[gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Hallo,

es will mir nicht gelingen Windows-Freigaben auf meinem Linuxrechner zu 
öffnen. Samba ist installier und vom Windowsrechner klappt auch der Zugriff 
auf Linux. Lisa wurde installiert, ps -ef | grep lisa bringt:
 root      7500     1  0 10:53 ?        00:00:00 /usr/kde/3.3/bin/lisa 
--config=/etc/lisarc
im Konqueror lan://jupiter sagt: Der LISa-Dämon scheint nicht aktiv zu sein. 
smb://jupiter: Prozess Aufruf des Ein/Ausgabe-Moduls nicht möglich.
 klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll "smb".
 lässt sich nicht starten
smbfs ist im Kernel eingeschaltet.
Ich weiß nicht mehr weiter.


Björn

--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

[gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Hallo,

es will mir nicht gelingen Windows-Freigaben auf meinem Linuxrechner zu 
öffnen. Samba ist installier und vom Windowsrechner klappt auch der Zugriff 
auf Linux. Lisa wurde installiert, ps -ef | grep lisa bringt:
 root      7500     1  0 10:53 ?        00:00:00 /usr/kde/3.3/bin/lisa 
--config=/etc/lisarc
im Konqueror lan://jupiter sagt: Der LISa-Dämon scheint nicht aktiv zu sein. 
smb://jupiter: Prozess Aufruf des Ein/Ausgabe-Moduls nicht möglich.
 klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll "smb".
 lässt sich nicht starten
smbfs ist im Kernel eingeschaltet.
Ich weiß nicht mehr weiter.


Björn

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gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Alexander Schmid]

Björn Lübke wrote:
> Hallo,
> 
> es will mir nicht gelingen Windows-Freigaben auf meinem Linuxrechner zu 
> öffnen. Samba ist installier und vom Windowsrechner klappt auch der Zugriff 
> auf Linux. Lisa wurde installiert, ps -ef | grep lisa bringt:
>  root      7500     1  0 10:53 ?        00:00:00 /usr/kde/3.3/bin/lisa 
> --config=/etc/lisarc
> im Konqueror lan://jupiter sagt: Der LISa-Dämon scheint nicht aktiv zu sein. 
> smb://jupiter: Prozess Aufruf des Ein/Ausgabe-Moduls nicht möglich.
>  klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll "smb".
>  lässt sich nicht starten
> smbfs ist im Kernel eingeschaltet.
> Ich weiß nicht mehr weiter.
> 
> 
> Björn
> 
> --
> gentoo-user-de@gentoo.org mailing list
> 
> 
Hi!
Probier mal das:
mount -t smbfs -o username=userxxx,password=xxx //Win2000/Sharename 
/mnt/win2000/

-- 
Ciao

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Alexander


--
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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Dirk Heinrichs]

Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 11:10 schrieb ext Björn Lübke:
> klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll "smb".
KDE ohne "samba" USE Flag gebaut?

HTH...

 Dirk
-- 
Dirk Heinrichs          | Tel:  +49 (0)151 1513 6954
Configuration Manager   | Fax:  +49 (0)211 47068 111
Capgemini Deutschland   | Mail: dirk.heinrichs@capgemini.com
Hambornerstraße 55      | Web:  http://www.capgemini.com
D-40472 Düsseldorf      | ICQ#: 110037733
GPG Public Key C2E467BB | Keyserver: www.keyserver.net

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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 12:25 schrieb Dirk Heinrichs:
> Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 11:10 schrieb ext Björn Lübke:
> > klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll "smb".
>
> KDE ohne "samba" USE Flag gebaut?
>

Ja. :-(

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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 11:25 schrieb Alexander Schmid:

> Hi!
> Probier mal das:
> mount -t smbfs -o username=userxxx,password=xxx //Win2000/Sharename
> /mnt/win2000/

Das funktioniert.


