public inbox for gentoo-commits@lists.gentoo.org
 help / color / mirror / Atom feed
* [gentoo-commits] gentoo commit in xml/htdocs/doc/de/handbook: hb-install-mips-disk.xml
@ 2008-03-08 22:20 Jan Hendrik Grahl (grahl)
  0 siblings, 0 replies; 5+ messages in thread
From: Jan Hendrik Grahl (grahl) @ 2008-03-08 22:20 UTC (permalink / raw
  To: gentoo-commits

grahl       08/03/08 22:20:08

  Modified:             hb-install-mips-disk.xml
  Log:
  sync to 1.24

Revision  Changes    Path
1.12                 xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml

file : http://sources.gentoo.org/viewcvs.py/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?rev=1.12&view=markup
plain: http://sources.gentoo.org/viewcvs.py/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?rev=1.12&content-type=text/plain
diff : http://sources.gentoo.org/viewcvs.py/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?r1=1.11&r2=1.12

Index: hb-install-mips-disk.xml
===================================================================
RCS file: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v
retrieving revision 1.11
retrieving revision 1.12
diff -u -r1.11 -r1.12
--- hb-install-mips-disk.xml	18 Mar 2006 23:00:14 -0000	1.11
+++ hb-install-mips-disk.xml	8 Mar 2008 22:20:07 -0000	1.12
@@ -4,14 +4,12 @@
 <!-- The content of this document is licensed under the CC-BY-SA license -->
 <!-- See http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5 -->
 
-<!-- English CVS Version: 1.18 -->
-
-<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v 1.11 2006/03/18 23:00:14 grahl Exp $ -->
+<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v 1.12 2008/03/08 22:20:07 grahl Exp $ -->
 
 <sections>
 
-<version>1.13</version>
-<date>2006-02-27</date>
+<version>2.1</version>
+<date>2007-06-26</date>
 
 <section>
 <title>Einführung in Block Devices</title>
@@ -22,10 +20,10 @@
 <p>
 Wir werden einen guten Einblick in die Festplatten bezogenen Aspekte von Gentoo
 Linux und Linux im allgemeinen, inklusive Linux Dateisystemen, Partitionen und
-Block Devices erhalten.
-Dann, sobald Sie mit den Vor- und Nachteilen von Festplatten und Dateisystemen
-vertraut sind, werden Sie durch den Prozess des Partitionierens und der
-Dateisystemerstellung für Ihre Gentoo Linux Installation geführt.
+Block Devices erhalten. Dann, sobald Sie mit den Vor- und Nachteilen von
+Festplatten und Dateisystemen vertraut sind, werden Sie durch den Prozess
+des Partitionierens und der Dateisystemerstellung für Ihre Gentoo Linux
+Installation geführt.
 </p>
 
 <p>
@@ -36,7 +34,7 @@
 
 <p>
 Das obige Block Device repräsentiert ein abstraktes Interface zur Festplatte.
-Benutzerprogramme können diese Block Device benutzen, um Ihre Festplatte
+Benutzerprogramme können dieses Block Device benutzen, um Ihre Festplatte
 anzusprechen, ohne sich darum zu kümmern, ob Ihre Festplatten IDE, SCSI oder
 irgendwas anderes sind. Das Programm kann den Speicherplatz auf der Festplatte
 einfach als eine Anhäufung von zusammenhängenden, beliebig zugreifbaren
@@ -66,19 +64,19 @@
 <body>
 
 <p>
-Die Anzahl an Partitionen hängt von Ihrer Umgebung ab.
-Wenn Sie z.B. eine Menge User haben, wollen Sie
-höchst wahrscheinlich Ihr <path>/home</path> separat halten, da es die
-Sicherheit erhöht und Backups einfacher macht. Wenn Sie Gentoo installieren um
-als Mailserver zu fungieren, sollten Sie <path>/var</path> separat halten, da
-alle Mails in <path>/var</path> gespeichert werden. Eine gute Wahl des
-Dateisystems maximiert dann zusätzlich die Performance. Gameserver sollten ein
-separates <path>/opt</path> haben, da die meisten Game Server dort installiert
-werden. Der Grund ist ähnlich wie bei <path>/home</path>:
-Sicherheit und Backups. Es liegt definitiv in Ihrem Interesse 
-<path>/usr</path> groß zu behalten: es wird nicht nur die Mehrheit der 
-Programme enthalten; der Portage Baum allein belegt etwa 500Mbyte, ohne die 
-verschiedensten Quellen die darin gespeichert sind mitzurechnen.
+Die Anzahl an Partitionen hängt von Ihrer Umgebung ab. Wenn Sie z.B. eine große
+Anzahl von Benutzern haben, wollen Sie höchst wahrscheinlich Ihr
+<path>/home</path> separat halten, da es die Sicherheit erhöht und Backups
+einfacher macht. Wenn Sie Gentoo installieren um als Mailserver zu fungieren,
+sollten Sie <path>/var</path> separat halten, da alle Mails in
+<path>/var</path> gespeichert werden. Eine gute Wahl des Dateisystems maximiert
+dann zusätzlich die Performance. Gameserver sollten ein separates
+<path>/opt</path> haben, da die meisten Game Server dort installiert werden.
+Der Grund ist ähnlich wie bei <path>/home</path>: Sicherheit und Backups. Es
+liegt definitiv in Ihrem Interesse <path>/usr</path> groß zu behalten: es wird
+nicht nur die Mehrheit der Programme enthalten; der Portage Baum allein belegt
+etwa 500Mbyte, ohne die verschiedensten Quellen die darin gespeichert sind
+mitzurechnen.
 </p>
 
