[gentoo-user-de] udevd, udevsend

[gentoo-user-de] udevd, udevsend

[Thomas Schweikle]

Hi!

Ich habe ein Problem mit udevd und udevsend. Nach starten des
Systems ist erst einmal alles normal. Kommt das System aber unter
leicht erhöhte Systemlast, zum Beispiel bei einem "emerge -uD
world", dann geht es los: es tauchen immer mehr "udevsend" Prozesse
auf. Die Systemlast steigt an und pendelt sich zwischen 4-6 ein.

Komme ich jetzt auf die Idee, eine CD einzulegen, dann explodieren
die "udevsend"-Prozesse regelrecht. Nach wenigen 10-Sekunden sind es
etwa 300-400, ein bischen später über 1000. Das System ist dann
praktisch unbedienbar: Reaktionszeiten auf Tastatureingaben liegen
leicht bei 10-20 Minuten...

Gibt es zu diesen "Erscheinungen" eine Lösung?

Ich finde im Log sehr viele (über 10000) Einträge "Device not ready.
Make shure there is a disk inserted", die sich auf die beiden
CD-Rom-Laufwerke beziehen.

-- 
Thomas

-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] udevd, udevsend

[Tim Heinrich]

Thomas Schweikle schrieb:

>Hi!
>
>Ich habe ein Problem mit udevd und udevsend. Nach starten des
>Systems ist erst einmal alles normal. Kommt das System aber unter
>leicht erhöhte Systemlast, zum Beispiel bei einem "emerge -uD
>world", dann geht es los: es tauchen immer mehr "udevsend" Prozesse
>auf. Die Systemlast steigt an und pendelt sich zwischen 4-6 ein.
>
>Komme ich jetzt auf die Idee, eine CD einzulegen, dann explodieren
>die "udevsend"-Prozesse regelrecht. Nach wenigen 10-Sekunden sind es
>etwa 300-400, ein bischen später über 1000. Das System ist dann
>praktisch unbedienbar: Reaktionszeiten auf Tastatureingaben liegen
>leicht bei 10-20 Minuten...
>
>Gibt es zu diesen "Erscheinungen" eine Lösung?
>
>Ich finde im Log sehr viele (über 10000) Einträge "Device not ready.
>Make shure there is a disk inserted", die sich auf die beiden
>CD-Rom-Laufwerke beziehen.
>
>  
>
Ein paar Angaben über dein System wären schon recht nett! Welche Version 
von udev nutzt du denn?
-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

[gentoo-user-de] Re: udevd, udevsend

[Thomas Schweikle]

Tim Heinrich wrote:

> Thomas Schweikle schrieb:
> 
>>Hi!
>>
>>Ich habe ein Problem mit udevd und udevsend. Nach starten des
>>Systems ist erst einmal alles normal. Kommt das System aber unter
>>leicht erhöhte Systemlast, zum Beispiel bei einem "emerge -uD
>>world", dann geht es los: es tauchen immer mehr "udevsend" Prozesse
>>auf. Die Systemlast steigt an und pendelt sich zwischen 4-6 ein.
>>
>>Komme ich jetzt auf die Idee, eine CD einzulegen, dann explodieren
>>die "udevsend"-Prozesse regelrecht. Nach wenigen 10-Sekunden sind es
>>etwa 300-400, ein bischen später über 1000. Das System ist dann
>>praktisch unbedienbar: Reaktionszeiten auf Tastatureingaben liegen
>>leicht bei 10-20 Minuten...
>>
>>Gibt es zu diesen "Erscheinungen" eine Lösung?
>>
>>Ich finde im Log sehr viele (über 10000) Einträge "Device not ready.
>>Make shure there is a disk inserted", die sich auf die beiden
>>CD-Rom-Laufwerke beziehen.
>>
> Ein paar Angaben über dein System wären schon recht nett! Welche Version
> von udev nutzt du denn?

sys-kernel/gentoo-sources-2.6.11-r9
sys-kernel/gentoo-sources-2.6.12-r6
sys-fs/udev-058

wobei der kernel 2.6.12-r6 selten (besser nie) zum Einsatz kommt, da mit
diesem VMware 4.5.2 nicht mehr läuft (Probleme mit den Modulen). Ein
Umstieg auf VMware 5.0 ist noch nicht möglich, da die neue Version nicht
zum GSX-Server passt.

-- 
Thomas

-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Re: udevd, udevsend

[Sebastian Damm]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 5811 bytes --]

Hallo,

Am 09. August 2005 schrieb Thomas Schweikle:
> wobei der kernel 2.6.12-r6 selten (besser nie) zum Einsatz kommt, da
> mit diesem VMware 4.5.2 nicht mehr läuft (Probleme mit den Modulen).

Blödsinn:

eddie ~ # vmware-config.pl
Making sure services for VMware Workstation are stopped.