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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 12:25 schrieb Dirk Heinrichs:
> Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 11:10 schrieb ext Björn Lübke:
> > klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll "smb".
>
> KDE ohne "samba" USE Flag gebaut?
>
USE="samba" emerge --newuse  kde
Calculating dependencies  ...done!

Bringt nichts. Muß ich jetzt das ganze KDE-Packet deinstallieren und neu 
bauen?

Björn

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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Dirk Heinrichs]

Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 13:33 schrieb ext Björn Lübke:
> Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 12:25 schrieb Dirk Heinrichs:
> > Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 11:10 schrieb ext Björn Lübke:
> > > klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll "smb".
> >
> > KDE ohne "samba" USE Flag gebaut?
>
> USE="samba" emerge --newuse  kde
USE="samba" emerge -Du --newuse  kde

HTH...

 Dirk
-- 
Dirk Heinrichs          | Tel:  +49 (0)151 1513 6954
Configuration Manager   | Fax:  +49 (0)211 47068 111
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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Alexander Schmid]

Björn Lübke wrote:
> Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 11:25 schrieb Alexander Schmid:
> 
> 
>>Hi!
>>Probier mal das:
>>mount -t smbfs -o username=userxxx,password=xxx //Win2000/Sharename
>>/mnt/win2000/
> 
> 
> Das funktioniert.
> 
Na fein! :-)

Ich mache das immer so. Wenn Du willst kannst Du ja auf diese Weise auch 
  Deine Windows Shares in die /etc/fstab einbauen. So hast Du dann 
normalen Zugriff auf die Verzeichnisse.

-- 
Ciao

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Alexander


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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 13:43 schrieb Dirk Heinrichs:
> USE="samba" emerge -Du --newuse  kde

Danke. Das funktioniert. 24 Pakete, das geht ja noch ;-)


Björn

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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[gentoo]

> >>mount -t smbfs -o username=userxxx,password=xxx
> >> //Win2000/Sharename /mnt/win2000/

> Ich mache das immer so. Wenn Du willst kannst Du ja auf
> diese Weise auch Deine Windows Shares in die /etc/fstab
> einbauen.

Spätestens dann würde ich aber die Option
credentials=<filename> benutzen. Nicht vergessen, die
Leserechte der Datei passen zu setzen! Infos zur Option sind
auf der Manpage zu smbmount zu finden (<Alt-F2> und
"man:smbmount" unter KDE).

Ich verwende auch immer gleich noch dmask und fmask.

73, Robert
robert@steinhaeusser.com



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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 14:47 schrieb Alexander Schmid:

> Ich mache das immer so. Wenn Du willst kannst Du ja auf diese Weise auch
>   Deine Windows Shares in die /etc/fstab einbauen. So hast Du dann
> normalen Zugriff auf die Verzeichnisse.

Im Prinzip schon, muß man halt seine paar Ordner im Auge behalten.
Aber KDE kompiliert schon wieder fleißig, vieleicht klappt es ja doch noch auf 
die andere Art.

Björn

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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 13:43 schrieb Dirk Heinrichs:

> USE="samba" emerge -Du --newuse  kde
>

Nun KDE löschen und neu bauen wäre wohl doch schneller gewesen. Nachdem er 
jetzt den gcc neu gebaut hat kommt mit qt der nächste fette Brocken. Dabei 
ist das ganze grade mal eine Woche alt. :-(

Björn


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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Arnold Krille]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 959 bytes --]

On Wednesday 01 December 2004 17:35, Björn Lübke wrote:
> Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 13:43 schrieb Dirk Heinrichs:
> > USE="samba" emerge -Du --newuse  kde
> Nun KDE löschen und neu bauen wäre wohl doch schneller gewesen. Nachdem er
> jetzt den gcc neu gebaut hat kommt mit qt der nächste fette Brocken. Dabei
> ist das ganze grade mal eine Woche alt. :-(

Vor allem, wenn man bedenkt, das das KDE-Paket keine Download-Dateien hat, 
weil es nur ein Metapaket zur Installation der richtigen Abhängigkeiten ist, 
wird ein "emerge -C kde && emerge kde" _wesentlich_ schneller sein...