 <p>
@@ -108,10 +106,10 @@
 </ul>
 
 <p>
-Wie dem auch sei, mehrere Partitionen haben einen großen Nachteil: wenn sie nicht
-ordentlich konfiguriert werden, könnte das Resultat ein System sein, welches viel
-Speicherplatz auf der einen Partition und keinen auf einer anderen frei hat.
-Weiterhin gibt es ein 15 Partitionen Limit bei SCSI und SATA.
+Jedoch, mehrere Partitionen haben einen großen Nachteil: wenn sie nicht
+ordentlich konfiguriert werden, könnte das Resultat ein System sein, welches
+viel Speicherplatz auf der einen Partition und keinen auf einer anderen frei
+hat. Es gibt weiterhin ein Limit von 15 Partitionen bei SCSI und SATA.
 </p>
 
 </body>
@@ -237,15 +235,6 @@
 tragen.
 </p>
 
-<note>
-Auf SGI-Systemen stehen zwei verschiedene Bootloader zur Verfügung:
-<c>arcboot</c> und <c>arcload</c>. Momentan sind nur der Indy, Indigo2
-(R4k-Variante), Challenge S und O2 in der Lage <c>arcboot</c> als Bootloader zu
-verwenden. <c>arcload</c> stattdessen läuft auf allen von Linux unterstützten
-SGI-Rechnern. Anders als <c>arcboot</c> jedoch kann <c>arcload</c> momentan
-keine EXT2/3-Partitionen lesen und lädt daher seine Kernel vom Volume-Header.
-</note>
-
 <p>
 Der Prozess zur Vergrößerung des Volume Header ist nicht unbedingt
 übersichtlich, es gehört ein kleiner Trick dazu. Sie können den Volume Header
@@ -263,7 +252,7 @@
 Last cylinder (51-8682, default 8682): <i>101</i>
 <comment>(Beachten Sie, dass fdisk nur die Wiedererstellung der Partition #1 )
 (bei einem minimalen Zylinder von 5 erlaubt. Wenn Sie versucht hätten den SGI )
-(Volume Header auf diesem Weg zu löschen &amp; neu zu erstellen, wäre Ihnen das ) 
+(Volume Header auf diesem Weg zu löschen &amp; neu zu erstellen, wäre Ihnen das )
 (gleiche Problem begegnet. In unserem Beispiel möchten wir, dass /boot 50MB )
 (groß ist. Wir beginnen bei Zylinder 51 (der Volume Header muss bei Zylinder 0 )
 (anfangen und setzen den Endzylinder auf 101, damit erreichen wir etwa 50 MB )
@@ -283,9 +272,9 @@
 </pre>
 
 <p>
-Wenn Sie unsicher sind wie man <c>fdisk</c> bedient, dann werfen Sie einen 
-Blick, weiter unten, zur Anleitung bezüglich Partitionierung bei Cobalt. Die 
-Konzepte sind genau gleich, denken Sie nur daran den Volume Header und die 
+Wenn Sie unsicher sind wie man <c>fdisk</c> bedient, dann werfen Sie einen
+Blick, weiter unten, zur Anleitung bezüglich Partitionierung bei Cobalt. Die
+Konzepte sind genau gleich, denken Sie nur daran den Volume Header und die
 Partition der kompletten Festplatte nicht zu verändern.
 </p>
 
@@ -293,8 +282,8 @@
 Nachdem Sie dies getan haben, können Sie die restlichen Partitonen nach Ihren
 Wünschen anlegen. Wenn Sie alle Partitionen angelegt haben achten Sie darauf,
 die Partition ID Ihrer Swap Partition auf <c>82</c> zu setzen. Per Standard
-wird diese als <c>83</c>, Linux Native, gesetzt. 
-</p> 
+wird diese als <c>83</c>, Linux Native, gesetzt.
+</p>
 
 <p>
 Nun da die Partitionen erstellt sind, können Sie mit der <uri
@@ -309,47 +298,47 @@
 <body>
 
 <p>
-Auf Cobalt Maschinen erwatet das BOOTROM einen MS-DOS MBR zu finden, daher ist 
-die Partitionierung der Festplatte relativ überschaubar. Genauer gesagt 
-geschieht es auf dieselbe Weise wie bei Intel x86 Maschinen. <e>Aber</e> es 
+Auf Cobalt Maschinen erwatet das BOOTROM einen MS-DOS MBR zu finden, daher ist
+die Partitionierung der Festplatte relativ überschaubar. Genauer gesagt
+geschieht es auf dieselbe Weise wie bei Intel x86 Maschinen. <e>Aber</e> es
 gibt einige Dinge die Ihnen bewusst sein sollten.
 </p>
 
 <ul>
   <li>
-    Cobalt Firmware wird erwarten, dass <path>/dev/hda1</path> eine Linux 
-    Partition formatiert als <e>EXT2 Revision 0</e> ist.  <e>EXT2 Revision 1 
-    Partitionen werden NICHT FUNKTIONIEREN!</e>  (Das Cobalt BOOTROM 
+    Cobalt Firmware wird erwarten, dass <path>/dev/hda1</path> eine Linux
+    Partition formatiert als <e>EXT2 Revision 0</e> ist.  <e>EXT2 Revision 1
+    Partitionen werden NICHT FUNKTIONIEREN!</e>  (Das Cobalt BOOTROM
     versteht nur EXT2r0)
   </li>
   <li>
-    Die soeben erwähnte Partition muss ein mit gzip gepacktes ELF Image, 
-    <path>vmlinux.gz</path>, im Root dieser Partition enthalten, welches 
+    Die soeben erwähnte Partition muss ein mit gzip gepacktes ELF Image,
+    <path>vmlinux.gz</path>, im Root dieser Partition enthalten, welches
     es als den Kernel lädt.
   </li>
 </ul>
 