Stopping VMware services:
   Virtual machine monitor                                             done
   Bridged networking on /dev/vmnet0                                   done
   DHCP server on /dev/vmnet8                                          done
   NAT service on /dev/vmnet8                                          done
   Host-only networking on /dev/vmnet8                                 done
   Virtual ethernet                                                    done

Trying to find a suitable vmmon module for your running kernel.

None of the pre-built vmmon modules for VMware Workstation is suitable for your
running kernel.  Do you want this program to try to build the vmmon module for
your system (you need to have a C compiler installed on your system)? [yes]

Using compiler "/usr/bin/gcc". Use environment variable CC to override.

As of September 2003, the Linux kernel development team does not support gcc
version 3 and later. See Documentation/Changes in your kernel source directory
for information on installing the correct compiler. Do you want to use the
version "3.4.3" of compiler "/usr/bin/gcc"? [no] yes

What is the location of the directory of C header files that match your running
kernel? [/lib/modules/2.6.12-gentoo-r6/build/include]

Extracting the sources of the vmmon module.

Building the vmmon module.

Building for VMware Workstation 4.5.2 or VMware GSX Server 3.1.0.
Using 2.6.x kernel build system.
make: Entering directory `/tmp/vmware-config1/vmmon-only'
make -C /lib/modules/2.6.12-gentoo-r6/build/include/.. SUBDIRS=$PWD SRCROOT=$PWD/. modules
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.12-gentoo-r6'
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/linux/driver.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/linux/hostif.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/common/cpuid.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/common/hash.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/common/memtrack.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/common/phystrack.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/common/task.o
cc1plus: Warnung: Kommandozeilenoption "-Wstrict-prototypes" ist gültig für C/ObjC, aber nicht für C++
cc1plus: Warnung: Kommandozeilenoption "-Wdeclaration-after-statement" ist gültig für C/ObjC, aber nicht für C++
cc1plus: Warnung: Kommandozeilenoption "-Wstrict-prototypes" ist gültig für C/ObjC, aber nicht für C++
cc1plus: Warnung: Kommandozeilenoption "-ffreestanding" ist gültig für C/ObjC, aber nicht für C++
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/common/vmx86.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/vmcore/compat.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/vmcore/moduleloop.o
  LD [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/vmmon.o
  Building modules, stage 2.
  MODPOST
  CC      /tmp/vmware-config1/vmmon-only/vmmon.mod.o
  LD [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/vmmon.ko
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.12-gentoo-r6'
cp -f vmmon.ko ./../vmmon.o
make: Leaving directory `/tmp/vmware-config1/vmmon-only'
The module loads perfectly in the running kernel.

This program previously created the file /dev/vmmon, and was about to remove it.
Somebody else apparently did it already.

Extracting the sources of the vmnet module.

Building the vmnet module.

Building for VMware Workstation 4.5.2 or VMware GSX Server 3.1.0.
Using 2.6.x kernel build system.
make: Entering directory `/tmp/vmware-config1/vmnet-only'
make -C /lib/modules/2.6.12-gentoo-r6/build/include/.. SUBDIRS=$PWD SRCROOT=$PWD/. modules
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.12-gentoo-r6'
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/driver.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/hub.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/userif.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/netif.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/bridge.o
  CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/procfs.o
  LD [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/vmnet.o
  Building modules, stage 2.
  MODPOST
  CC      /tmp/vmware-config1/vmnet-only/vmnet.mod.o
  LD [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/vmnet.ko
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.12-gentoo-r6'
cp -f vmnet.ko ./../vmnet.o
make: Leaving directory `/tmp/vmware-config1/vmnet-only'
The module loads perfectly in the running kernel.

You have already setup networking.

Would you like to skip networking setup and keep your old settings as they are?
(yes/no) [yes]

Do you want this program to automatically configure your system to allow your
virtual machines to access the host's filesystem? (yes/no/help) [no]

Starting VMware services:
   Virtual machine monitor                                             done
   Virtual ethernet                                                    done
   Bridged networking on /dev/vmnet0                                   done
   Host-only networking on /dev/vmnet8 (background)                    done
   NAT service on /dev/vmnet8                                          done

The configuration of VMware Workstation 4.5.2 build-8848 for Linux for this
running kernel completed successfully.

You can now run VMware Workstation by invoking the following command:
"/opt/vmware/bin/vmware".

Enjoy,

--the VMware team

OK, war OT, aber vielleicht hilfts trotzdem. 