Arnold
-- 
There is a theory which states that if ever anyone discovers exactly what the 
Universe is for and why it is here, it will instantly disappear and be 
replaced by something even more bizarre and inexplicable.


There is another theory which states that this has already happened.

 -- Douglas Adams, The Restaurant at the End of the Universe

[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 18:47 schrieb Arnold Krille:

> Vor allem, wenn man bedenkt, das das KDE-Paket keine Download-Dateien hat,
> weil es nur ein Metapaket zur Installation der richtigen Abhängigkeiten
> ist, wird ein "emerge -C kde && emerge kde" _wesentlich_ schneller sein...
>
Ja, wohl wahr. Nur bei der Erstinstallation hatte es nur die Abhängigkeiten 
von qt aufwärts. Jetzt fing er leider bei Null an.
Na das lerne ich auch noch, war ja erst der 2. Versuch mit gentoo. :-)


Björn

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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 13:43 schrieb Dirk Heinrichs:

> USE="samba" emerge -Du --newuse  kde

Na lange hat es gedauert, aber jetzt passt es. Klappt so wie es soll.
Das sollte mit in der Installationsanleitung aufgenommen werden, würde viel 
Frust ersparen.
Da kommt man so ohne weiteres gar nicht drauf.


Björn

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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Dirk Heinrichs]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 00:57 schrieb ext Björn Lübke:
> Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 13:43 schrieb Dirk Heinrichs:
> > USE="samba" emerge -Du --newuse  kde
>
> Na lange hat es gedauert, aber jetzt passt es. Klappt so wie es soll.
Gut :-)

> Das sollte mit in der Installationsanleitung aufgenommen werden, würde
> viel Frust ersparen.
> Da kommt man so ohne weiteres gar nicht drauf.
Deshalb benutze ich immer erstmal die Optionen -pv bei emerge, um zu sehen 
welche Pakete mit welchen USE Flags gebaut werden. Bei der Auswahl der USE 
Flags ist dann auch "ufed" ganz nützlich, der zeigt nämlich die 
Beschreibungen der einzelnen Flags mit an.

Bye...

 Dirk
-- 
Dirk Heinrichs          | Tel:  +49 (0)151 1513 6954
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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Bernd Wurst]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1793 bytes --]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 07:53 schrieb Dirk Heinrichs:
> Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 00:57 schrieb ext Björn Lübke:
> > Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 13:43 schrieb Dirk Heinrichs:
> > > USE="samba" emerge -Du --newuse  kde
> > Na lange hat es gedauert, aber jetzt passt es. Klappt so wie es
> > soll.

Wenn das so bleiben soll, solltest du dann noch samba in /etc/make.conf 
eintragen.
Bei der Gelegenheit kannst du dann auch 
emerge --newuse -avuD world
machen, das zeigt dir dann alle Pakete, die veraltete USE-Flags haben 
und damit alle anderen Programme, die jetzt noch keinen Samba-Support 
haben.


> > Das sollte mit in der Installationsanleitung aufgenommen werden,
> > würde viel Frust ersparen.
> > Da kommt man so ohne weiteres gar nicht drauf.

Echt? Dass man "samba" braucht um auf Samba-Shares zugreifen zu können, 
finde ich jetzt schon irgendwie logisch. Klar ist es aufwändig, die 
komplette Liste der USE-Flags bei der Installation durchzugehen, aber 
so ist es gedacht und wenn du das mchst, kommst du unweigerlich bei 
'samba' vorbei.
Zudem ist es schon eine Art Spezialanwendung auf Windows-Shares 
zugreifen zu wollen. Ich hatte lange Zeit ein System ohne Samba und war 
ganz froh drüber, denn das ist auch ein ziemlicher Brocken. Wenn man 
alle derartigen Eventualitäten ins Manual direkt aufnimmt, wird das 
größer als die Liste der USE-Flags. IMHO.