 <p>
-Aus diesem Grund wird empfohlen eine ~20MB <path>/boot</path> Partition, 
-formatiert als EXT2r0, auf der Sie CoLo &amp; Ihren Kernel installieren 
-können, zu erstellen. Dies erlaubt es Ihnen ein modernes Dateisystem (EXT3 oder ReiserFS) 
-als Ihr Root Dateisystem zu verwenden.
+Aus diesem Grund wird empfohlen eine ~20MB <path>/boot</path> Partition,
+formatiert als EXT2r0, auf der Sie CoLo &amp; Ihren Kernel installieren
+können, zu erstellen. Dies erlaubt es Ihnen ein modernes Dateisystem (EXT3 oder
+ReiserFS) als Ihr Root-Dateisystem zu verwenden.
 </p>
 
 <p>
-Sie haben <path>/dev/hda1</path> erstellt um es später als <path>/boot</path> 
-Partition einzubinden. Wenn Sie wünschen, dass diese <path>/</path> sein soll, 
+Sie haben <path>/dev/hda1</path> erstellt um es später als <path>/boot</path>
+Partition einzubinden. Wenn Sie wünschen, dass diese <path>/</path> sein soll,
 dann müssen Sie die Erwartungen des PROM im Gedächtnis behalten.
 </p>
 
 <p>
-Um die Partitionen zu erstellen tippen Sie <c>fdisk /dev/hda</c> in der 
+Um die Partitionen zu erstellen tippen Sie <c>fdisk /dev/hda</c> in der
 Eingabezeile ein. Die Hauptbefehle, die Sie wissen müssen, sind wie folgt:
 </p>
 
 <ul>
   <li>
-    <c>o</c>: Entfernen der alten Partitionstabelle, angefangen mit einer 
+    <c>o</c>: Entfernen der alten Partitionstabelle, angefangen mit einer
     leeren MS-DOS Partitionstabelle.
   </li>
   <li>
@@ -358,7 +347,9 @@
   <li>
     <c>t</c>: Ändern des Partitionstyps
     <ul>
-      <li>Verwenden Sie Typ <c>82</c> für Linux Swap, <c>83</c> für Linux FS</li>
+      <li>
+      Verwenden Sie Typ <c>82</c> für Linux Swap, <c>83</c> für Linux FS
+      </li>
     </ul>
   </li>
   <li>
@@ -452,7 +443,7 @@
 Last cylinder or +size or +sizeM or +sizeK (41-19870, default 19870):
 Using default value 19870
 
-<comment>(Nun die / Partition. /usr, /var, etc kann auf separaten Partitionen 
+<comment>(Nun die / Partition. /usr, /var, etc kann auf separaten Partitionen
 liegen, damit / klein sein kann. Ändern Sie entsprechend Ihren Vorlieben.)</comment>
 
 Command (m for help): <i>n</i>
@@ -466,7 +457,7 @@
 
 <comment>(... und ähnlich für weitere Partitionen ...)</comment>
 
-<comment>(Zum Schluss der Swap Bereich. Es wird empfohlen mindestens 250MB Swap, 
+<comment>(Zum Schluss der Swap Bereich. Es wird empfohlen mindestens 250MB Swap,
 bevorzugt 1GB zu nehmen.)</comment>
 
 Command (m for help): <i>n</i>
@@ -479,7 +470,7 @@
 Last cylinder or +size or +sizeM or +sizeK (1011-19870, default 19870): <i>&lt;EINGABE drücken&gt;</i>
 Using default value 19870
 
-<comment>(Wenn Sie nun Ihre Partitionstabelle überprüfen, sollte fast alles 
+<comment>(Wenn Sie nun Ihre Partitionstabelle überprüfen, sollte fast alles
 fertig sein, bis auf eine Sache.)</comment>
 
 Command (m for help): <i>p</i>
@@ -535,8 +526,8 @@
 </pre>
 
 <p>
-Das ist alles was nötig ist. Sie sollten nun in der Lage sein zum nächsten 
-Abschnitt,<uri link="#filesystems">Erstellen von Dateisystemen</uri>, 
+Das ist alles was nötig ist. Sie sollten nun in der Lage sein zum nächsten
+Abschnitt,<uri link="#filesystems">Erstellen von Dateisystemen</uri>,
 fortzufahren.
 </p>
 
@@ -565,7 +556,7 @@
 <body>
 
 <p>
-Verschiedene Dateisysteme sind verfügbar. Für die MIPS Architektur sind EXT2, 
+Verschiedene Dateisysteme sind verfügbar. Für die MIPS Architektur sind EXT2,
 EXT3 und ReiserFS als stabil bekannt.
 </p>
 
@@ -573,40 +564,38 @@
 <b>ext2</b> ist das erprobte und wahre Linux Dateisystem, unterstützt aber kein
 Metadata Journaling, was bedeutet, dass routinemäßige Dateisystem Checks beim
 Booten sehr zeitaufwändig sein können. Es gibt mittlerweile eine Auswahl an
-journalisierenden Dateisystemen neuerer Generation, die die Konsistenzchecks sehr
-schnell erledigen und dadurch im Vergleich mit den nicht-journalisierenden
+journalisierenden Dateisystemen neuerer Generation, die die Konsistenzchecks
+sehr schnell erledigen und dadurch im Vergleich mit den nicht-journalisierenden
 Gegenstücken vorzuziehen sind. Jounalisierende Dateisysteme verhindern lange
 Verzögerungen beim Booten, wenn sich das Dateisystem in einem inkonsistenten
 Zustand befindet.
 </p>
 
 <p>
-<b>ext3</b> ist die journalisierende Version des ext2 Dateisystem, die Metadata
-Journaling für schnelle Wiederherstellung sowie andere verbesserte Journaling
-Modi wie "full data" und "ordered data" Jornaling unterstützt. ext3 ist ein sehr
-gutes und verlässliches Dateisystem. Es hat eine zusätzliche b-tree Indexing
-Option die in fast allen Situationen hohe Performance ermöglicht. Sie können 
-diese Indexierung aktivieren indem Sie <c>-O dir_index</c> zum <c>mke2fs</c> 
-Befehl hinzufügen. Kurz gesagt: ext3 ist ein excellentes Dateisystem.
+<b>ext3</b> ist die journalbasierte Version des ext2-Dateisystem, das
+Metadaten-Journalisierung für schnelle Wiederherstellung, sowie andere
+verbesserte Journalisierungs-Modi wie "Full Data"- und "Ordered
+Data"-Journalisierung, unterstützt. Es verwendet einen HTree-Index der in fast
+allen Situation zu einer hohen Performance führt. Kurz, ext3 ist ein sehr gutes
+und verlässliches Dateisystem.
 </p>
 
