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@ 2008-06-05 15:37 Tobias Heinlein (keytoaster)
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From: Tobias Heinlein (keytoaster) @ 2008-06-05 15:37 UTC (permalink / raw
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keytoaster    08/06/05 15:37:58

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===================================================================
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<!DOCTYPE guide SYSTEM "/dtd/guide.dtd">
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<guide link="/doc/de/gentoo-sparc-obpreference.xml" lang="de">
<title>OpenBoot PROM (OBP) Referenz</title>

<author title="Autor">
  <mail link="ciaranm@gentoo.org">Ciaran McCreesh</mail>
</author>
<author title="Übersetzer">
  <mail link="keytoaster@gentoo.org">Tobias Heinlein</mail>
</author>

<abstract>
Die OpenBoot PROM (OBP) Referenz bietet eine Liste von nützlichen OBP-Befehlen
an, die beim Booten, Konfigurieren und Durchführen von Diagnosen von Sun SPARC
Hardware und Klonen helfen können.
</abstract>

<license />
<version>1.2</version>
<date>2004-08-27</date>

<chapter>
<title>Über dieses Dokument</title>
<section>
<body>

<p>
Dieses Dokument bietet eine Liste von nützlichen OBP-Befehlen an, die beim
Booten, Konfigurieren und Durchführen von Diagnosen von Sun SPARC Hardware und
Klonen hilfreich sein können.
</p>

<p>
Beachten Sie, dass nicht alle Befehle unter allen PROM-Versionen verfügbar sind.
Besonders sun4c-Systeme haben einen unterschiedlichen Eingabemodus und einigen
JavaStation-Modellen fehlt viel der OBP-Funktionalität.
</p>

<p>
OBP ist ein wenig uneinheitlich, wenn es um Befehlsnamen geht. Manchmal werden
Bindestriche dazu benutzt, Wörter zu trennen, manchmal nicht. Manche Befehle,
die Informationen anzeigen, starten mit einem Punkt oder enthalten einen
solchen.
</p>

<p>
Die Begriffe "OBP", "OpenBoot PROM" und "PROM" werden in diesem Dokument synonym
benutzt.
</p>

</body>
</section>
</chapter>

<chapter>
<title>OBP Betreten</title>
<section>
<title>Systeme mit Sun-Tastaturen</title>
<body>

<p>
Auf normalen Sun-Systemen (und Kopien, die Sun-Tastaturen benutzen), drücke
<c>Stop+A</c>, wenn das System bootet, um die OBP zu öffnen. Die Taste
<c>Stop</c> ist die Taste oben links auf dem Tastenzusatzblock auf der linken
Seite der Tastatur (Auf wirklich alten Systemen ist es möglicherweise als
<c>L1</c> markiert).
</p>

<p>
Die Tastenkombination <c>Stop+N</c> beim Booten wird viele Systeme auf die
Standard-PROM-Einstellungen zurücksetzen. <c>Stop+D</c> aktiviert auf einigen
die Diagnose
</p>

</body>
</section>
<section>
<title>Über die serielle Konsole</title>
<body>

<p>
Um die OBP über eine serielle Konsole zu öffnen, senden Sie eine Pause. In
minicom erreichen Sie dies durch Drücken von <c>ctrl+A F</c>. In xc benutzen Sie
<c>ctrl+A B</c>.
</p>

</body>
</section>
<section>
<title>Systeme mit Nicht-Sun (PC-Stil) Tastaturen</title>
<body>

<p>
Unter Systemen mit PC-Stil-Tastaturen (beispielswise JavaStations und einige
Ultra-Klone) wird generell <c>ctrl+break</c> oder <c>alt+ctrl+break</c> benutzt.
</p>

<p>
Beachten Sie, dass auf der JavaStation JK <c>ctrl+break</c> den Rechner
neustarten wird, anstatt die PROM zu öffnen. Um in die OBP zu kommen, müssen Sie
die Jumper J13000 Pins 7-8 auf dem Mainboard setzen.
</p>