> Deshalb benutze ich immer erstmal die Optionen -pv bei emerge, um zu
> sehen welche Pakete mit welchen USE Flags gebaut werden.

Full ACK, auch wenn ich mittlerweile nur noch -av nutze damit er nur 
einmal dpendancies berechnen muss.

cu, Bernd

-- 
Ein Kompromiß ist nur dann gerecht, brauchbar und dauerhaft,
wenn alle Partner damit gleich unzufrieden sind.

[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 828 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 08:35 schrieb Bernd Wurst:
> Echt? Dass man "samba" braucht um auf Samba-Shares zugreifen zu können,
> finde ich jetzt schon irgendwie logisch.

Soweit war mir das schon klar. :-)
Na ich hatte vorher SuSE benutzt. Da hatte ich das Sambapaket installiert und 
fertig. 

Björn

--
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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Dirk Heinrichs]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 09:49 schrieb ext Björn Lübke:
> Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 08:35 schrieb Bernd Wurst:
> > Echt? Dass man "samba" braucht um auf Samba-Shares zugreifen zu können,
> > finde ich jetzt schon irgendwie logisch.
>
> Soweit war mir das schon klar. :-)
> Na ich hatte vorher SuSE benutzt. Da hatte ich das Sambapaket installiert
> und fertig.
Ich wette, da _mußtest_ Du es sogar installieren, weil SuSe für Dich 
entschieden hat das Du Samba Funktionalität brauchst :-(

Bye...

 Dirk
-- 
Dirk Heinrichs          | Tel:  +49 (0)151 1513 6954
Configuration Manager   | Fax:  +49 (0)211 47068 111
Capgemini Deutschland   | Mail: dirk.heinrichs@capgemini.com
Hambornerstraße 55      | Web:  http://www.capgemini.com
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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Bernd Wurst]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 1357 bytes --]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 09:49 schrieb Björn Lübke:
> > Echt? Dass man "samba" braucht um auf Samba-Shares zugreifen zu
> > können, finde ich jetzt schon irgendwie logisch.
> Soweit war mir das schon klar. :-)
> Na ich hatte vorher SuSE benutzt. Da hatte ich das Sambapaket
> installiert und fertig.

Ja, hier setzt du 'samba' in deine USE-Flags und macht dann ein 
emerge --newuse -uD world

Nimm die USE-Flags als englisches Wort: use == nutzen. Du willst in 
Zukunft samba nutzen, dann musst du das deinem System sagen. ;-)

Dann musst du samba nichtmal von Hand installieren, das macht emerge 
dann für dich. Noch besser: Wenn du es nicht mehr braucht, kannst du 
samba wieder rausnehmen, wieder emerge --newuse -uD world machen und 
emerge depclean entfernt samba wieder.
Ok, der letzte Abschnitt würde ich nicht machen, denn erstens ist es 
meist nicht "nötig", dass man Funktionalität wieder herausnimmt, bzw. 
man ist meist zu faul das zu tun. Und zweitens ist depclean noch nicht 
ganz das gelbe vom Ei und  hat auch schon Systeme zerlegt.

Aber die Idee sollte klar werden und ist zumindest nicht umständlicher 
als ein Streifzug über verschiedene RPM-Downloadserver in der Hoffnung, 
dass die RPMs dann auch zusammenpassen. *scnr*

cu, Bernd

-- 
Lautsprecher verstärken die Stimme, aber nicht die Argumente.