 <p>
-<b>ReiserFS</b> ist ein B*-tree basierendes Dateisystem mit einer guten
+<b>ReiserFS</b> ist ein auf B+-Bäumen basierendes Dateisystem mit einer guten
 Performance und überholt sowohl ext2 und ext3 im Umgang mit kleinen Dateien
-(Dateien kleiner als 4k) oftmals mit einem Faktor von 10x-15x. ReiserFS skaliert
-extrem gut und hat Metadata Journaling. Seit Kernel 2.4.18+ ist ReiserFS
+(Dateien kleiner als 4k) oftmals mit einem Performancefaktor von 10x-15x.
+ReiserFS skaliert extrem gut und bietet Metadaten-Journalisierung. ReiserFS ist
 stabil und sowohl als Dateisystem für generelle Anwendungen, als auch für
-extreme Fälle wie große Dateisysteme, den Gebrauch mit vielen kleinen Dateien,
-den Gebrauch mit sehr großen Dateien und Verzeichnissen mit tausenden von
-Dateien brauchbar.
+extreme Fälle wie große Dateisysteme, den Gebrauch von sehr großen Dateien und
+Verzeichnissen mit zehntausenden von kleinen Dateien brauchbar.
 </p>
 
 <p>
 <b>XFS</b> ist ein Dateisytem mit metadata journaling, das mit einem robusten
-Feature-Set kommt und auf Skalierbarkeit ausgelegt ist. Wir empfehlen den Einsatz
-dieses Dateisystems nur auf Linux Systemen mit High-End SCSI und/oder Fibre Channel
-Storage und einer redundaten Stromversorgung. Da XFS agressiv vom RAM gebraucht
-macht, können unsachgemäß designte Programme (solche die keine
+Feature-Set kommt und auf Skalierbarkeit ausgelegt ist. Wir empfehlen den
+Einsatz dieses Dateisystems nur auf Linux Systemen mit High-End SCSI und/oder
+Fibre Channel Storage und einer redundaten Stromversorgung. Da XFS agressiv vom
+RAM gebraucht macht, können unsachgemäß designte Programme (solche die keine
 Vorsichtsmaßnahmen treffen, wenn Sie auf die Festplatte schreiben und davon
 gibt es einige) dazu führen, dass eine ganze Menge Daten verloren gehen, wenn
 das System unerwartet ausfällt.
@@ -674,18 +663,11 @@
 </p>
 
 <warn>
-Wenn Sie auf einem Cobalt Server installieren, dann denken Sie daran, dass 
-<path>/dev/hda1</path> den Typ <e>EXT2 revision 0</e> haben MUSS. 
-Alles andere (z.B. EXT2 Revision 1, EXT3, ReiserFS, XFS, JFS und andere) 
-<e>WERDEN NICHT FUNKTIONIEREN!</e> Sie können die Partition mit folgendem 
-Befehl formatieren: <c>mke2fs -r 0 /dev/hda1</c>.
-</warn>
-
-<warn>
-Sein Sie sich auch bewusst, dass arcboot momentan nicht in der Lage ist 
-irgendein Dateisystem außer EXT2, EXT3 und ISO9660 (neuere Versionen) zu lesen. 
-Aus diesem Grund muss <path>/boot</path> auch bei SGI Maschinen auf einer EXT2 
-oder EXT3 Partition liegen.
+Wenn Sie auf einem Cobalt Server installieren, dann denken Sie daran, dass
+<path>/dev/hda1</path> den Typ <e>EXT2 revision 0</e> haben MUSS. Alle anderen
+(z.B. EXT2 Revision 1, EXT3, ReiserFS, XFS, JFS und andere) <e>WERDEN NICHT
+FUNKTIONIEREN!</e> Sie können die Partition mit folgendem Befehl formatieren:
+<c>mke2fs -r 0 /dev/hda1</c>.
 </warn>
 
 </body>
@@ -695,7 +677,7 @@
 <body>
 
 <p>
-<c>mkswap</c> ist das Kommando, mit dem Sie die Swap Partition erstellen und 
+<c>mkswap</c> ist das Kommando, mit dem Sie die Swap Partition erstellen und
 initialisieren:
 </p>
 
@@ -712,7 +694,7 @@
 </pre>
 
 <p>
-Erstellen und aktivieren Sie jetzt, mit den eben genannten Befehlen, Ihre Swap 
+Erstellen und aktivieren Sie jetzt, mit den eben genannten Befehlen, Ihre Swap
 Partition.
 </p>
 



-- 
gentoo-commits@lists.gentoo.org mailing list



^ permalink raw reply	[flat|nested] 5+ messages in thread

* [gentoo-commits] gentoo commit in xml/htdocs/doc/de/handbook: hb-install-mips-disk.xml
@ 2008-08-04 12:31 Jan Hendrik Grahl (grahl)
  0 siblings, 0 replies; 5+ messages in thread
From: Jan Hendrik Grahl (grahl) @ 2008-08-04 12:31 UTC (permalink / raw
  To: gentoo-commits

grahl       08/08/04 12:31:44

  Modified:             hb-install-mips-disk.xml
  Log:
  sync mips-disk to 1.26

Revision  Changes    Path
1.13                 xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml

file : http://sources.gentoo.org/viewcvs.py/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?rev=1.13&view=markup
plain: http://sources.gentoo.org/viewcvs.py/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?rev=1.13&content-type=text/plain
diff : http://sources.gentoo.org/viewcvs.py/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?r1=1.12&r2=1.13