Ciao
Sebastian
-- 
Sebastian Damm
Blog: http://blog.sdamm.de
GPG-Encrypted mail welcome! ID: 0x64D96827 @ pgpkeys.pca.dfn.de
Fingerprint: CB7F F23F D950 644D 838B  215A 550F 75EC 64D9 6827

[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

[gentoo-user-de] Re: udevd, udevsend

[Thomas Schweikle]

Sebastian Damm schrieb:
> Hallo,
> 
> Am 09. August 2005 schrieb Thomas Schweikle:
>> wobei der kernel 2.6.12-r6 selten (besser nie) zum Einsatz kommt, da
>> mit diesem VMware 4.5.2 nicht mehr läuft (Probleme mit den Modulen).
> 
> Blödsinn:

Nicht ganz. Bei mir lassen sich die Kernelmodule auch kompilieren,
aber das Modul für "Bridged networking on /dev/vmnet0" wird
anschließend nicht geladen. Ergebnis: VMware läuft nicht --- "VMware
Workstation was not configured properly. Please run vmware-config.pl
to configure..." --- wenn das System überhaupt noch bootet :-(

Es bleibt beim Laden des Moduls "Bridged networking on /dev/vmnet0"
hängen. "Strg-Alt-Entf" ist dann nicht hilfreich. Nur ein harter
Reset hilft. Wenn ausreichend gedult besteht, kann ich auch etwa
zwei Stunden warten, dann geht es ohne das VMware-Modul weiter. Die
Fehlermeldung ist leider wenig hilfreich: das Modul konnte
irgendwelche Resourcen nicht belegen. Sehe ich nach, ob diese
existieren, dann gibt es sie aber.

> eddie ~ # vmware-config.pl
> Making sure services for VMware Workstation are stopped.
> 
> Stopping VMware services:
>    Virtual machine monitor                                             done
>    Bridged networking on /dev/vmnet0                                   done
>    DHCP server on /dev/vmnet8                                          done
>    NAT service on /dev/vmnet8                                          done
>    Host-only networking on /dev/vmnet8                                 done
>    Virtual ethernet                                                    done
> 
> Trying to find a suitable vmmon module for your running kernel.
> 
> None of the pre-built vmmon modules for VMware Workstation is suitable for your
> running kernel.  Do you want this program to try to build the vmmon module for
> your system (you need to have a C compiler installed on your system)? [yes]
> 
> Using compiler "/usr/bin/gcc". Use environment variable CC to override.
> 
> As of September 2003, the Linux kernel development team does not support gcc
> version 3 and later. See Documentation/Changes in your kernel source directory
> for information on installing the correct compiler. Do you want to use the
> version "3.4.3" of compiler "/usr/bin/gcc"? [no] yes
> 
> What is the location of the directory of C header files that match your running
> kernel? [/lib/modules/2.6.12-gentoo-r6/build/include]
> 
> Extracting the sources of the vmmon module.
> 
> Building the vmmon module.
> 
> Building for VMware Workstation 4.5.2 or VMware GSX Server 3.1.0.
> Using 2.6.x kernel build system.
> make: Entering directory `/tmp/vmware-config1/vmmon-only'
> make -C /lib/modules/2.6.12-gentoo-r6/build/include/.. SUBDIRS=$PWD SRCROOT=$PWD/. modules
> make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.12-gentoo-r6'
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/linux/driver.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/linux/hostif.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/common/cpuid.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/common/hash.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/common/memtrack.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/common/phystrack.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/common/task.o
> cc1plus: Warnung: Kommandozeilenoption "-Wstrict-prototypes" ist gültig für C/ObjC, aber nicht für C++
> cc1plus: Warnung: Kommandozeilenoption "-Wdeclaration-after-statement" ist gültig für C/ObjC, aber nicht für C++
> cc1plus: Warnung: Kommandozeilenoption "-Wstrict-prototypes" ist gültig für C/ObjC, aber nicht für C++
> cc1plus: Warnung: Kommandozeilenoption "-ffreestanding" ist gültig für C/ObjC, aber nicht für C++
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/common/vmx86.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/vmcore/compat.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/vmcore/moduleloop.o
>   LD [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/vmmon.o
>   Building modules, stage 2.
>   MODPOST
>   CC      /tmp/vmware-config1/vmmon-only/vmmon.mod.o
>   LD [M]  /tmp/vmware-config1/vmmon-only/vmmon.ko
> make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.12-gentoo-r6'
> cp -f vmmon.ko ./../vmmon.o
> make: Leaving directory `/tmp/vmware-config1/vmmon-only'
> The module loads perfectly in the running kernel.
> 
> This program previously created the file /dev/vmmon, and was about to remove it.
> Somebody else apparently did it already.
> 
> Extracting the sources of the vmnet module.
> 
> Building the vmnet module.
> 
> Building for VMware Workstation 4.5.2 or VMware GSX Server 3.1.0.
> Using 2.6.x kernel build system.
> make: Entering directory `/tmp/vmware-config1/vmnet-only'
> make -C /lib/modules/2.6.12-gentoo-r6/build/include/.. SUBDIRS=$PWD SRCROOT=$PWD/. modules
> make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.12-gentoo-r6'
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/driver.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/hub.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/userif.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/netif.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/bridge.o
>   CC [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/procfs.o
>   LD [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/vmnet.o
>   Building modules, stage 2.
>   MODPOST
>   CC      /tmp/vmware-config1/vmnet-only/vmnet.mod.o
>   LD [M]  /tmp/vmware-config1/vmnet-only/vmnet.ko
> make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.12-gentoo-r6'
> cp -f vmnet.ko ./../vmnet.o
> make: Leaving directory `/tmp/vmware-config1/vmnet-only'
> The module loads perfectly in the running kernel.
> 
> You have already setup networking.
> 
> Would you like to skip networking setup and keep your old settings as they are?
> (yes/no) [yes]
> 
> Do you want this program to automatically configure your system to allow your
> virtual machines to access the host's filesystem? (yes/no/help) [no]