[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 828 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 10:33 schrieb Bernd Wurst:

> Ja, hier setzt du 'samba' in deine USE-Flags und macht dann ein
> emerge --newuse -uD world
>
> Nimm die USE-Flags als englisches Wort: use == nutzen. Du willst in
> Zukunft samba nutzen, dann musst du das deinem System sagen. ;-)
>
> Dann musst du samba nichtmal von Hand installieren, das macht emerge
> dann für dich. Noch besser: Wenn du es nicht mehr braucht, kannst du
> samba wieder rausnehmen, wieder emerge --newuse -uD world machen und
> emerge depclean entfernt samba wieder.
> Ok, der letzte Abschnitt würde ich nicht machen, denn erstens ist es
> meist nicht "nötig", dass man Funktionalität wieder herausnimmt, bzw.
> man ist meist zu faul das zu tun. Und zweitens ist depclean noch nicht
> ganz das gelbe vom Ei und  hat auch schon Systeme zerlegt.
>
> Aber die Idee sollte klar werden und ist zumindest nicht umständlicher
> als ein Streifzug über verschiedene RPM-Downloadserver in der Hoffnung,
> dass die RPMs dann auch zusammenpassen. *scnr*
>
Ich denke, soweit hab ich das jetzt begriffen. 
Habe nun auch deinen Rat befolgt und  emerge --newuse -uD world  ausgeführt.
Da bekomme ich jetzt pro Paket eine ganze Liste, teils wiedersprüchlicher 
Flags. Muß ich jetzt jedes einzeln (betrifft ca. 3 Pakete) mit den USEs 
updaten die es haben will?

Björn


--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 10:18 schrieb Dirk Heinrichs:

> Ich wette, da _mußtest_ Du es sogar installieren, weil SuSe für Dich
> entschieden hat das Du Samba Funktionalität brauchst :-(
>
Das liegt auch bei SuSE an jedem selbst. Wenn ich eine fertige Paketauswahl 
akzeptiere ist sicher auch einiges dabei was ich nicht brauche.
Ich kann aber auch bei der Installation mir meine Programme einzeln 
zusammenpacken.

Björn

--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Dirk Heinrichs]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 11:01 schrieb ext Björn Lübke:
> Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 10:18 schrieb Dirk Heinrichs:
> > Ich wette, da _mußtest_ Du es sogar installieren, weil SuSe für Dich
> > entschieden hat das Du Samba Funktionalität brauchst :-(
>
> Das liegt auch bei SuSE an jedem selbst. Wenn ich eine fertige
> Paketauswahl akzeptiere ist sicher auch einiges dabei was ich nicht
> brauche.
> Ich kann aber auch bei der Installation mir meine Programme einzeln
> zusammenpacken.
Jein. Das hängt vom Paket ab. Bei KDE besteht der Samba Support aus einem 
IO-Slave, der ist entweder da oder nicht. Und wenn er da ist brauchst Du 
ein installiertes Samba damit er funktioniert. Samba ist hier also 
Optional.

Ein anderes Beispiel: Vor Gentoo hatte ich Redhat. RH hat irgendwann 
angefangen, den Xemacs gegen Bibliotheken für asiatische Schriften zu 
linken. Man mußte das entsprechende Paket installieren (welches der 
durchschnittliche Ami oder Europäer niemals braucht), sonst startete der 
xemacs schlichtweg nicht (error while loading shared library...). Darauf 
hast Du bei Binärdistributionen keinen Einfluß, auch nicht bei Susi. Bei 
Gentoo schon.

Bye...

 Dirk
-- 
Dirk Heinrichs          | Tel:  +49 (0)151 1513 6954
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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Bernd Wurst]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 995 bytes --]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 10:52 schrieb Björn Lübke:
> Habe nun auch deinen Rat befolgt und  emerge --newuse -uD world 
> ausgeführt. Da bekomme ich jetzt pro Paket eine ganze Liste, teils
> wiedersprüchlicher Flags. Muß ich jetzt jedes einzeln (betrifft ca. 3
> Pakete) mit den USEs updaten die es haben will?

Widersprüchliche USE-Flags? Das versteh ich jetzt nicht. :)

Du kannst auf jeden Fall 
emerge -pvuD --newuse world
machen und dann siehst du ja, was für USE-Flags jeweils für das Paket 
gelten.

grün mit * dahinter bedeutet, dass es sich geändert hat.
+ und - zeigen an, welche gesetzt oder nicht gesetzt sind.