</body>
</section>
</chapter>

<chapter>
<title>Grundlegende Systembefehle</title>
<section>
<title>Stoppen und Neustarten</title>
<body>

<p>
Der Befehl <c>power-off</c> wird den Rechner anhalten und den Strom abstellen.
Dieser Befehl ist auf Ultra5/10 Systemen manchmal verrückt.
</p>

<p>
Der Befehl <c>reset</c> wird ein Softreset ausführen. Wenn Diagnosen aktiviert
sind, werden diese <e>nicht</e> noch erneut ausgeführt. In einigen Dokumenten
ist dieser Befehl als <c>reset-all</c> bekannt.
</p>

<p>
Der Befehl <c>boot</c> bootet das System. Ein Parameter kann übergeben werden,
um das Standardbootgerät zu überschreiben -- Das kann ein kompletter Gerätename
oder ein Gerätealias wie <c>disk</c> , <c>cdrom</c> oder <c>net</c> sein.
Jegliche zusätzliche Parameter werden an den Bootloader oder das Betriebsystem
übergeben.
</p>

</body>
</section>
<section>
<title>PROM und Systeminformation</title>
<body>

<p>
Der Befehl <c>.version</c> zeigt die OBP-Version an.
</p>

<pre caption="Ausgabe von .version">
{0} ok .version
Release 3.7 Version 0 created 1997/01/09 13:06
OBP 3.7.0 1997/01/09 13:06
POST 3.2.1 1996/12/20 03:01
</pre>

<p>
Der Befehl <c>banner</c> zeigt das Systeminformationsbanner an.
</p>

<pre caption="Ausgabe von banner">
{0} ok banner
Sun Ultra 2 UPA/SBus (2 X UltraSPARC-II 296MHz), No Keyboard
OpenBoot 3.7, 704 MB memory installed, Serial #9705521.
Ethernet address 8:0:20:94:18:31, Host ID: 80941831
</pre>

<p>
Der Befehl <c>.speed</c> zeigt die Bus-Geschwindgkeiten an.
</p>

<pre caption="Ausgabe von .speed">
{0} ok .speed
CPU  Speed : 296.00 MHz
UPA  Speed : 098.66 MHz
SBus Speed : 025.00 MHz
</pre>

</body>
</section>

<section><title>Geräteinformation</title>
<body>

<p>
Der Befehl <c>show-devs</c> zeigt eine Liste verfügbaren Geräte unter dem System
an.
</p>

<p>
Der Befehl <c>probe-scsi</c> zeigt die unter dem System verfügbaren internen
SCSI-Geräte an. Der Befehl <c>probe-scsi-all</c> zeigt sowohl interne als auch
externen Geräte an der SCSI-Schnittstelle an. Nach der Benutzung einer dieser
beiden Befehle, <e>muss</e> ein <c>reset-all</c> ausgeführt werden, bevor man
versucht, ein Betriebsystem zu booten.
</p>

<pre caption="Ausgabe von probe-scsi-all">
{0} ok probe-scsi-all
This command may hang the system if a Stop-A or halt command
has been executed.  Please type reset-all to reset the system
before executing this command.
Do you wish to continue? (y/n) y
/sbus@1f,0/SUNW,fas@e,8800000
Target 1
  Unit 0  Disk    SEAGATE ST34371W SUN4.2G74629710B00491
                    Copyright (c) 1997 Seagate
                    All rights reserved
</pre>

<p>
Der Befehl <c>probe-ide</c> ist auch auf IDE-basierten Systemen verfügbar.
</p>

<pre caption="Ausgabe von probe-ide">
ok probe-ide
  Device 0  ( Primary Master )
          ATA Model: ST320420A

  Device 1  ( Primary Slave )
          ATA Model: Maxtor 6E040L0

  Device 2  ( Secondary Master )
        Not Present

  Device 3  ( Secondary Slave )
        Not Present
</pre>

</body>
</section>
</chapter>

<chapter>
<title>Umgebungsvariablen und Gerätealiase</title>
<section>
<title>Ausgeben und Setzen der Umgebungsvariablen</title>
<body>

