14:08 +0100 schrieb Sebastian Damm:
> Hallo,
> 
> Am 04. Januar 2006 schrieb Christian Pieczewski:
> > Ist für dafür nicht die ~/.bashrc besser geeignet, um die Variable zu
> > setzten?
> 
> Wird die direkt beim Login gesourcet? Oder erst beim Start einer Shell?
> Dann würde ja bei jedem Start einer Shell ein neuer gpg-agent
> gestartet. Er soll ja aber nur einmal gestartet werden, wenn ich mich
> einlogge. Und ich benötige sie nicht nur in einer Shell, sondern v.a.
> ein aus Sylpheed-Claws aufgerufenes gpg soll diese Variable verwenden,
> um den Socket zu finden. 

Ohne es jetzt ausprobiert zu haben sollte es so machbar sein.
 in die bashrc einfach das hinzufügen

--- code begin

if [ "$GPG-AGENT" ]; then
        hier das gpg-agent zeugs
fi

--- code ende 

$GPG-AGENT durch die variable austauschen (keine ahnung wie die jetzt
heizen mag)
und er sollte das ding nur einmal starten.

MFG
  Christian


-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Dirk Heinrichs]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1395 bytes --]

Am Mittwoch, 4. Januar 2006 15:14 schrieb ext Sebastian Damm:

> > emerge keychain, glaub' mir ;-)
>
> Nagut. Ok, ich hab das jetzt mal gemacht. Nach einem neuen Einloggen
> gehts auch. Ob wegen keychain oder weil ich jetzt den gpg-agent in die
> ~/.profile eingetragen hab, kann ich allerdings grad nicht sagen.

Mit keychain geht's latürnich nur, wenn's auch konfiguriert wird, z.B.:

=> grep keychain .bash_profile
# Needed for keychain
keychain --ignore-missing id_rsa id_dsa C2E467BB
[[ -f $HOME/.keychain/$HOSTNAME-sh ]] && source $HOME/.keychain/$HOSTNAME-sh
[[ -f $HOME/.keychain/$HOSTNAME-sh-gpg ]] && source  
$HOME/.keychain/$HOSTNAME-sh-gpg

Die ersten beiden Optionen hinter --ignore-missing sind für ssh, die dritte 
ist der zu benutzende GPG Schlüssel (see man keychain for details). Wenn Du 
keychain nicht für ssh verwenden willst, id_?sa einfach weglassen.

Außerdem sollten pinentry und, für Verwendung mit ssh, x11-ssh-askpass 
installiert sein, dann fusioniert's sowohl grafisch als auch auf Console.

HTH...

	Dirk
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[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 190 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] gpg-agent beim XFCE-Start starten

[Sebastian Damm]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 787 bytes --]

Hallo,

Am 04. Januar 2006 schrieb Dirk Heinrichs:
> Mit keychain geht's latürnich nur, wenn's auch konfiguriert wird,

Jo, klar.

> keychain --ignore-missing id_rsa id_dsa C2E467BB

Ah, den Key kann man auch noch angeben. Aber den hab ich ja eh schon in
der gpg.conf als Standardschlüssel definiert.

> Außerdem sollten pinentry und, für Verwendung mit ssh,
> x11-ssh-askpass installiert sein, dann fusioniert's sowohl grafisch
> als auch auf Console.

Jo, pinentry hab ich installiert, und in gpg-agent.conf auch der
richtige für meine Oberfläche ausgewählt.

Danke.

Ciao
Sebastian
-- 
Sebastian Damm
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[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]