Wenn du Fragn hast, poste doch einfach eine Zeile von emerge -pv... dann 
sieht man, was du meinst. Grade bezgl. 'widersprüchlicher' Flags, ich 
versteh nämlich nicht, was du damit meinst.

cu, Bernd

-- 
Die Fortschritte in der Medizin sind ungeheuer. Man ist seines Todes 
nicht mehr sicher.  -  Hermann Kesten (dt. Romanautor 1900-1996)

[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 828 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 12:36 schrieb Bernd Wurst:

> Widersprüchliche USE-Flags? Das versteh ich jetzt nicht. :)
>

Nun zum Beispiel:
lifera (RSS Reader) möchte -gtkhtml +mozilla
monodevelop braucht +gtkhtml

nur mal so rausgepick

Björn

--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[gentoo]

> Nun zum Beispiel:
> lifera (RSS Reader) moechte -gtkhtml +mozilla
> monodevelop braucht +gtkhtml

Nee, da hast du jetzt was falsch verstanden!

USE-Flags geben nicht an, was das Programm haben will
("braucht")!

USE-Flags werden VON DIR in /etc/make.conf (oder mit dem
Programm "ufed") gesetzt und geben an, welche Funktionen
das Programm _unterstuetzen_ soll!

Dein Beispiel oben besagt: *DU* willst, dass lifera sowohl
gtkhtml als auch mozilla benutzt, aber dass monodevelop
hingegen gtkhtml NICHT benutzt!

Das hat nichts mit den "Paketgruppen" von SuSE zu tun! Bei
SuSE ist vorgegeben, dass KDE *immer* auf Samba-Shares
zugreifen kann, deshalb wird dort *immer* Samba installiert,
wenn du KDE haben moechtest.

Bei Gentoo gibst du aber vorher an "ich moechte
Sambafunktionen haben" (+samba) oder "ich moechte keine
Sambafunktionen haben" (-samba), Je nachdem wird KDE
mit Unterstuetzung gebaut (und vorher automatisch Samba
installiert) oder es wird nur KDE ohne Sambaunterstuetzung
gebaut (und kein Samba installiert).

Mit "emerge --newuse" gibst du an, dass Portage
nachschauen soll, ob sich seit dem Kompilieren eines
Paketes die USE-Flags geaendert haben und ob deshalb z.B.
KDE neu gebaut werden soll, um die neue Faehigkeit zu
unterstuetzen.

73, Robert <robert@steinhaeusser.com>



--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 13:31 schrieb gentoo@robsh.de:
> > Nun zum Beispiel:
> > lifera (RSS Reader) moechte -gtkhtml +mozilla
> > monodevelop braucht +gtkhtml
>
> Nee, da hast du jetzt was falsch verstanden!
>
> USE-Flags geben nicht an, was das Programm haben will
> ("braucht")!
>
> USE-Flags werden VON DIR in /etc/make.conf (oder mit dem
> Programm "ufed") gesetzt und geben an, welche Funktionen
> das Programm _unterstuetzen_ soll!
>
> Dein Beispiel oben besagt: *DU* willst, dass lifera sowohl
> gtkhtml als auch mozilla benutzt, aber dass monodevelop
> hingegen gtkhtml NICHT benutzt!
>
> Das hat nichts mit den "Paketgruppen" von SuSE zu tun! Bei
> SuSE ist vorgegeben, dass KDE *immer* auf Samba-Shares
> zugreifen kann, deshalb wird dort *immer* Samba installiert,
> wenn du KDE haben moechtest.
>
> Bei Gentoo gibst du aber vorher an "ich moechte
> Sambafunktionen haben" (+samba) oder "ich moechte keine
> Sambafunktionen haben" (-samba), Je nachdem wird KDE
> mit Unterstuetzung gebaut (und vorher automatisch Samba
> installiert) oder es wird nur KDE ohne Sambaunterstuetzung
> gebaut (und kein Samba installiert).
>
> Mit "emerge --newuse" gibst du an, dass Portage
> nachschauen soll, ob sich seit dem Kompilieren eines
> Paketes die USE-Flags geaendert haben und ob deshalb z.B.
> KDE neu gebaut werden soll, um die neue Faehigkeit zu
> unterstuetzen.
>
Mißverständnis. monodevelop braucht gtkhtml sonst kompiliert es gar nicht. 
Liferea wiederum möchte direkt auf Mozilla zugreifen und da ist gtkhtml im 
Weg. Könnte man sicherlich beim .configure angeben aber das möchte ich dann 
doch nicht.