<p>
Verwenden Sie <c>printenv</c>, um eine Liste der Umgebungsvariablen zu erhalten.
Um den Wert einer bestimmten Variablen zu sehen, benutzen Sie
<c>printenv fnord</c>.
</p>

<p>
Um eine Variable zu setzen, benutzen Sie <c>setenv myvar the new value</c>.
</p>

<p>
Um den Standardwert einer Variablen wiederherzustellen, benutzen Sie
<c>set-default blah</c>. Um <e>alle</e> Variablen zurückzusetzen, können Sie
<c>set-defaults</c> verwenden.
</p>

<p>
Beachten Sie, dass boolsche Variablen normalerweise mit einem <c>?</c> enden und
dass sie von anderen Variablen mit dem selben Namen ohne Fragezeichen
unterschieden werden. Für boolsche Variablen werden die Werte <c>true</c> und
<c>false</c> genutzt.
</p>

</body>
</section>
<section>
<title>Nützliche Umgebungsvariablen</title>
<body>

<p>
Einige nützliche Umgebungsvariablen:
</p>

<table>
  <tr>
    <th>Variable</th>
    <th>Bedeutung</th>
  </tr>
  <tr>
    <ti><c>ttya-mode</c></ti>
    <ti>
      Setzt die baud-Rate und verwandte Einstellungen, die von einer seriellen
      Konsole genutzt werden. Standardmäßig wird <c>9600,8,n,1,-</c> benutzt,
      dies bedeutet 9600 baud, 8 bits, keine Parität, ein Stopbit, keine
      Flusskontrolle.
    </ti>
  </tr>
  <tr>
    <ti><c>auto-boot?</c></ti>
    <ti>
      Standardmäßig bootet OBP automatisch beim Starten. Setzen Sie dies auf
      <c>false</c>, wenn Sie den boot-Befehl lieber selbst senden möchten.
    </ti>
  </tr>
  <tr>
    <ti><c>boot-device</c></ti>
    <ti>
      Falls auto-booting eingeschaltet ist und <c>boot</c> ohne Parameter
      angegeben wird, wird diese Variable genutzt, um das Boot-Gerät zu
      bestimmen. Mehrere Werte können benutzt werden (durch Leerzeichen
      getrennt), wobei diese der Reihe nach ausprobiert werden. Jeder Wert kann
      ein vollständiger Gerätepfad oder ein Gerätealias sein.
    </ti>
  </tr>
  <tr>
    <ti><c>diag-device</c></ti>
    <ti>
      Wie <c>boot-device</c>, wird aber benutzt, wenn <c>diag-switch?</c>
      eingeschaltet ist.
    </ti>
  </tr>
  <tr>
    <ti><c>local-mac-address?</c></ti>
    <ti>
      Falls gesetzt, werden vorhandene Netzwerkschnittstellen ihre eigene MAC
      anstelle der systemweiten MAC verwenden. Dies ist einheitlich mit dem
      Verhalten der PCs und ein Verstoß der Ethernet-Spezifikation.
    </ti>
  </tr>
  <tr>
    <ti><c>diag-switch?</c></ti>
    <ti>
      Falls gesetzt, werden zusätzliche Diagnosen beim Einschalten durchgeführt.
      Beachten Sie, dass dies eine <e>sehr</e> lange Zeit auf SMP- und/oder
      HyperSparc-Systemen benötigen kann. Außerdem wird die Variable
      <c>diag-device</c>, auch benutzt, um das Bootgerät zu bestimmen, anstelle
      von <c>boot-device</c>. Einige Systeme verfügen über einen
      Mainboard-Jumper oder einen Schalter vorne an der Maschine, welcher
      erzwingt, dass diese Einstellung eingeschaltet ist.
    </ti>
  </tr>
</table>

</body>
</section>
<section>
<title>Abfragen und Setzen von Gerätealiasen</title>
<body>