Bis hierher sieht es bei mir identisch aus. aber dann:


> Starting VMware services:
>    Virtual machine monitor                             done
>    Virtual ethernet                                    done
>    Bridged networking on /dev/vmnet0                   done

Bei mir dafür:
     Bridged networking on /dev/vmnet0                   err

Der Rest ist wieder identisch.
>    Host-only networking on /dev/vmnet8 (background)    done
>    NAT service on /dev/vmnet8                          done
> 
> The configuration of VMware Workstation 4.5.2 build-8848 for Linux for this
> running kernel completed successfully.
> 
> You can now run VMware Workstation by invoking the following command:
> "/opt/vmware/bin/vmware".
> 
> Enjoy,
> 
> --the VMware team

Der Versuch VMware jetzt zu starten liefert nach kurzer Zeit einen
wunderschönen Kernel-Crash --- exakt in dem Moment, wenn die erste
VM gestartet wird und versucht das mit dem Modul verbundene
Netzwerkinterface zu initialisieren. Ursache für den Crash ist das
mit Fehlern geladene Modul.

Es könnte natürlich sein, das ich einen Kernel compiliert habe, der
mit den VMware-Modulen nicht zurechtkommt. Ein Vergleich der
".config" könnte hier aufschluß liefern. Üblicherweise kompiliere
ich fast alles als Modul, außer den Teilen, die für den Systemstart
benötigt werden (wenn auch diese als Module zu compilieren wären und
später via "initrd" eingebunden werden könnten, dann würde ich auch
diese nicht fest in den Kernel binden --- leider liefert Gentoo noch
kein passendes Script mit um eine "initrd" schnell und einfach
zusammenzubauen --- oder mir ist das Script noch nicht bekannt).

> OK, war OT, aber vielleicht hilfts trotzdem. 

Ja, nur leider interessiert sich VMware seit längerem weder für
Crashes, noch sonstige Probleme mit Ihren Produkten. Antworten auf
irgendwelche Anfragen habe ich nicht mehr erhalten. VMware hat
diverse Probleme mit diversen Konfigurationen: nicht jede
Kernel-Prozessor-Hardware-Konfiguration funktioniert.

FreeBSD in den Versionen 4.x-Stable, 5.x-Stable, und 6.0-Current
können VMware mit immer derselben Fehlermeldung zum Absturz bringen
--- mit der freundlichen Bitte, dies doch VMware mitzuteilen. Leider
gibt es dann auf der angegebenen Webseite keine Möglichkeit die
gewünschten Daten zuzusenden. Versuche, dies per Mail zu tun waren
zwar erfolgreich, was den Versand angeht, danach gab es aber
keinerlei Reaktion mehr. Schade. Bisher war ich von VMware
überzeugt. Ich bin es zunehmend nicht mehr.

-- 
Thomas
-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Re: udevd, udevsend

[Sebastian Damm]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 2569 bytes --]

Hallo,

Am 10. August 2005 schrieb Thomas Schweikle:
> Sebastian Damm schrieb:
> > Blödsinn:
> Nicht ganz. Bei mir lassen sich die Kernelmodule auch kompilieren,
> aber das Modul für "Bridged networking on /dev/vmnet0" wird
> anschließend nicht geladen. Ergebnis: VMware läuft nicht --- "VMware
> Workstation was not configured properly. Please run vmware-config.pl
> to configure..." --- wenn das System überhaupt noch bootet :-(

OK, war vielleicht bissl hart geschrieben, sorry. ;) Ich wollte nur
damit ausdruecken, dass das nicht allein an der Kernelversion liegt. Die
gcc-Version könnte vielleicht noch ne Rolle spielen. Ich hab ne Weile
lang immer den ~x86-gcc genommen, hab aber irgendwann aus Faulheit den
3.4.4er in die package.mask aufgenommen. Bei mir läuft also noch ein
3.4.3er

> Der Versuch VMware jetzt zu starten liefert nach kurzer Zeit einen
> wunderschönen Kernel-Crash --- exakt in dem Moment, wenn die erste
> VM gestartet wird und versucht das mit dem Modul verbundene
> Netzwerkinterface zu initialisieren. Ursache für den Crash ist das
> mit Fehlern geladene Modul.

Kann ich grad nicht nachvollziehen hier, hab meine im moment gar nicht
gebrauchten VMs mal aus Platzmangel ausgelagert.

