[gentoo-user-de] Re: xhost+ und grafischer emacs als root

[gentoo-user-de] Re: xhost+ und grafischer emacs als root

[frank paulsen]

Ulf Dreyer <ulf.dreyer@web.de> writes:

> Leider ist das nicht permanent (also beim nächsten boot wieder raus)
> und die /etc/x*.host von der die man-page spricht existiert nicht.
> Was kann ich tun?

nimm sudo, logge dich per ssh als root@localhost ein, oder lasse den
Emacs als user laufen und verwende Tramp.

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[gentoo-user-de] xhost+ und grafischer emacs als root

[Ulf Dreyer]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 467 bytes --]

Hi!


Seit einem der letzten emerge -update-jetzt-wirklich-alles....
habe ich folgendes Problem:

Ich kann als root kein x-program mehr starten:
"Xlib: connection to ":0.0" refused by server"
Das lässt sich per "xhost+" (uahh lieber nicht)
oder "xhost +local:root" umgehen

Leider ist das nicht permanent (also beim nächsten boot wieder raus)
und die /etc/x*.host von der die man-page spricht existiert nicht.
Was kann ich tun?


Danke,

Ulf




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[gentoo-user-de] Re: xhost+ und grafischer emacs als root

[Ulf Dreyer]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 571 bytes --]


frank paulsen:
> nimm sudo, logge dich per ssh als root@localhost ein, oder lasse den
> Emacs als user laufen und verwende Tramp.

Das mögen zwar alles Lösungen sein, aber ich bin mehr an der
Wiederherstellung des "alten" Zustands interessiert.

Was hat Gentoo verändert und wie mache ich das rückgängig.

Die vorgeschlagenen Lösungen sind alle komplizierter als ein 
xhost +local:root (einmal pro reboot)
oder basieren auf sudo, was ich gern außen vor lassen würde.

Weiß jemand, wie ich _permanent_ den alten Zustand wieder herstelle?

Gruß,

Ulf


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[gentoo-user-de] Re: xhost+ und grafischer emacs als root

[Robert Steinhäußer]

[-- Attachment #1: Type: text/plain, Size: 604 bytes --]

Hi,

Am Samstag, 30. Oktober 2004 14:17 schrieb Ulf Dreyer:
> Ich kann als root kein x-program mehr starten:
> "Xlib: connection to ":0.0" refused by server"
> Das lässt sich per "xhost+" (uahh lieber nicht)
> oder "xhost +local:root" umgehen

normal kriegt root bei einem "su" keine zusätzlichen Rechte auf deinem 
X-Server, d.h. wenn root zuvor auf das X deines Users zugreifen konnte, dann 
war damals schon etwas kaputt.

Das Skript Sux (`emerge sux`) als su-Ersatz gibt _diesem_ su Rechte auf deinem 
Server mittels .xauth*-Datei (wie das so halt gemacht werden sollte).

73, Robert

[-- Attachment #2: Type: application/pgp-signature, Size: 189 bytes --]