Index: hb-install-mips-disk.xml
===================================================================
RCS file: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v
retrieving revision 1.12
retrieving revision 1.13
diff -u -r1.12 -r1.13
--- hb-install-mips-disk.xml	8 Mar 2008 22:20:07 -0000	1.12
+++ hb-install-mips-disk.xml	4 Aug 2008 12:31:43 -0000	1.13
@@ -4,45 +4,20 @@
 <!-- The content of this document is licensed under the CC-BY-SA license -->
 <!-- See http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5 -->
 
-<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v 1.12 2008/03/08 22:20:07 grahl Exp $ -->
+<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v 1.13 2008/08/04 12:31:43 grahl Exp $ -->
 
 <sections>
 
-<version>2.1</version>
-<date>2007-06-26</date>
+<version>3.1</version>
+<date>2008-05-02</date>
 
 <section>
 <title>Einführung in Block Devices</title>
-<subsection>
-<title>Block Devices</title>
-<body>
-
-<p>
-Wir werden einen guten Einblick in die Festplatten bezogenen Aspekte von Gentoo
-Linux und Linux im allgemeinen, inklusive Linux Dateisystemen, Partitionen und
-Block Devices erhalten. Dann, sobald Sie mit den Vor- und Nachteilen von
-Festplatten und Dateisystemen vertraut sind, werden Sie durch den Prozess
-des Partitionierens und der Dateisystemerstellung für Ihre Gentoo Linux
-Installation geführt.
-</p>
 
-<p>
-Zu Beginn werden wir Ihnen <e>Block Devices</e> vorstellen. Das berühmteste
-Block Device is warscheinlich das, welches das erste SCSI Laufwerk in einem
-Linux System repräsentiert, namentlich <path>/dev/sda</path>.
-</p>
-
-<p>
-Das obige Block Device repräsentiert ein abstraktes Interface zur Festplatte.
-Benutzerprogramme können dieses Block Device benutzen, um Ihre Festplatte
-anzusprechen, ohne sich darum zu kümmern, ob Ihre Festplatten IDE, SCSI oder
-irgendwas anderes sind. Das Programm kann den Speicherplatz auf der Festplatte
-einfach als eine Anhäufung von zusammenhängenden, beliebig zugreifbaren
-512-Byte Blöcken ansprechen.
-</p>
-
-</body>
+<subsection>
+<include href="hb-install-blockdevices.xml"/>
 </subsection>
+
 <subsection>
 <title>Partitionen</title>
 <body>
@@ -306,7 +281,7 @@
 
 <ul>
   <li>
-    Cobalt Firmware wird erwarten, dass <path>/dev/hda1</path> eine Linux
+    Cobalt Firmware wird erwarten, dass <path>/dev/sda1</path> eine Linux
     Partition formatiert als <e>EXT2 Revision 0</e> ist.  <e>EXT2 Revision 1
     Partitionen werden NICHT FUNKTIONIEREN!</e>  (Das Cobalt BOOTROM
     versteht nur EXT2r0)
@@ -326,13 +301,13 @@
 </p>
 
 <p>
-Sie haben <path>/dev/hda1</path> erstellt um es später als <path>/boot</path>
+Sie haben <path>/dev/sda1</path> erstellt um es später als <path>/boot</path>
 Partition einzubinden. Wenn Sie wünschen, dass diese <path>/</path> sein soll,
 dann müssen Sie die Erwartungen des PROM im Gedächtnis behalten.
 </p>
 
 <p>
-Um die Partitionen zu erstellen tippen Sie <c>fdisk /dev/hda</c> in der
+Um die Partitionen zu erstellen tippen Sie <c>fdisk /dev/sda</c> in der
 Eingabezeile ein. Die Hauptbefehle, die Sie wissen müssen, sind wie folgt:
 </p>
 
@@ -367,7 +342,7 @@
 </ul>
 
 <pre caption="Partitionierung der Festplatte">
-# <i>fdisk /dev/hda</i>
+# <i>fdisk /dev/sda</i>
 
 The number of cylinders for this disk is set to 19870.
 There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024,
@@ -395,7 +370,7 @@
 
 Command (m for help): <i>p</i>
 
-Disk /dev/hda: 10.2 GB, 10254827520 bytes
+Disk /dev/sda: 10.2 GB, 10254827520 bytes
 16 heads, 63 sectors/track, 19870 cylinders
 Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes
 
@@ -418,12 +393,12 @@
 <comment>(und wenn wir nun erneut 'p' drücken, sollten wir die neue Partition sehen)</comment>
 Command (m for help): <i>p</i>
 
-Disk /dev/hda: 10.2 GB, 10254827520 bytes
+Disk /dev/sda: 10.2 GB, 10254827520 bytes
 16 heads, 63 sectors/track, 19870 cylinders
 Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes
 
    Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
-/dev/hda1               1          40       20128+  83  Linux
+/dev/sda1               1          40       20128+  83  Linux
 
 <comment>(Den Rest kann man in eine erweiterte Partition legen, also wird die nun erstellt.)</comment>
 
@@ -475,19 +450,19 @@
 
 Command (m for help): <i>p</i>
 
-Disk /dev/hda: 10.2 GB, 10254827520 bytes
+Disk /dev/sda: 10.2 GB, 10254827520 bytes
 16 heads, 63 sectors/track, 19870 cylinders
 Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes
 
 Device Boot      Start         End      Blocks      ID  System
-/dev/hda1               1          21       10552+  83  Linux
-/dev/hda2              22       19870    10003896    5  Extended
-/dev/hda5              22        1037      512032+  83  Linux
-/dev/hda6            1038        5101     2048224+  83  Linux
-/dev/hda7            5102        9165     2048224+  83  Linux
-/dev/hda8            9166       13229     2048224+  83  Linux
-/dev/hda9           13230       17293     2048224+  83  Linux
-/dev/hda10          17294       19870     1298776+  83  Linux
+/dev/sda1               1          21       10552+  83  Linux
+/dev/sda2              22       19870    10003896    5  Extended
+/dev/sda5              22        1037      512032+  83  Linux
+/dev/sda6            1038        5101     2048224+  83  Linux
+/dev/sda7            5102        9165     2048224+  83  Linux
+/dev/sda8            9166       13229     2048224+  83  Linux
+/dev/sda9           13230       17293     2048224+  83  Linux
+/dev/sda10          17294       19870     1298776+  83  Linux
 