<p>
Gerätealiase können benutzt werden, um die Argumente an viele Befehle zu
vereinfachen. Anstelle <c>boot /sbus/SUNW,hme@e,8c00000</c> einzutippen,
benutzt man beispielsweise <c>boot net</c>. Eine Anzahl von Gerät-Aliasen ist
auf allen Geräten standardmäßig schon definiert.
</p>

<p>
Um alle Gerät-Aliase zu sehen, benutzen Sie den Befehl <c>devalias</c>. Um ein
bestimmtes Alias zu sehen, benutzen Sie <c>devalias whatever</c>. Um ein Alias
zu setzen, benutzen Sie <c>devalias whatever newvalue</c>.
</p>

</body>
</section>
<section>
<title>Ändern der Monitorauflösung</title>
<body>

<p>
Die Variable <c>output-device</c> kann genutzt werden, um zu kontrollieren,
welcher Framebuffer benutzt wird und auf welcher Auflösung er für die PROM
Konsole benutzt wird. Als Beispiel, zum Benutzen der Creator Karte auf einem
Ultra 1c oder 2 bei einer Auflösung von 1024x768@76Hz:
</p>

<pre caption="Ändern der Monitoreinstellungen">
{0} ok devalias screen /SUNW,ffb
{0} ok setenv output-device screen:r1024x768x76
</pre>

<p>
Die Änderungen werden bis zum nächsten Reset keinen Effekt erzielen. Nicht alle
Auflösungen und Erneuerungen sind auf allen Karten verfügbar.
</p>

</body>
</section>
</chapter>

<chapter>
<title>Diagnose</title>
<section>
<title>Den Diagnose-Modus betreten</title>
<body>

<p>
Bevor Sie irgendeine Diagnose durchführen, ist es am besten, <c>diag-switch?</c>
einzuschalten und einmal komplett herunterzufahren und neuzustarten (hard power
off). Zusätzliche Diagnoseinformationen werder über die serielle Konsole
bereitgestellt, wenn die Maschine bootet.
</p>

</body>
</section>
<section>
<title>Grundlegende Tests</title>
<body>

<p>
Wenn der Selbsttest beim Einschalten (Power On Self Test, POST) erfolgreich
verläuft, können weitere Tests durchgeführt werden, indem die Befehle
<c>test</c>, <c>test-all</c>, <c>watch-net</c> und <c>watch-clock</c> benutzt
werden.
</p>

<p>
Der Befehl <c>test somedevice</c> führt Tests an einem spezifischen Gerät durch
(das kann ein Gerätepfad oder ein Geräte-Alias sein).
</p>

<pre caption="Beispielstest">
{0} ok test scsi
        CE DMA fill from address fff8e000 for 80 bytes  succeeded.
        Dma register test -- succeeded.
        Esp register test -- succeeded.
        Dma read test -- succeeded.
        Dma write test -- succeeded.
{0} ok test /sbus/SUNW,hme
Internal loopback test -- succeeded.
Transceiver check  -- Using Onboard Transceiver - Link Up.
passed
{0} ok test ttya
!"#$%&amp;'()*+,-./0123456789:;&lt;=&gt;?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmn
</pre>

<p>
Der Befehl <c>test-all</c> führt an jedem Gerät, das dazu in der Lage ist,
Selbsttests durchzuführen, einen Test durch.
</p>

<p>
Der Befehl <c>watch-net</c> kann benutzt werden, um nach über das Netzwerk
gesendete Broadcast-Paketen Ausschau zu halten.
</p>

<p>
Der Befehl <c>watch-clock</c> kann benutzt werden, um zu prüfen, ob die interne
Uhr funktioniert. Es sollte immer wieder von 0 bis 59 mit einem Intervall von
einer Sekunde zählen.
</p>

</body>
</section>
<section>
<title>Erweiterte Diagnosen unter Benutzung von obdiag</title>
<body>

<note>
Die <c>obdiag</c> Routinen sind nur auf dem Ultra5/10 und neueren verfügbar.
</note>