> Es könnte natürlich sein, das ich einen Kernel compiliert habe, der
> mit den VMware-Modulen nicht zurechtkommt. Ein Vergleich der
> ".config" könnte hier aufschluß liefern. Üblicherweise kompiliere
> ich fast alles als Modul, außer den Teilen, die für den Systemstart
> benötigt werden 

Ich eigentlich auch. .config kann ich Dir bei Bedarf zukommen lassen.

> (wenn auch diese als Module zu compilieren wären und
> später via "initrd" eingebunden werden könnten, dann würde ich auch
> diese nicht fest in den Kernel binden --- leider liefert Gentoo noch
> kein passendes Script mit um eine "initrd" schnell und einfach
> zusammenzubauen --- oder mir ist das Script noch nicht bekannt).

sys-apps/mkinitrd gefällt Dir nicht? Ich hab das nur mal unter SuSE
verwendet, da gings aber recht einfach.

> Ja, nur leider interessiert sich VMware seit längerem weder für
> Crashes, noch sonstige Probleme mit Ihren Produkten. Antworten auf
> irgendwelche Anfragen habe ich nicht mehr erhalten. 

Die wollen doch jetzt für jede Anfrage Geld sehen, oder? Naja, ich habs
nur hin und wieder mal zum Testen gebraucht.

Ciao
Sebastian
-- 
Sebastian Damm
Blog: http://blog.sdamm.de
GPG-Encrypted mail welcome! ID: 0x64D96827 @ pgpkeys.pca.dfn.de
Fingerprint: CB7F F23F D950 644D 838B  215A 550F 75EC 64D9 6827

[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

[gentoo-user-de] Re: udevd, udevsend

[Thomas Schweikle]

Sebastian Damm schrieb:
> Hallo,
> 
> Am 10. August 2005 schrieb Thomas Schweikle:
>> Sebastian Damm schrieb:
>> > Blödsinn:
>> Nicht ganz. Bei mir lassen sich die Kernelmodule auch kompilieren,
>> aber das Modul für "Bridged networking on /dev/vmnet0" wird
>> anschließend nicht geladen. Ergebnis: VMware läuft nicht --- "VMware
>> Workstation was not configured properly. Please run vmware-config.pl
>> to configure..." --- wenn das System überhaupt noch bootet :-(
> 
> OK, war vielleicht bissl hart geschrieben, sorry. ;) Ich wollte nur
> damit ausdruecken, dass das nicht allein an der Kernelversion liegt. Die
> gcc-Version könnte vielleicht noch ne Rolle spielen. Ich hab ne Weile
> lang immer den ~x86-gcc genommen, hab aber irgendwann aus Faulheit den
> 3.4.4er in die package.mask aufgenommen. Bei mir läuft also noch ein
> 3.4.3er

Da ich "~x86" nur für die KDE-Pakete verwende ist es immer noch
gcc-3.4.3. Ich würde zwar gerne mal gcc-4.0.2 ausprobieren, aber es
gibt bisher nur gcc-4.0.1.

>> Der Versuch VMware jetzt zu starten liefert nach kurzer Zeit einen
>> wunderschönen Kernel-Crash --- exakt in dem Moment, wenn die erste
>> VM gestartet wird und versucht das mit dem Modul verbundene
>> Netzwerkinterface zu initialisieren. Ursache für den Crash ist das
>> mit Fehlern geladene Modul.
> 
> Kann ich grad nicht nachvollziehen hier, hab meine im moment gar nicht
> gebrauchten VMs mal aus Platzmangel ausgelagert.

Das könnte es natürlich auch sein: die VM liegen auf einem externen
FW-Laufwerk und werden auch von dort gestartet ...

>> Es könnte natürlich sein, das ich einen Kernel compiliert habe, der
>> mit den VMware-Modulen nicht zurechtkommt. Ein Vergleich der
>> ".config" könnte hier aufschluß liefern. Üblicherweise kompiliere
>> ich fast alles als Modul, außer den Teilen, die für den Systemstart
>> benötigt werden 
> 
> Ich eigentlich auch. .config kann ich Dir bei Bedarf zukommen lassen.

Wäre gut. Dann könnte ich vergleichen, was bei mir anders ist.

>> (wenn auch diese als Module zu compilieren wären und
>> später via "initrd" eingebunden werden könnten, dann würde ich auch
>> diese nicht fest in den Kernel binden --- leider liefert Gentoo noch
>> kein passendes Script mit um eine "initrd" schnell und einfach
>> zusammenzubauen --- oder mir ist das Script noch nicht bekannt).
> 
> sys-apps/mkinitrd gefällt Dir nicht? Ich hab das nur mal unter SuSE
> verwendet, da gings aber recht einfach.

Kante ich noch nicht. Ich werde es mir ansehen. Unter SuSE kannte
ich das Kommando.

>> Ja, nur leider interessiert sich VMware seit längerem weder für
>> Crashes, noch sonstige Probleme mit Ihren Produkten. Antworten auf
>> irgendwelche Anfragen habe ich nicht mehr erhalten. 
> 
> Die wollen doch jetzt für jede Anfrage Geld sehen, oder? Naja, ich habs
> nur hin und wieder mal zum Testen gebraucht.