 <comment>(Sehen Sie wie #10, die Swap Partition, immer noch Typ 83 ist?)</comment>
 
@@ -500,19 +475,19 @@
 
 Command (m for help): <i>p</i>
 
-Disk /dev/hda: 10.2 GB, 10254827520 bytes
+Disk /dev/sda: 10.2 GB, 10254827520 bytes
 16 heads, 63 sectors/track, 19870 cylinders
 Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes
 
 Device Boot      Start         End      Blocks      ID  System
-/dev/hda1               1          21       10552+  83  Linux
-/dev/hda2              22       19870    10003896    5  Extended
-/dev/hda5              22        1037      512032+  83  Linux
-/dev/hda6            1038        5101     2048224+  83  Linux
-/dev/hda7            5102        9165     2048224+  83  Linux
-/dev/hda8            9166       13229     2048224+  83  Linux
-/dev/hda9           13230       17293     2048224+  83  Linux
-/dev/hda10          17294       19870     1298776+  82  Linux Swap
+/dev/sda1               1          21       10552+  83  Linux
+/dev/sda2              22       19870    10003896    5  Extended
+/dev/sda5              22        1037      512032+  83  Linux
+/dev/sda6            1038        5101     2048224+  83  Linux
+/dev/sda7            5102        9165     2048224+  83  Linux
+/dev/sda8            9166       13229     2048224+  83  Linux
+/dev/sda9           13230       17293     2048224+  83  Linux
+/dev/sda10          17294       19870     1298776+  82  Linux Swap
 
 <comment>(Nun wird die neue Partitionstabelle fest geschrieben)</comment>
 
@@ -551,65 +526,11 @@
 
 </body>
 </subsection>
-<subsection>
-<title>Dateisysteme?</title>
-<body>
-
-<p>
-Verschiedene Dateisysteme sind verfügbar. Für die MIPS Architektur sind EXT2,
-EXT3 und ReiserFS als stabil bekannt.
-</p>
-
-<p>
-<b>ext2</b> ist das erprobte und wahre Linux Dateisystem, unterstützt aber kein
-Metadata Journaling, was bedeutet, dass routinemäßige Dateisystem Checks beim
-Booten sehr zeitaufwändig sein können. Es gibt mittlerweile eine Auswahl an
-journalisierenden Dateisystemen neuerer Generation, die die Konsistenzchecks
-sehr schnell erledigen und dadurch im Vergleich mit den nicht-journalisierenden
-Gegenstücken vorzuziehen sind. Jounalisierende Dateisysteme verhindern lange
-Verzögerungen beim Booten, wenn sich das Dateisystem in einem inkonsistenten
-Zustand befindet.
-</p>
-
-<p>
-<b>ext3</b> ist die journalbasierte Version des ext2-Dateisystem, das
-Metadaten-Journalisierung für schnelle Wiederherstellung, sowie andere
-verbesserte Journalisierungs-Modi wie "Full Data"- und "Ordered
-Data"-Journalisierung, unterstützt. Es verwendet einen HTree-Index der in fast
-allen Situation zu einer hohen Performance führt. Kurz, ext3 ist ein sehr gutes
-und verlässliches Dateisystem.
-</p>
-
-<p>
-<b>ReiserFS</b> ist ein auf B+-Bäumen basierendes Dateisystem mit einer guten
-Performance und überholt sowohl ext2 und ext3 im Umgang mit kleinen Dateien
-(Dateien kleiner als 4k) oftmals mit einem Performancefaktor von 10x-15x.
-ReiserFS skaliert extrem gut und bietet Metadaten-Journalisierung. ReiserFS ist
-stabil und sowohl als Dateisystem für generelle Anwendungen, als auch für
-extreme Fälle wie große Dateisysteme, den Gebrauch von sehr großen Dateien und
-Verzeichnissen mit zehntausenden von kleinen Dateien brauchbar.
-</p>
 
-<p>
-<b>XFS</b> ist ein Dateisytem mit metadata journaling, das mit einem robusten
-Feature-Set kommt und auf Skalierbarkeit ausgelegt ist. Wir empfehlen den
-Einsatz dieses Dateisystems nur auf Linux Systemen mit High-End SCSI und/oder
-Fibre Channel Storage und einer redundaten Stromversorgung. Da XFS agressiv vom
-RAM gebraucht macht, können unsachgemäß designte Programme (solche die keine
-Vorsichtsmaßnahmen treffen, wenn Sie auf die Festplatte schreiben und davon
-gibt es einige) dazu führen, dass eine ganze Menge Daten verloren gehen, wenn
-das System unerwartet ausfällt.
-</p>
-
-<p>
-<b>JFS</b> ist IBMs Hochleistungs Journaling Dateisystem. Es ist vor kurzem
-einsatzbereit geworden und es gibt noch keine ausreichende Spur, so dass seine
-allgemeine Stabilität an diesem Punkt weder positiv noch negativ kommentiert
-werden kann.
-</p>
-
-</body>
+<subsection>
+<include href="hb-install-filesystems.xml"/>
 </subsection>
+
 <subsection id="filesystems-apply">
 <title>Eine Partition mit einem Dateisystem formatieren</title>
 <body>
@@ -664,10 +585,10 @@
 