Also hab ich Liferea mit: USE="-gtkhtml mozilla" emerge --newuse -Du liverea
und Monodevelop mit USE="gtkhtml" installiert. Hat auch funktioniert.
Ein: emerge --newuse -uD world hat jetzt nichts mehr in der Liste.

Björn

--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Bernd Wurst]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 665 bytes --]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 13:55 schrieb Björn Lübke:
> Also hab ich Liferea mit: USE="-gtkhtml mozilla" emerge --newuse -Du
> liverea und Monodevelop mit USE="gtkhtml" installiert. Hat auch
> funktioniert. Ein: emerge --newuse -uD world hat jetzt nichts mehr in
> der Liste.

Variablen auf der Kommandozeile vor dem emerge zu definieren ist ein 
sehr schlechter Stil.

Schau mal in man portage die Sektion über /etc/portage/package.use an, 
das sollte deine Bedürfnisse besser erfüllen.

cu, Bernd

-- 
Drei Arten von Männern haben Schwierigkeiten, Frauen zu verstehen:
     - junge Männer
     - Männer mittleren Alters
     - alte Männer

[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 828 bytes --]

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[gentoo]

Am 02.12.2004 um 13:55 Uhr haben Sie geschrieben:
> Mißverständnis. monodevelop braucht gtkhtml sonst
> kompiliert es gar nicht.

Wenn es ohne gtkhtml nicht kompiliert, dann ist etwas
kaputt, z.B. das ebuild.

Wenn "emerge -pv monodevelop" ergibt:
>      monodevelop +gtkhtml
dann bedeutet dies:
- monodevelop *unterstuetzt* das USE-Flag "gtkhtml".
- Das USE-Flag "gtkhtml" ist aktiv.
- Wenn jetzt monodevelop emerged wird, dann wird es mit
   gtkhtml-Unterstuetzung gebaut (z.B. durch ein
   --enable-gtkhtml, oder wie auch immer das bei diesem
   Paket ist)

Und nochmal --newuse, hier direkt aus der Manpage:
> --newuse
>  Tells emerge to include installed packages where USE
>  flags have changed since compilation.  An asterisk marks
>  when a USE flag has changed since the package was
>  compiled.

Also: Hier soll portage nicht nur die Pakete raussuchen, die
es eh raussuchen wuerden, sondern soll zusaetzlich
schauen, ob bei einem bereits installierten Ebuild die Werte
"verwendete USE-Flags beim letzten Erbauen" und "die von
DIR aktuell gesetzte USE-Flags" unterschiedlich sind und in
diesem Fall nochmal neu bauen.

Du solltest USE="..." ueberhaupt nie direkt an der
Kommandozeile verwenden! Du setzt deine USE-Flags in der
make.conf (ggf. mit "ufed", wenn du moechtest). Soll ein
einzelnes Ebuild andere USE-Flags erhalten, so kannst du
dies in /etc/portage/package.use mitteilen.

Zusammenfassend:
Wenn bei einem "emerge -v ..." ein USE-Flag ueberhaupt
erscheint, dann bedeutet dies bereits, dass !!!DU!!! die
Auswahl hast, ob du dieses Ebuild MIT ODER OHNE die
Unterstuetzung dieser Funktion haben moechtest.

Da ein USE-Flag die Abhaengigkeiten eines Ebuilds
veraendert, empfiehlt es sich auch, --newuse immer mit -uD
zusammen zu verwenden.