Nicht für jede Anfrage, aber für jede, die nach dem Supportzeitraum
gestellt wird. Leider habe sie auch die Bugreports an diesen
Supportzeitraum gekoppelt. Das war vor der Übernahme durch emc2
wesentlich besser gelöst!

-- 
Thomas

-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

[gentoo-user-de] Re: udevd, udevsend

[Thomas Schweikle]

Sebastian Damm schrieb:
> Hallo,
> 
> Am 10. August 2005 schrieb Thomas Schweikle:
>> Sebastian Damm schrieb:
>> > Blödsinn:
>> Nicht ganz. Bei mir lassen sich die Kernelmodule auch kompilieren,
>> aber das Modul für "Bridged networking on /dev/vmnet0" wird
>> anschließend nicht geladen. Ergebnis: VMware läuft nicht --- "VMware
>> Workstation was not configured properly. Please run vmware-config.pl
>> to configure..." --- wenn das System überhaupt noch bootet :-(
> 
> OK, war vielleicht bissl hart geschrieben, sorry. ;) Ich wollte nur
> damit ausdruecken, dass das nicht allein an der Kernelversion liegt. Die
> gcc-Version könnte vielleicht noch ne Rolle spielen. Ich hab ne Weile
> lang immer den ~x86-gcc genommen, hab aber irgendwann aus Faulheit den
> 3.4.4er in die package.mask aufgenommen. Bei mir läuft also noch ein
> 3.4.3er
> 
>> Der Versuch VMware jetzt zu starten liefert nach kurzer Zeit einen
>> wunderschönen Kernel-Crash --- exakt in dem Moment, wenn die erste
>> VM gestartet wird und versucht das mit dem Modul verbundene
>> Netzwerkinterface zu initialisieren. Ursache für den Crash ist das
>> mit Fehlern geladene Modul.
> 
> Kann ich grad nicht nachvollziehen hier, hab meine im moment gar nicht
> gebrauchten VMs mal aus Platzmangel ausgelagert.

/dev/vmnet: open called by PID 11713 (vmnet-bridge)
/dev/vmnet: hub 0 does not exist, allocating memory.
/dev/vmnet: port on hub 0 successfully opened
bridge-eth0: enabling the bridge
Unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address 00000069
 printing eip:
c02cc99b
*pde = 00000000
Oops: 0000 [#1]
Modules linked in: vmnet parport_pc parport vmmon snd_seq_midi
snd_emu10k1_synth snd_emux_synth snd_seq_virmidi snd_seq_midi_emul sn
d_seq_dummy snd_seq_oss snd_seq_midi_event snd_seq snd_pcm_oss
snd_mixer_oss snd_emu10k1 snd_rawmidi snd_seq_device snd_ac97_codec s
nd_pcm snd_timer snd_page_alloc snd_util_mem snd_hwdep snd soundcore
uhci_hcd ehci_hcd usbcore psmouse tulip
CPU:    0
EIP:    0060:[<c02cc99b>]    Tainted: P      VLI
EFLAGS: 00010296   (2.6.12-gentoo-r6vm)
EIP is at sk_alloc+0x1b/0xe0
eax: 00000020   ebx: 0000000e   ecx: dfbee000   edx: 00000020
esi: 00000001   edi: d0f5580c   ebp: 00000000   esp: c7b33de8
ds: 007b   es: 007b   ss: 0068
Process vmnet-bridge (pid: 11713, threadinfo=c7b32000 task=de5500a0)
Stack: 0000032f dfbee000 ffff8000 0000000e d0f55800 d0f5580c 00000000
e0bfc206
       00000010 00000020 00000001 00000000 d0f55800 dfbee005 d0f55811
d0f5580c
       e0bfc435 d0f55800 d0f5580c c0137b1b dfdb8bb4 dfbee000 d0f55800
00000000
Call Trace:
 [<e0bfc206>] VNetBridgeUp+0x86/0x1c0 [vmnet]
 [<e0bfc435>] VNetBridgeNotify+0x85/0x180 [vmnet]
 [<c0137b1b>] find_get_page+0x1b/0x30
 [<c02d37b2>] register_netdevice_notifier+0x72/0x80
 [<e0bfbba9>] VNetBridge_Create+0x99/0x290 [vmnet]
 [<c01f6de6>] copy_from_user+0x46/0x80
 [<e0bf882d>] VNetFileOpIoctl+0x35d/0x650 [vmnet]
 [<c01472c0>] handle_mm_fault+0x190/0x1c0
 [<c0115836>] do_page_fault+0x1c6/0x5ed
 [<c01678e8>] do_ioctl+0x58/0x80
 [<c0167a85>] vfs_ioctl+0x65/0x1f0
 [<c0167c55>] sys_ioctl+0x45/0x70
 [<c0102faf>] sysenter_past_esp+0x54/0x75
Code: 24 14 e9 57 fc ff ff 89 f6 8d bc 27 00 00 00 00 83 ec 1c 8b 54 24
24 89 74 24 10 8b 74 24 28 89 5c 24 0c 89 7c 24 14 89 6c 24
18 <8b> 46 68 85 c0 0f 84 8d 00 00 00 89 54 24 04 89 04 24 e8 be 3c
 <7>/dev/vmnet: open called by PID 11767 (vmnet-natd)
/dev/vmnet: hub 8 does not exist, allocating memory.
/dev/vmnet: port on hub 8 successfully opened
/dev/vmnet: open called by PID 11807 (vmnet-netifup)
/dev/vmnet: hub 1 does not exist, allocating memory.
/dev/vmnet: port on hub 1 successfully opened
/dev/vmnet: open called by PID 11809 (vmnet-netifup)
/dev/vmnet: port on hub 8 successfully opened