 <warn>
 Wenn Sie auf einem Cobalt Server installieren, dann denken Sie daran, dass
-<path>/dev/hda1</path> den Typ <e>EXT2 revision 0</e> haben MUSS. Alle anderen
+<path>/dev/sda1</path> den Typ <e>EXT2 revision 0</e> haben MUSS. Alle anderen
 (z.B. EXT2 Revision 1, EXT3, ReiserFS, XFS, JFS und andere) <e>WERDEN NICHT
 FUNKTIONIEREN!</e> Sie können die Partition mit folgendem Befehl formatieren:
-<c>mke2fs -r 0 /dev/hda1</c>.
+<c>mke2fs -r 0 /dev/sda1</c>.
 </warn>
 
 </body>






^ permalink raw reply	[flat|nested] 5+ messages in thread

* [gentoo-commits] gentoo commit in xml/htdocs/doc/de/handbook: hb-install-mips-disk.xml
@ 2011-09-10 15:13 Tobias Heinlein (keytoaster)
  0 siblings, 0 replies; 5+ messages in thread
From: Tobias Heinlein (keytoaster) @ 2011-09-10 15:13 UTC (permalink / raw
  To: gentoo-commits

keytoaster    11/09/10 15:13:43

  Modified:             hb-install-mips-disk.xml
  Log:
  Sync to 1.30

Revision  Changes    Path
1.14                 xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml

file : http://sources.gentoo.org/viewvc.cgi/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?rev=1.14&view=markup
plain: http://sources.gentoo.org/viewvc.cgi/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?rev=1.14&content-type=text/plain
diff : http://sources.gentoo.org/viewvc.cgi/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?r1=1.13&r2=1.14

Index: hb-install-mips-disk.xml
===================================================================
RCS file: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v
retrieving revision 1.13
retrieving revision 1.14
diff -u -r1.13 -r1.14
--- hb-install-mips-disk.xml	4 Aug 2008 12:31:43 -0000	1.13
+++ hb-install-mips-disk.xml	10 Sep 2011 15:13:43 -0000	1.14
@@ -4,12 +4,18 @@
 <!-- The content of this document is licensed under the CC-BY-SA license -->
 <!-- See http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5 -->
 
-<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v 1.13 2008/08/04 12:31:43 grahl Exp $ -->
+<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v 1.14 2011/09/10 15:13:43 keytoaster Exp $ -->
 
 <sections>
 
-<version>3.1</version>
-<date>2008-05-02</date>
+<abstract>
+Um in der Lage zu sein Gentoo installieren zu können, müssen Sie die notwendigen
+Partitionen erstellen. Dieses Kapitel beschreibt, wie man eine Festplatte für
+den Gebrauch partitioniert.
+</abstract>
+
+<version>6</version>
+<date>2011-08-23</date>
 
 <section>
 <title>Einführung in Block Devices</title>
@@ -547,15 +553,19 @@
 </tr>
 <tr>
   <ti>ext2</ti>
-  <ti><c>mke2fs</c></ti>
+  <ti><c>mkfs.ext2</c></ti>
 </tr>
 <tr>
   <ti>ext3</ti>
-  <ti><c>mke2fs -j</c></ti>
+  <ti><c>mkfs.ext3</c></ti>
+</tr>
+<tr>
+  <ti>ext4</ti>
+  <ti><c>mkfs.ext4</c></ti>
 </tr>
 <tr>
   <ti>reiserfs</ti>
-  <ti><c>mkreiserfs</c></ti>
+  <ti><c>mkfs.reiserfs</c></ti>
 </tr>
 <tr>
   <ti>xfs</ti>
@@ -574,8 +584,8 @@
 </p>
 
 <pre caption="Eine Partition mit einem Dateisystem formatieren">
-# <i>mke2fs /dev/sda1</i>
-# <i>mke2fs -j /dev/sda3</i>
+# <i>mkfs.ext2 /dev/sda1</i>
+# <i>mkfs.ext3 /dev/sda3</i>
 </pre>
 
 <p>
@@ -588,7 +598,7 @@
 <path>/dev/sda1</path> den Typ <e>EXT2 revision 0</e> haben MUSS. Alle anderen
 (z.B. EXT2 Revision 1, EXT3, ReiserFS, XFS, JFS und andere) <e>WERDEN NICHT
 FUNKTIONIEREN!</e> Sie können die Partition mit folgendem Befehl formatieren:
-<c>mke2fs -r 0 /dev/sda1</c>.
+<c>mkfs.ext2 -r 0 /dev/sda1</c>.
 </warn>
 
 </body>






^ permalink raw reply	[flat|nested] 5+ messages in thread

* [gentoo-commits] gentoo commit in xml/htdocs/doc/de/handbook: hb-install-mips-disk.xml
@ 2012-08-26 14:06 Tobias Heinlein (keytoaster)
  0 siblings, 0 replies; 5+ messages in thread
From: Tobias Heinlein (keytoaster) @ 2012-08-26 14:06 UTC (permalink / raw
  To: gentoo-commits

keytoaster    12/08/26 14:06:59

  Modified:             hb-install-mips-disk.xml
  Log:
  Sync to 1.31.

Revision  Changes    Path
1.15                 xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml

file : http://sources.gentoo.org/viewvc.cgi/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?rev=1.15&view=markup
plain: http://sources.gentoo.org/viewvc.cgi/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?rev=1.15&content-type=text/plain
diff : http://sources.gentoo.org/viewvc.cgi/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?r1=1.14&r2=1.15

Index: hb-install-mips-disk.xml
===================================================================
RCS file: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v
retrieving revision 1.14
retrieving revision 1.15
diff -u -r1.14 -r1.15
--- hb-install-mips-disk.xml	10 Sep 2011 15:13:43 -0000	1.14
+++ hb-install-mips-disk.xml	26 Aug 2012 14:06:59 -0000	1.15
@@ -4,7 +4,7 @@
 <!-- The content of this document is licensed under the CC-BY-SA license -->
 <!-- See http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5 -->
 
-<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v 1.14 2011/09/10 15:13:43 keytoaster Exp $ -->
+<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v 1.15 2012/08/26 14:06:59 keytoaster Exp $ -->
 