73, Robert <robert@steinhaeusser.com>
(heute wieder mit Confixx-Webmailer von der Arbeit aus)



--
gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 14:17 schrieb gentoo@robsh.de:
> Am 02.12.2004 um 13:55 Uhr haben Sie geschrieben:
> > Mißverständnis. monodevelop braucht gtkhtml sonst
> > kompiliert es gar nicht.
>
> Wenn es ohne gtkhtml nicht kompiliert, dann ist etwas
> kaputt, z.B. das ebuild.
>
und wenn es ohne gtkhtml kompiliert, lohnt es nicht, da es das zwingend zur 
Funktion braucht.

>
> Du solltest USE="..." ueberhaupt nie direkt an der
> Kommandozeile verwenden! Du setzt deine USE-Flags in der
> make.conf (ggf. mit "ufed", wenn du moechtest). Soll ein
> einzelnes Ebuild andere USE-Flags erhalten, so kannst du
> dies in /etc/portage/package.use mitteilen.
>
Diesen Punkt muß ich mir noch genau ansehen.


Björn

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gentoo-user-de@gentoo.org mailing list

Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Jan Girlich]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 918 bytes --]

Björn Lübke schrieb:

> Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 12:36 schrieb Bernd Wurst:
> 
> 
>>Widersprüchliche USE-Flags? Das versteh ich jetzt nicht. :)
>>
> 
> 
> Nun zum Beispiel:
> lifera (RSS Reader) möchte -gtkhtml +mozilla
> monodevelop braucht +gtkhtml

Das hast du noch nicht ganz richtig verstanden. Diese Anzeige gibt dir 
an mit welchen use-flags diese Pakete emerged wurden.
Kein Paket _benötigt_ use-flags. Sie sind allesamt optional und 
voneinander unabhängig. IMHO.

Diese Aussage sagt lediglich: lifera wurde ohne gtkhtml support emerged 
und monodevelop wurde mit gtkhtml emerged.

Wenn du jetzt ein 'emerge --newuse -Dptvu world' machst, sollte bei 
einem der beiden ebuilds +gtkhtml* oder -gtkhmtl* stehen, je nachdem ob 
du gtkhtml jetzt in deinen use-flags aktiviert hast oder nicht. Und es 
sollte jenes Paket mit der neuen Einstellung neu kompiliert werden.

Gruß
Jan

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Re: [gentoo-user-de] Windows Freigabe auf Linux

[Björn Lübke]

Am Donnerstag, 2. Dezember 2004 18:56 schrieb Jan Girlich:
> Das hast du noch nicht ganz richtig verstanden. Diese Anzeige gibt dir
> an mit welchen use-flags diese Pakete emerged wurden.
> Kein Paket _benötigt_ use-flags. Sie sind allesamt optional und
> voneinander unabhängig. IMHO.
>
> Diese Aussage sagt lediglich: lifera wurde ohne gtkhtml support emerged
> und monodevelop wurde mit gtkhtml emerged.

Ich glaube das ja nun auch. Trotzdem läuft monodevelop ohne gtkhtml nicht
und liferea nicht entweder ohne gtkhtml oder mozilla.
Da ich nicht das ganze Gnome laden will, nur um mir ein paar Webseiten 
anzusehen habe ich mich für mozilla entschieden.

Irgendwie muß ich dem Programm ja nun sagen was es linken soll. Und die 
USE-Flags ließen sich dafür herlich mißbrauchen.

>
> Wenn du jetzt ein 'emerge --newuse -Dptvu world' machst, sollte bei
> einem der beiden ebuilds +gtkhtml* oder -gtkhmtl* stehen, je nachdem ob
> du gtkhtml jetzt in deinen use-flags aktiviert hast oder nicht. Und es
> sollte jenes Paket mit der neuen Einstellung neu kompiliert werden.
>

Nein tut es nicht, 'emerge --newuse -Dptvu world' sagt mir alles i.O.
Kein Paket muß neu gebaut werden. 

Björn

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