>> Es könnte natürlich sein, das ich einen Kernel compiliert habe, der
>> mit den VMware-Modulen nicht zurechtkommt. Ein Vergleich der
>> ".config" könnte hier aufschluß liefern. Üblicherweise kompiliere
>> ich fast alles als Modul, außer den Teilen, die für den Systemstart
>> benötigt werden 
> 
> Ich eigentlich auch. .config kann ich Dir bei Bedarf zukommen lassen.

Danke für die Kernel-Konfigurationsdatei. Es gibt zwar diverse
Unterschiede, aber keiner davon sollte für Probleme sorgen. Sie sind vor
allem durch unterschiedliche Hardware bedingt.

Kurz: VMware läuft mit Kernel 2.6.11-r9, mit Kernel 2.6.12-r6 nicht.
Ich habe es jetzt mit diversen Konfigurationen ausprobiert. Mit
Soundkarte, ohne Soundkarte, mit den üblichen Kompileroptionen, ohne
irgendwelche Kompileroptionen, mit CPU 586 ohne MMX, mit
PII-Optimierungen --- egal was ich versuche: VMware 4.5.2 ist mit dem
2.6.12-r6 nicht mehr zum laufen zu bewegen. Es ist immer das selbe
Modul, welches nicht funktioniert: vmnet.

-- 
Thomas
-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

[gentoo-user-de] Re: udevd, udevsend

[frank paulsen]

Thomas Schweikle <tps@vr-web.de> writes:

> Kurz: VMware läuft mit Kernel 2.6.11-r9, mit Kernel 2.6.12-r6 nicht.
> Ich habe es jetzt mit diversen Konfigurationen ausprobiert. Mit
> Soundkarte, ohne Soundkarte, mit den üblichen Kompileroptionen, ohne
> irgendwelche Kompileroptionen, mit CPU 586 ohne MMX, mit
> PII-Optimierungen --- egal was ich versuche: VMware 4.5.2 ist mit dem
> 2.6.12-r6 nicht mehr zum laufen zu bewegen. Es ist immer das selbe
> Modul, welches nicht funktioniert: vmnet.

hier tut das:

*  app-emulation/vmware-workstation
      Latest version available: 4.5.2.8848-r6
*  sys-kernel/gentoo-sources
      Latest version available: 2.6.12-r6

nach dem installieren des kernels /opt/vmware/bin/vmware-config.pl

fuer 2.6.13-rc braucht man allerdings einen patch:
http://ftp.cvut.cz/vmware/vmware-any-any-update93.tar.gz

-- 
frobnicate foo


-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

[gentoo-user-de] Re: udevd, udevsend

[Thomas Schweikle]

frank paulsen schrieb:
> Thomas Schweikle <tps@vr-web.de> writes:
> 
>> Kurz: VMware läuft mit Kernel 2.6.11-r9, mit Kernel 2.6.12-r6 nicht.
>> Ich habe es jetzt mit diversen Konfigurationen ausprobiert. Mit
>> Soundkarte, ohne Soundkarte, mit den üblichen Kompileroptionen, ohne
>> irgendwelche Kompileroptionen, mit CPU 586 ohne MMX, mit
>> PII-Optimierungen --- egal was ich versuche: VMware 4.5.2 ist mit dem
>> 2.6.12-r6 nicht mehr zum laufen zu bewegen. Es ist immer das selbe
>> Modul, welches nicht funktioniert: vmnet.
> 
> hier tut das:
> 
> *  app-emulation/vmware-workstation
>       Latest version available: 4.5.2.8848-r6
> *  sys-kernel/gentoo-sources
>       Latest version available: 2.6.12-r6
> 
> nach dem installieren des kernels /opt/vmware/bin/vmware-config.pl

Welches Netzwerkmodul? Bei mir ist es "tulip". Ich bin in der
Zwischenzeit so weit anzunehmen, das es an diesem liegt. Auf zwei PC
mit einer DEC-Chip-Karte funktioniert VMware nicht. Auf einem Laptop
mit einem "eepro100" gibt es keine Probleme.