<p>
Um den erweiterten Diagnosemodus zu aktivieren, benutzen Sie Folgendes:
</p>

<pre caption="obdiag betreten">
ok setenv mfg-mode on
mfg-mode =            on
ok setenv diag-switch? true
diag-switch? =        true
ok setenv auto-boot? false
auto-boot? =          false
ok reset-all
ok obdiag
</pre>

<p>
Dies sollte ein Menü anzeigen. Wählen Sie zuerst <c>16</c> aus, um ausführliche
Nachrichten zu aktivieren.
</p>

<pre caption="obdiag-Menü">
          OBDiag Menu

  0 ..... PCI/Cheerio
  1 ..... EBUS DMA/TCR Registers
  2 ..... Ethernet
  3 ..... Keyboard
  4 ..... Mouse
  5 ..... Floppy
  6 ..... Parallel Port
  7 ..... Serial Port A
  8 ..... Serial Port B
  9 ..... NVRAM
10 ..... Audio
11 ..... EIDE
12 ..... Video
13 ..... All Above
14 ..... Quit
15 ..... Display this Menu
16 ..... Toggle script-debug
17 ..... Enable External Loopback Tests
18 ..... Disable External Loopback Tests

Enter (0-13 tests, 14 -Quit, 15 -Menu) ===> 16
Enter (0-13 tests, 14 -Quit, 15 -Menu) ===>
</pre>

<p>
Individuelle Tests können dann durch Auswählen der relevanten Nummer
durchgeführt werden. Beachten Sie, dass manche Tests (beispielsweise serielle
Ports) annehmen, dass ein externes Loopback-Gerät angeschlossen ist. Der
Ethernet-Test nimmt an, dass ein Kabel mit einem Switch verbunden und
angeschlossen ist.
</p>

<p>
Um zu verlassen, benutzen Sie <c>14</c>.
</p>

</body>
</section>
</chapter>

<chapter><title>Referenzen</title>
<section>
<body>

<ul>
  <li>
    OpenBoot 3.x Quick Reference, Sun P/N 802-3240 (<uri
    link="http://sunsolve.sun.com/data/802/802-3240/pdf/802-3240-10.pdf">PDF
    Version)</uri>
  </li>
  <li>
    OpenBoot 3.x Command Reference, Sun P/N 802-3242 (<uri
    link="http://sunsolve.sun.com/data/802/802-3242/html/TOC.html">HTML
    Version)</uri>
  </li>
  <li>
    OpenBoot 3.x Supplement for PCI, Sun P/N 802-7679 (<uri
    link="http://sunsolve.sun.com/data/802/802-7679/pdf/">Sammlung von
    PDF-Dateien)</uri>
  </li>
  <li>
    <uri link="http://firmworks.com/QuickRef.html">Open Firmware Quick
    Reference</uri> (Nicht Sun OBP spezifisch)
  </li>
</ul>

</body>
</section>
</chapter>

</guide>



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@ 2012-02-12 20:56 Tobias Heinlein (keytoaster)
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From: Tobias Heinlein (keytoaster) @ 2012-02-12 20:56 UTC (permalink / raw
  To: gentoo-commits

keytoaster    12/02/12 20:56:54

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===================================================================
RCS file: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/gentoo-sparc-obpreference.xml,v
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--- gentoo-sparc-obpreference.xml	5 Jun 2008 15:37:58 -0000	1.1
+++ gentoo-sparc-obpreference.xml	12 Feb 2012 20:56:54 -0000	1.2
@@ -1,10 +1,10 @@
 <?xml version='1.0' encoding="UTF-8"?>
 <!DOCTYPE guide SYSTEM "/dtd/guide.dtd">
-<!-- $Header: /var/cvsroot/gentoo/xml/htdocs/doc/de/gentoo-sparc-obpreference.xml,v 1.1 2008/06/05 15:37:58 keytoaster Exp $ -->
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-<!-- English CVS Version: 1.5 -->
+<!-- English CVS Version: 1.6 -->
 
-<guide link="/doc/de/gentoo-sparc-obpreference.xml" lang="de">
+<guide lang="de">
 <title>OpenBoot PROM (OBP) Referenz</title>
 
 <author title="Autor">






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