 <sections>
 
@@ -14,8 +14,8 @@
 den Gebrauch partitioniert.
 </abstract>
 
-<version>6</version>
-<date>2011-08-23</date>
+<version>7</version>
+<date>2011-10-17</date>
 
 <section>
 <title>Einführung in Block Devices</title>
@@ -87,10 +87,19 @@
 </ul>
 
 <p>
-Jedoch, mehrere Partitionen haben einen großen Nachteil: wenn sie nicht
-ordentlich konfiguriert werden, könnte das Resultat ein System sein, welches
-viel Speicherplatz auf der einen Partition und keinen auf einer anderen frei
-hat. Es gibt weiterhin ein Limit von 15 Partitionen bei SCSI und SATA.
+Jedoch haben mehrere Partitionen auch Nachteile: Wenn sie nicht ordentlich
+konfiguriert werden, werden Sie ein System haben, das viel Speicherplatz auf
+der einen Partition und keinen auf einer anderen frei hat. Ein weiteres
+Ärgernis ist, dass separate Partitionen - insbesondere für wichtige
+Einhängepunkte wie <path>/usr</path> oder <path>/var</path> - es häufig
+erforderlich machen, dass mit einem initramfs gebootet wird, das die Partitionen
+mountet, bevor andere Boot-Skripte starten. Das ist jedoch nicht immer nötig,
+daher treffen Sie diese Entscheidung bitte selbst.
+</p>
+
+<p>
+Es gibt weiterhin ein Limit von 15 Partitionen bei SCSI und SATA, sofern Sie
+keine GPT-Labels verwenden.
 </p>
 
 </body>





^ permalink raw reply	[flat|nested] 5+ messages in thread

* [gentoo-commits] gentoo commit in xml/htdocs/doc/de/handbook: hb-install-mips-disk.xml
@ 2013-02-23 20:27 Tobias Heinlein (keytoaster)
  0 siblings, 0 replies; 5+ messages in thread
From: Tobias Heinlein (keytoaster) @ 2013-02-23 20:27 UTC (permalink / raw
  To: gentoo-commits

keytoaster    13/02/23 20:27:08

  Modified:             hb-install-mips-disk.xml
  Log:
  Sync to 1.33.

Revision  Changes    Path
1.16                 xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml

file : http://sources.gentoo.org/viewvc.cgi/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?rev=1.16&view=markup
plain: http://sources.gentoo.org/viewvc.cgi/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?rev=1.16&content-type=text/plain
diff : http://sources.gentoo.org/viewvc.cgi/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml?r1=1.15&r2=1.16

Index: hb-install-mips-disk.xml
===================================================================
RCS file: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v
retrieving revision 1.15
retrieving revision 1.16
diff -u -r1.15 -r1.16
--- hb-install-mips-disk.xml	26 Aug 2012 14:06:59 -0000	1.15
+++ hb-install-mips-disk.xml	23 Feb 2013 20:27:08 -0000	1.16
@@ -4,7 +4,7 @@
 <!-- The content of this document is licensed under the CC-BY-SA license -->
 <!-- See http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5 -->
 
-<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v 1.15 2012/08/26 14:06:59 keytoaster Exp $ -->
+<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/handbook/hb-install-mips-disk.xml,v 1.16 2013/02/23 20:27:08 keytoaster Exp $ -->
 
 <sections>
 
@@ -15,7 +15,7 @@
 </abstract>
 
 <version>7</version>
-<date>2011-10-17</date>
+<date>2013-02-23</date>
 
 <section>
 <title>Einführung in Block Devices</title>
@@ -311,7 +311,7 @@
 <p>
 Aus diesem Grund wird empfohlen eine ~20MB <path>/boot</path> Partition,
 formatiert als EXT2r0, auf der Sie CoLo &amp; Ihren Kernel installieren
-können, zu erstellen. Dies erlaubt es Ihnen ein modernes Dateisystem (EXT3 oder
+können, zu erstellen. Dies erlaubt es Ihnen ein modernes Dateisystem (ext3 oder
 ReiserFS) als Ihr Root-Dateisystem zu verwenden.
 </p>
 
@@ -587,14 +587,14 @@
 </table>
 
 <p>
-Um die Boot Partition (<path>/dev/sda1</path> in unserem Beispiel) als ext2 und
-die Root Partition (<path>/dev/sda3</path> in unserem Beispiel) als ext3 (wie in
+Um die Boot-Partition (<path>/dev/sda1</path> in unserem Beispiel) als ext2 und
+die Root-Partition (<path>/dev/sda3</path> in unserem Beispiel) als ext4 (wie in
 unserem Beispiel) zu formatieren, führen Sie folgende Kommandos aus:
 </p>
 
 <pre caption="Eine Partition mit einem Dateisystem formatieren">
 # <i>mkfs.ext2 /dev/sda1</i>
-# <i>mkfs.ext3 /dev/sda3</i>
+# <i>mkfs.ext4 /dev/sda3</i>
 </pre>
 
 <p>





^ permalink raw reply	[flat|nested] 5+ messages in thread

end of thread, other threads:[~2013-02-23 20:27 UTC | newest]

Thread overview: 5+ messages (download: mbox.gz follow: Atom feed
-- links below jump to the message on this page --
2008-03-08 22:20 [gentoo-commits] gentoo commit in xml/htdocs/doc/de/handbook: hb-install-mips-disk.xml Jan Hendrik Grahl (grahl)
  -- strict thread matches above, loose matches on Subject: below --
2008-08-04 12:31 Jan Hendrik Grahl (grahl)
2011-09-10 15:13 Tobias Heinlein (keytoaster)
2012-08-26 14:06 Tobias Heinlein (keytoaster)
2013-02-23 20:27 Tobias Heinlein (keytoaster)

This is a public inbox, see mirroring instructions
for how to clone and mirror all data and code used for this inbox