> fuer 2.6.13-rc braucht man allerdings einen patch:
> http://ftp.cvut.cz/vmware/vmware-any-any-update93.tar.gz

Was hoffentlich zu einem neuen VMware-ebuild führt! ;-)

-- 
Thomas
-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

[gentoo-user-de] Re: udevd, udevsend

[frank paulsen]

Thomas Schweikle <tps@vr-web.de> writes:

> frank paulsen schrieb:
>> 
>> *  app-emulation/vmware-workstation
>>       Latest version available: 4.5.2.8848-r6
>> *  sys-kernel/gentoo-sources
>>       Latest version available: 2.6.12-r6
>> 
>> nach dem installieren des kernels /opt/vmware/bin/vmware-config.pl
>
> Welches Netzwerkmodul? Bei mir ist es "tulip". Ich bin in der
> Zwischenzeit so weit anzunehmen, das es an diesem liegt. Auf zwei PC
> mit einer DEC-Chip-Karte funktioniert VMware nicht. Auf einem Laptop
> mit einem "eepro100" gibt es keine Probleme.

e1000, rtk8139 und 3c5x9/ne2k-pci (drei unterschiedliche rechner, ich
schleppe die vm manchmal mit mir herum)

-- 
frobnicate foo

-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

[gentoo-user-de] Re: udevd, udevsend

[Thomas Schweikle]

frank paulsen schrieb:
> Thomas Schweikle <tps@vr-web.de> writes:
> 
>> frank paulsen schrieb:
>>> 
>>> *  app-emulation/vmware-workstation
>>>       Latest version available: 4.5.2.8848-r6
>>> *  sys-kernel/gentoo-sources
>>>       Latest version available: 2.6.12-r6
>>> 
>>> nach dem installieren des kernels /opt/vmware/bin/vmware-config.pl
>>
>> Welches Netzwerkmodul? Bei mir ist es "tulip". Ich bin in der
>> Zwischenzeit so weit anzunehmen, das es an diesem liegt. Auf zwei PC
>> mit einer DEC-Chip-Karte funktioniert VMware nicht. Auf einem Laptop
>> mit einem "eepro100" gibt es keine Probleme.
> 
> e1000, rtk8139 und 3c5x9/ne2k-pci (drei unterschiedliche rechner, ich
> schleppe die vm manchmal mit mir herum)

Ich habe in der Zwischenzeit "weitergestochert". Es ist wie ich annahm
"tulip". Es gibt wohl einen Aufruf, der nicht korrekt arbeitet. Sobald
sich das VMware-Modul "bridged networking" mit dem "tulip-Modul"
verbinden möchte, passiert es: das VMware-Modul erhält auf den Aufruf
Daten zurück, die zum Crash führen. Woran es genau liegt kann ich nicht
sagen (Fehlerhafte Daten oder Fehler im vmnet-Modul). Mir fehlen die
Vergleichsmöglichkeiten --- den Laptop mit eepro100 hatte ich nur
zufällig zur Hand.

Aber es gibt jetzt einen neuen gentoo-Kernel: 2.6.12-r9: mal sehen, ob
das Problem mit diesem behoben ist!

-- 
Thomas

-- 
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

[gentoo-user-de] Re: udevd, udevsend

[Thomas Schweikle]

frank paulsen schrieb:
> Thomas Schweikle <tps@vr-web.de> writes:
> 
>> frank paulsen schrieb:
>>> 
>>> *  app-emulation/vmware-workstation
>>>       Latest version available: 4.5.2.8848-r6
>>> *  sys-kernel/gentoo-sources
>>>       Latest version available: 2.6.12-r6
>>> 
>>> nach dem installieren des kernels /opt/vmware/bin/vmware-config.pl
>>
>> Welches Netzwerkmodul? Bei mir ist es "tulip". Ich bin in der
>> Zwischenzeit so weit anzunehmen, das es an diesem liegt. Auf zwei PC
>> mit einer DEC-Chip-Karte funktioniert VMware nicht. Auf einem Laptop
>> mit einem "eepro100" gibt es keine Probleme.
> 
> e1000, rtk8139 und 3c5x9/ne2k-pci (drei unterschiedliche rechner, ich
> schleppe die vm manchmal mit mir herum)

Ich habe in der Zwischenzeit "weitergestochert". Es ist wie ich annahm
"tulip". Es gibt wohl einen Aufruf, der nicht korrekt arbeitet. Sobald
sich das VMware-Modul "bridged networking" mit dem "tulip-Modul"
verbinden möchte, passiert es: das VMware-Modul erhält auf den Aufruf
Daten zurück, die zum Crash führen. Woran es genau liegt kann ich nicht
sagen (Fehlerhafte Daten oder Fehler im vmnet-Modul). Mir fehlen die
Vergleichsmöglichkeiten --- den Laptop mit eepro100 hatte ich nur
zufällig zur Hand.

Aber es gibt jetzt einen neuen gentoo-Kernel: 2.6.12-r9: mal sehen, ob
das Problem mit diesem behoben ist!

-- 
Thomas
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